Meine Himbeer Tiramisu – schnell und lecker

Meine Himbeer Tiramisu – schnell und lecker

Ein Sommer-Samstag steht uns bevor. Perfekt um mit Freunden gemeinsam zu grillen und den Tag mit einem leckeren Essen und guten Gesprächen ausklingen zu lassen. Solltet ihr für das Dessert zuständig sein, habe ich heute das perfekte Rezept für Euch. Meine schnelle und leckere Himbeer Tiramisu. Für mich das perfekte Rezept, wenn ich zum Kochen zu wenig Zeit habe, aber auf einen echten Yummie-Moment dennoch nicht verzichten will. Denn so eine Nachspeise, die ist doch eigentlich unverzichtbar, oder…

 

Meine Himbeer Tiramisu ohne Ei und Mascarpone

 

Himbeer Tiramisu

 

Zutaten:

  • 150 g   Löffelbiskuits
  • 5 EL    Orangensaft
  • 500 g   Magerquark
  • 300 g   Joghurt (wenn ihr wollt auch mit Vanillegeschmack)
  • 500 g   Beeren-Mischung (TK)
  • Zucker und Zimt (wir benutzen zu Hause ausschließlich Rohrohrzucker)

 

Zubereitung:

Quark und Joghurt miteinander vermischen. TK-Beeren leicht auftauen lassen.

Eine Auflaufform mit der Hälfte der Löffelbiskuits auslegen. Orangensaft zur Hälfte über die Löffelbiskuits träufeln.
Die Hälfte der Quark-Joghurt Mischung darauf verteilen. Leicht mit dem Zimt und Zucker-Gemisch bestäuben.
Die TK-Beeren auf dem Quark verteilen (nicht zu dick)
Restliche Biskuits darüber schichten und erneut mit Orangensaft beträufeln. Restliche Quark-Joghurtmasse darüber schichten.
Danach erst die restlichen Beeren auf dem Quark verteilen.
Zum Abschluss das Ganze noch mal mit Zimt und Zucker süßen.

Die Tiramisu kühl stellen (idealerweise über Nacht). Da ich aber selbst eher zur Fraktion „letzter Drücker“ gehöre kommt es auch oft vor, dass ich die Tiramisu erst im Laufe des Tages als Dessert für das Abendessen mache.
Lecker, für Groß und Klein ist sie so oder so!

 

Guten Appetit

 

Wenn ihr Euch das Rezept downloaden wollt, dann könnt ihr dies gerne hier tun.

 

Für noch mehr leckere Rezepte schaut doch mal in meiner Kategorie „Familienrezepte“ vorbei.

 

Rezept: Spinat-Gorgonzola-Quiche

Rezept: Spinat-Gorgonzola-Quiche

Gestern Abend habe ich für meinen Mann und mich so lecker gekocht, dass ich das Rezept gleich heute mit Euch teilen möchte. Eine leckere Spinat-Gorgonzola-Quiche. Bis auf den Teig ein echt schnelle Sache – und sooo lecker.

Spinat-Gorgonzola-Quiche

Zutaten:

  • 400 g frischer Spinat oder 2 Packungen (à 450 g) tiefgefrorener Blattspinat
  • 250 g Mehl (halb Weizen/halb Vollkorn)
  • Salz
  • 125 g Butter
  • 5 Eier (Größe M)
  • 1 Zwiebel
  • 200 g Kirschtomaten
  • Pfeffer
  • geriebene Muskatnuss
  • 100 g Gorgonzola Käse
  • 150 g Schlagsahne
  • 150 g Mascarpone
  • 2–3 EL Pistazien oder Pinienkerne

 Zubereitung:

