Frauen im Job – Sarah von „Remember-Me – Dein Erinnerungsalbum“

Frauen im Job – Sarah von „Remember-Me – Dein Erinnerungsalbum“

Manchmal entdeckt man Ideen oder Produkte im Netz, die einen sofort begeistern.
Genau so eine Idee ist das „Dein Remember-Me – Erinnerungsalbum“ von Sarah für mich gewesen.
Zum einen, weil es von der Basis irgendwie auch auf der Reggio-Pädagogik basiert, die auch in der Kita meiner Kids umgesetzt wird, zum Anderen, weil es eine so schöne, schnelle und einfache Lösung ist, die Erinnerungen der Kinder festzuhalten, ohne stundenlang abends Fotoalben zu kleben.

Sarah ist ausgebildete Erzieherin und Mutter von 2 Kindern. Sie wohnt im Norden Deutschlands und startete vor 2 Jahren ihr Herzensprojekt „Dein Remeber-Me„! Im folgenden hat sie mir ein paar spannende Fragen rund um Ihre Gründung und Selbstständigkeit beantwortet. Für mich ist sie ein Beweis dafür, dass sich Mut und eine gute Idee immer auszahlen!

Sarah und ihr Erinnerungsalbum – Stell Dich doch kurz vor:

Ich bin die Sarah – Gründerin und Inhaberin von „Remember-Me – Dein Erinnerungsalbum

Seit wann bist Du selbstständig und was war der Auslöser für Deine Selbstständigkeit?

Vor etwas mehr als 2 Jahren kam mir die Idee, ein Erinnerungsalbum zu gestalten, welches den Eltern den Druck nehmen soll, sich an jedes Datum erinnern zu müssen. Mich hat es geärgert, wenn ich mal eine Lücke im Babyalbum vergessen habe auszufüllen, weil es dann so „fehlerhaft“ für mich war: „Guck mal, da hast du was vergessen, da kannst du dich nicht genau dran erinnern du böse Mama!“ – Das hört sich überspitzt an, aber in dem Moment fühlte es sich so für mich einfach so an. Dass ich auch noch meinen Arbeitgeber, 2 Kinder, meinen Mann, den Hund und den Haushalt unter einen Hut bringen musste und dabei auch mal was vergessen kann, habe ich mir zu dem Zeitpunkt nicht eingestanden. Außerdem hat mich an den üblichen Erinnerungsalben gestört, dass es nur um die Leistung geht. „Du kannst seit dem _______laufen“ ist zum Beispiel eine solche Frage gewesen. Mich hat viel mehr interessiert, meinem Kind aufzuschreiben, WIE es laufen gelernt hat und was das mit ihm und mit uns als Familie gemacht hat. Außerdem gibt es ein lustiges Video davon, welches ich schließlich auf CD gebrannt und ins Remember-Me gesteckt habe.

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Zu dem Zeitpunkt, als mir die Idee mit den Remember-Me´s kam, war mein Leben grade an einem Wendepunkt. Ich habe mir viel Zeit für mich genommen und wahrgenommen, dass es mir und meiner Familie besser geht, wenn ich Zuhause bin. Einem Arbeitgeber und den Mitarbeitern gegenüber Verantwortung zu haben, hat mich zusätzlich unter Druck gesetzt. Die Remember-Me´s waren eigentlich nur für meine Kinder gedacht, doch aus einer Idee ist dann auch die spontane Idee gekommen, es im Internet zu verkaufen. Und am selben Abend wurde dann auch schon das erste Remember-Me an eine liebe Kundin getragen. Mit der Zeit entwickelte sich mein Gefühl immer weiter dahin, dass ich von Zuhause aus arbeiten möchte und so wurde der Prozess schließlich dahin geleitet, eine richtige Existenz darauf aufzubauen. Ich kann von Zuhause aus arbeiten und kann so das Familien- und Arbeitsleben super miteinander vereinbaren.

 

Was sind aus deiner Sicht die Vor- und was die Nachteiler einer Selbstständigkeit?

Vorteil: Ich kann entscheiden, wann und wie ich arbeite.
Nachteil: Kein verlässliches Gehalt – Je mehr ich rein gebe; desto mehr kommt bei heraus – was wiederum ein Vorteil ist: Ich bin selbst für mich und meine Arbeit verantwortlich.

 

Was sind deine beruflichen Ziele für die nächsten 5 Jahre?

Mein erstes Ziel ist es, uns durch Messen und Märkte bekannt zu machen. Danach folgt mein Wunsch, Online-Shops zu beliefern. Außerdem sind viele weitere Produkte in Planung, die die Marke „Dein-Remember-Me“ repräsentieren und die Menschen im Alltag begleiten sollen.

Mein Motto: Think big !.. oder: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! 😀

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Ohne was würde dein Job gar nicht gehen – und was fehlt Dir noch beim Thema Vereinbarkeit damit das ganze noch besser klappt?

