Meine Tipps für ein schnelles und gesundes Schulbrot

Jeden Morgen die selbe Frage – was kommt in die Brotbox der Kids? Leider bin ich nicht geduldig genug um so zauberhafte Brotdosen zu zaubern wie die von „Lunchboxdiary“ oder der lieben „Mamamania“ – aber dennoch ist mir die gesunde Ernährung der Kids wichtig. Aber geht das überhaupt – ein schnelles und gesundes Schulbrot? Ich sage ja!

 

Gesundes Schulbrot

 

Unser schnelles und gesundes Schulbrot

Ich habe das große Glück, dass unsere Kids eigentlich alles gerne essen. Bis auf einige Ausnahmen kann ich somit so ziemlich alles in die Brotboxen packen. Als Mutter sind mir hier dennoch folgende Punkte besonders wichtig:

  • Weizenmehl vermeiden
  • Gesunder Brotbelag
  • 1 Portion Obst
  • 1 Portion Gemüse
  • Wasser zum Trinken
  • Keine Süßigkeiten

Außerdem muss es schnell gehen – denn eines haben wir am Morgen eigentlich nie – und das ist Zeit!

 

Weizenmehl vermeiden:

Wer sich fragt, warum ich Weizenmehl vermeiden möchte, kann dies in meinem Erfahrungsbericht zu glutenfreier Ernährung nachlesen. Ich selbst fühle mich so viel besser, wenn ich Weizenmehl in meiner Ernährung vermeide. Daher versuche ich dies auch für meine Kinder umzusetzen. Besonders gerne greifen wir daher z.B. auf das Brot Pfister Öko Dinkel Hirse zurück, welches komplett weizenfrei ist und aus Dinkel, Hirse und Roggen gemacht wird und somit einen hohen Nährwert besitzt. Einen Vergleich von Weizen zu Vollkornbrot findet ihr auch hier.

Gesunder Brotbelag:

Der Große isst am liebsten Salami auf sein Schulbrot – der Mittlere Schinken. Grundsätzlich kein Problem. Wäre das auf Dauer nicht etwas eintönig und ernährungstechnisch verbesserungsfähig, würde ich damit jeden Morgen auf Zustimmung stoßen. Da in meiner Brust aber auch noch das der „gesunden Ernährung“ schlägt, müssen einige Variationen her. Frischkäse statt Butter, ein Salatblatt oder Gurken zwischen den Belag oder ein leckerer Gemüseaufstrich bieten Abwechslung auf dem Schulbrot der Kids. Ein toller Tipp ist auch dieses Quarkbrot, das ihr zum großen Teil am Vorabend vorbereiten könnt:

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Eine Portion Obst:

Das schnellste Obst für die Brotbox der Kinder und immer gerne genommen ist der Apfel. Aber auch Trauben, Birnen, Bananen,Pflaumen und Beeren bedürfen keiner langen Vorbereitungszeit und sind gesund und lecker.

Eine Portion Gemüse:

Auch hier gibt es einige Klassiker, die bei den Kindern immer gerne gesehen werden: Tomaten, Gurken, Paprika und Karotten sind ebenfalls schnell zubereitet und bieten über die Woche eine schöne Möglichkeit für Abwechslung in der Brotzeitbox.

Wasser zum Trinken:

Ein Hoch auf die Sigg-Flaschen, die bei uns nicht nur treue Begleiter der Schulkinder sind, sondern auch den ein oder anderen Sturz aushalten. Nicht ganz unwichtig, wenn die Kids ihren Schulranzen mal wieder einfach nur in die Ecke pfeffern. Solange nur Wasser in die Flaschen kommt, bleiben dieses auch geschmacksneutral. Außerdem ist Wasser ein zuckerfreier Durstlöscher, den unsere Kids immer gerne trinken.

Keine Süßigkeiten:

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit – dennoch bin ich immer wieder überrascht, wie viele Eltern ihren Kindern Schokolade, Gummibärchen und Co. mit in ihre Pausenbox stecken. Mit diesem weißen Zucker steigt der Insulinspiegel sprunghaft an und sinkt auch genauso schnell wieder . Somit sind die Kids erst sehr aufgedreht und können schwer still sitzen, haben aber gleichzeitig nach sehr kurzer Zeit wieder Hunger. Keine gute Kombination für die Schulkinder!

Wie sieht Euer gesundes Schulbrot aus?

Was essen Eure Kinder besonders gerne – und was nicht? Worauf legt ihr beim Pausenbrot Eurer Kinder besonders wert? Und wie lässt es sich im hektischen Alltag zwischen Familie, Beruf und Schule bei Euch am besten umsetzen? Ich bin gespannt!

 

 

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit LaVita, denen die gesunde Ernährung unserer Kinder ebenfalls am Herzen liegt.

 

 

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3 Kommentare

  1. Danke für den Artikel! Da bei uns bald aktuell, was ist das für eine tolle Brotbox?

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  2. Vollkornbrot mit Frischläse, normalem Käse oder Wurst. Dazu kann man ja Gemüsespieße machen, oder einfach so Gemüse dazu tun (Möhren, Paprika, Gruke etc).

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