Falls ihr TK Spinat nehmt diesen bei Zimmertemperatur auftauen lassen.
Mehl und 1 TL Salz in einer Schüssel mischen. 1 Ei, 125 g Butter und 1–2 EL kaltes Wasser zufügen und zuerst mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Mürbeteig verkneten. Teig in Folie wickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen.
Zwiebel schälen und würfeln. Tomaten waschen. Mürbeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Kreis (ca. 32 cm Ø) ausrollen. Tortenboden (ca. 28 cm Ø) mit Backpapier auslegen.
Teig auf dem Boden verteilen und am Rand ca. 2 cm hoch leicht andrücken. Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Beiseite stellen.
Frischen Spinat waschen und „schleudern“. Aufgetauten Spinat ausdrücken. 1 EL Butter in einem Topf erhitzen. Zwiebelwürfel darin kurz andünsten, dann Blattspinat zugeben. Spinat ca. 3 Minuten andünsten und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Gorgonzola in kleine Stücke schneiden. Spinat, Tomaten und Gorgonzolastücke auf dem Teig verteilen.
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Sahne, Mascarpone und 4 Eier verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Sahnemasse über das Gemüse gießen. Pistazien oder Pinienkerne darüberstreuen.
Quiche im vorgeheizten Backofen, untere Schiene (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: Stufe 3) ca. 40 Minuten backen.

Fertig ist die Spinat-Gorgonzola-Quiche.

Und wer keinen Gorgonzola mag kann auch stattdessen Feta nehmen. Schmeckt genauso gut!
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Familienrezept: Gemüse mal anders

Familienrezept: Gemüse mal anders

Manchmal ist dieses Internet eine wunderbare Sache. Eigentlich sogar meistens.
Der Grund dafür diesmal ist folgende Geschichte mit dem Titel Gemüse mal anders:

Bei unserem Allgäu-Wochenende im Juni – als ich auf der Berghütte einen Rinderbraten im mitgebrachten Römertopf kochte, fiel meinen Mann dieser nach dem Essen beim Reinigen runter und ging kaputt. Ich war sehr traurig – denn ich kochte recht häufig mit ihm. (mehr …)

Familienrezept Pasta alla Papa

Familienrezept Pasta alla Papa

Ich gestehe es ja nur ungern – aber mein Mann ist ein noch viel besserer Koch als ich es bin.
Und genau deshalb ist unsere Familienrezept Pasta alla Papa auch mit Abstand die beliebteste Variante von Nudeln bei meinen Kids.

Was ihr dazu braucht – Familienrezept Pasta alla Papa?

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Zutaten für 5 Personen (2 Erwachsene, 3 Kinder)

  • 400 Gramm Pasta
  • ca. 400 g Kirschtomaten
  • 150 Gramm Speck
  • 1 Zwiebel
  • Parmesan
  • Tomatenmark

Zubereitung – Familienrezept Pasta alla Papa:

Wascht die Tomaten und legt sie ca. 1 Stunde bei ca. 80 Grad Umluft in den Ofen. Es gehen auch bis zu 1,5 Stunden. Die Tomaten werden in dieser Zeit warm, noch aromatischer und platzen leicht auf.
In dieser Zeit könnt ihr mit den Kids spielen, bei den Hausaufgaben helfen und Co. Die Tomaten brauchen Euch erst mal weiter nicht.

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Nach ca, 1 Stunde schneidet ihr die Zwiebel in Würfel und bratet diese mit dem Speck in einer Pfanne an. Danach fügt ihr ca. 1/2 Tube Tomatenmark zu und löscht dieses mit dem Wasser der Nudeln, die Ihr parallel kocht solange ab, bis eine perfekte Tomatensoße entsteht. Nicht zu dünn und nicht zu dick. Ihr würzt die Soße mit Pfeffer uns Salz. Seid mit dem Salz vorsichtig, denn der Speck ist oft bereits sehr salzig. Gießt die fertigen Nudeln ab und vermischt sie mit der Sauce. Danach kommen die Tomaten aus dem Ofen oben drauf.

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Zum Servieren kommt noch eine schöne, große Portion Parmesan drauf – fertig sind die „Pasta alla Papa“.

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Dieses Rezept gibt es bei uns eigentlich jede zweite Woche. Es ist einfach, macht nicht viel Arbeit – und ist super lecker. Auch wenn Mama es kocht.

Guten Appetit.

Lieber Gruß

Andrea

 

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