Die Vereinbarkeit klappt immer dann, wenn ich diszipliniert meine Arbeit von der Zeit mit der Familie trenne, wunderbar. Doch selbst, wenn es mal nicht anders geht und ich die Remember-Me´s neben den Kindern packen muss, sind unsere Kinder sehr kooperativ. Sie finden es toll, dass Mama nun Zuhause arbeitet. Mein Mann ist sehr involviert und hilft mir, wo er kann.
Generell wäre es ohne die Unterstützung meiner Familie, sowie die helfenden Hände , die ich durch Kooperationen gereicht bekomme, nicht möglich, das alles zu schaffen. Dafür bin ich unendlich dankbar!

 

Die „Remember-Me´s“ gibt es in verschiedenen Farben und Designs (mehr als hier vorgestellt) und die Einlegeseiten könnt ihr variabel dazu  nachkaufen.

Vielen Dank liebe Sarah für das Interview!

 

Ihr wollt noch mehr von lesen zum Thema „Frauen im Job“ – dann hier entlang.

 

Lieber Gruß

Eure

Andrea

 

 

Frauen im Job: Die Osteopathin Karin Ritter

Frauen im Job: Die Osteopathin Karin Ritter

Hin und wieder flattert eine Email mit einer Kooperationsanfrage in mein Postfach, über die ich mich besonders freue.
So eine Email war die von Karin Ritter.

Karin Ritter ist Osteopathin und hat das tolle Buch: „Baby-Nöte verstehen“ geschrieben.

Baby-Nöte verstehen - von Karin Ritter

Baby-Nöte verstehen – von Karin Ritter

Und das berichtete Frau Ritter mir, wie sie Vereinbarkeit lebt und erlebt hat:

Seit der Geburt meines ersten Sohnes bin ich fasziniert von der Osteopathie. Grundsätzlich bin ich ein eher rationaler Mensch und konnte mir Anfangs nicht vorstellen, dass Osteopathie „funktioniert“ – doch mein Großer belehrte mich eines Besseren.

Danach war ich nach jeder Geburt sowohl mit meinen Kindern als auch ich selbst bei der Osteopathie um unsere kleinen „Nachwehen“ der Kaiserschnittgeburt zu beheben.

Ich war neugierig, wer die Autorin Karin Ritter ist – und wie sie die Sache mit der Vereinbarkeit so sieht und habe somit nachgefragt und folgende Antwort bekommen:
Ja, ich habe Kinder, aber schon 25  und 23 Jahre alt. Und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist nicht
immer einfach gewesen, dafür aber mehr als erfüllend! Man braucht viel Energie und einen Mann / Partner, der alles mit trägt.
Außerdem war ich bis zum März 2014 auch noch 12 Jahre für die Grünen erst 6 Jahre im Stadtrat und zuletzt
6 Jahre im Kreistag im Landkreis Ansbach als 2.Fraktionsvorsitzende aktiv.

Die Ausbildung zur Osteopathin lief parallel zur Selbständigkeit mit eigener Praxis mit meinem Mann zusammen,
als Stadträtin und Mutter von 2 Kindern im Alter von 9 und 11 Jahren. So lange musste ich wegen der Kinder warten,
sonst wäre es zuviel geworden.

Und unsere Rettung war dann irgendwann unsere gute Seele im Haushalt, die 3 mal 4 Stunden kam und auch heute noch kommt. Ich wäre ohne sie zusammengebrochen oder unsere Familie hätte ernsthaften Schaden erlitten.

So kam alles gut und unsere Kinder haben immer gleichwertige und interessierte Eltern erlebt. Und so ähnlich leben auch die Beiden heute ihr Leben. Auch die Frau ist im Beruf wichtig und auch der Mann macht selbstverständlich und selbständig (!) was im Haushalt.

Das einzige, was gelitten hat sind Hobbies wie Sport, Musik etc., da habe ich früher viel gemacht und war fit darin,
dafür ist heute mein Beruf zu meinem Hobby geworden und zur Berufung. Ich bin glücklich damit, richtig glücklich.

Ich finde es schön, auch mal Erfahrungen zu hören von Frauen, die noch zu einer Zeit Beruf und Familie in Einklang bringen mussten, in der die Vereinbarkeit nicht so „massentauglich“ war wie heute.

Ihr Buch Baby-Nöte finde ich toll!
Von tollen Tipps bei Rückenschmerzen in der Schwangerschaft, Hilfestellungen für unzufriedene Kinder und tollen Tipps für den Alltag wäre es sicherlich auch eine Bereicherung für mich als frisch gebackene Mama gewesen.

Praktische Tipps und Hilfen findet ihr ihren Buch

Praktische Tipps und Hilfen findet ihr ihrem Buch

Somit kann ich Euch das Buch einer „Frau im Job“ guten Gewissens empfehlen – ob für Euch selbst oder als Geschenk für eine schwangere Freundin.

Lieber Gruß
Eure Andrea

Frauen im Job: Anette Göttlicher – eine Münchnerin mit dem besonderen Blick

Frauen im Job: Anette Göttlicher – eine Münchnerin mit dem besonderen Blick

In der Vergangenheit habe ich Euch ja bereits einige tolle „Frauen im Job“ vorgestellt.
Um so mehr freue ich mich heute besonders, Euch Anette Göttlicher vorzustellen zu dürfen.
Eine waschechte Münchnerin die ein unglaubliches Auge hat für den Moment.
Ich durfte ihr ein paar Fragen stellen über das Leben mit Kindern in München und Ihren Job als Fotografin und Autorin.

