Blick in den Einkaufswagen – Blogparade

Hallo Ihr Lieben,

als ich von der Blogparade las, für die sich @mama_arbeitet und @isntfamous

auf Twitter verabredet haben, dachte ich sofort – da mach ich mit!

Ja – ich mag so virale Stöckchen ganz gerne. Um genauer zu sein, ich lese sie ganz gerne, denn sie geben einem das Gefühl des „nicht allein seins“. Wenn ich lese, dass Andere da draussen im Netz das gleiche denken und fühlen. Die gleichen Dinge machen oder auch nur ähnliche. Ich muss gestehen dass es mir oftmals hilft bei den täglichen Herausforderungen als arbeitende Mutter.

Aber jetzt zurück zur Blogparade:

Christine und Ulrike hatten die Idee, sich gegenseitig in den Einkaufswagen zu schauen. Was ist drin im Einkaufswagen beim Wochenendeinkauf? Wir machen alle Fotos davon und Posten diese dann zusammen mit einem kleinen Text auf unserem Blog.

Da mach ich doch glatt mit:

Da mein Liebster und der Bazi dieses Wochenende das erste Mal beim Skifahren in den Bergen sind, bin ich dieses Wochenende alleine mit den beiden Kleinen.

Da ich noch bis 15.00 Uhr gearbeitet habe kam ich in das große Vergnügen gemeinsam mit dem Strizzi und dem Madl einkaufen zu gehen.

 

Nachdem Shopping mit den Kids aufgrund der allseits beliebten Frage „Mama, darf ich das XY haben“ (XY steht in 99,9% der Fälle für etwas, das Mama nicht kaufen will. Vorzugsweise hat XY einen hohen Zuckergehalt) nicht immer entspannt ist, kläre ich in der Regel den allgemeinen Bedarf, der gekauft werden muss mit den Kindern vorab und verkaufe ihnen Joghurt als was ganz tolles, was sie unbedingt haben wollen.

Da ich Samstag Abend bei meiner Mama zum Essen bin mit den Kids und Sonntag bei einer lieben Freundin zum Kirchweih-Gans Essen musste ich kein konkretes Essen planen.

Was aber in der Regel immer aus ist am Freitag ist das Zubehör für die tägliche Befüllung der Brotzeitboxen der Kids.

Daher befinden sich in meinem Einkaufswagen kleine Tomaten, Gurken und Äpfel. Wiener Würstchen, Butter, Toast und Co. (Nachdem unser Notfalltoast aus der Gefriertruhe auch verbraucht ist in dem Fall sogar in zweifacher Ausführung.) sowie einige weitere Kleinigkeiten.

Beim Einkaufen schaue ich immer, dass die Transportwege der Lebensmittel so gering wie möglich sind. Daher sind die Tomaten aus dem Frankenland, die Äpfel aus Deutschland und auch die Kartoffeln sind aus der Region.

Wir sind totale Joghurtfans. Jeden Abend gibt es nach dem Abendbrot Joghurt zur Nachspreise. Am aller liebsten den Vanille-Joghurt von Andechser. Den gibt es auch in klein. Perfekt für für die Schulbrotzeitdose.

Da der Liebste nicht da ist, habe ich mich zu einer Damen-Schund-Zeitschrift hinreißen lassen. Wenn ich diesen Blogbeitrag fertig geschrieben habe werde ich mal lesen, was bei den Stars und Sternchen so los ist.

Heute hatte ich sogar vorbildlich eine Einkaufstasche dabei und habe alles somit darin verstauen können. In meiner Speisekammer hängen ungefähr 10 dieser Taschen, da ich absoluter Profi bin im Tragetaschen zu Hause liegen lassen.

Wenn ihr in noch mehr Einkaufswagen schauen wollt, lege ich Euch folgende Blogs ans Herz:
Mama arbeitet
Die Eskapistin

Ich wünsche euch ein schönes Rest-Wochenende

Lieber Gruß
Eure Andrea

1 Kommentar

  1. Um die Einkäufe besser zu organisieren, haben wir eine Einkaufslisten-App. Da stehen alle unsere Sachen drin, die wir normalerweise einkaufen. Und wenn wir kochen, können wir die gleich mit „anhakeln“, dann werden sie automatisch von dem, der das nächste Mal im Laden ist, wieder mitgebracht. So schaffen es sogar Leute wie wir, einigermaßen ausgestattet zu sein, obwohl wir nur selten über mehr als 2 Tage das Essen voraus planen.
    (wir haben grocery gadget, es gibt aber inzwischen auch schon viele andere).

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