 

© www.goettlicherfotografieren.de/

© www.goettlicherfotografieren.de/

Liebe Anette, Du hast je bereits einige spannende Stationen hinter Dir. Warst im Verlag, hast mehrere Bücher veröffentlicht…
Wenn Du zurückdenkst, was war dein Berufswunsch als Kind und wie siehst du die Schnittmenge mit deinem heutigen Leben?

Als Kind wollte ich erst Schriftstellerin werden und dann, als mir dämmerte, dass das kein realistischer Brotberuf ist, Lehrerin. Jetzt bin ich Schriftstellerin, Journalistin (der „Brotberuf“ dazu), Fotografin und irgendwie auch Lehrerin, weil ich seit kurzem auch Workshops gebe. Passt. 🙂

 

© www.goettlicherfotografieren.de/

© www.goettlicherfotografieren.de/

Fotografie ist ja ein kreativer Beruf. Dazu muss man ja auch in Stimmung und im Flow sein. Wie verträgt sich dass mit Zeitdruck und dem kleinen Zeitfenster, das wir arbeitenden Mütter oft haben?

Auftragsfotografie ist nicht so kreativ, wie man denkt. Ich betrachte sie eher als Handwerk mit meinem eigenen Stil. Insofern ist das kein Problem. Beim Schreiben war und ist es eines – nicht nur wegen des Flows, der sich nicht auf Knopfdruck einstellt und vor allem bei mir nicht vormittags zwischen 9 und 13 Uhr, sondern vor allem, weil das Leben als Mutter zweier kleiner Kinder zwar sehr schön, aber auch sehr banal ist. Da bleibt keine Zeit für Tagträume, die aber sind für mein Schreiben essenziell. – Deine Tochter kommt jetzt bald in die Schule. Freust Du Dich auf diesen neuen Abschnitt? Was sind hier deine Wünsche und Bedenken. Gerade auch aufgrund der Betreuungssituation in Bayern und insbesondere München?

Ich freue mich darauf, weil ich generell die Veränderung bejahe. Zu viele Jahre Kindergarten sind ja auch langweilig für alle Beteiligten. Die Organisation der Mittagsbetreuung musste ich wie immer selbst in die Hand nehmen, weil ich als Selbständige überall abgelehnt worden bin („Sie brauchen ja keine Betreuung“), aber jetzt habe ich hoffentlich etwas Tolles, Kreatives für meine Tochter. Schade nur, dass Selbständige da ganz klar benachteiligt werden, nur, weil wir keine festen Zeiten haben, zu denen wir ins Büro müssen.

© www.goettlicherfotografieren.de/

© www.goettlicherfotografieren.de/

Du bist Münchnerin mit vollem Herzen. Das sieht man auch immer wieder in deinen Bildern. Was macht München für Dich aus?

München und Bayern sind für mich Heimat im besten Sinne. Ich liebe das Schöne und Harmonische, deswegen passt München da gut zu mir. Ich mag auch das Überschaubare, das Dörfliche in den Stadtvierteln, dass die Blumenfrau und der Bäcker mich und meine Kinder mit Namen kennen, dass man sich hier sicher fühlen kann, kurze Wege hat und trotzdem immer wieder neue Details entdecken kann.
Nur ein paar mehr schräge Locations für Fotos wären gut, da haben Berlin und Hamburg auf jeden Fall mehr zu bieten.

Und wo ist München besonders Kinderfreundlich – und wo hat München viel nachholbedarf in Sachen Kinderfreundlichkeit?

München hat unzählige schöne und saubere Spielplätze. Wenn man weiß, wo und wann, ist unglaublich viel für Kinder geboten – Sport, Kultur, Spaß. Vieles auch gratis. Auch die Biergärten sind super mit Kindern, meine beiden sind quasi in den Kieselsteinen unterm Biertisch aufgewachsen. Nachholbedarf sehe ich – nicht münchenspezifisch, eher auf Deutschland bezogen – in der Toleranz der (kinderlosen oder älteren) Mitbürger, da sind z.B. Italien oder die Türkei einfach unschlagbar.

Seid ihr nun neugierig geworden?
Dann kann ich Euch Anettes Facebook-Seite nur ans Herz legen. Oder Ihr holt Euch eines der Bücher von Anette.

Viel Spaß beim Surfen, Lesen und Staunen.
Eure Andrea

Lust auf noch mehr „Frauen im Job“? Dann lest doch meine Beiträge zu: Bea von Tollabox oder Anja von Kampen

Frauen im Job: Béa Beste von Tollabox

Frauen im Job: Béa Beste von Tollabox

Heute habe ich wieder einen Beitrag für Euch zum Thema „arbeitende Mütter“.
Diesmal ein Interview mit der von mir hochgeschätzen Béa Beste – die Mutter der „Tollabox

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Viele Frauen heutzutage entdecken ihre neue, berufliche Leidenschaft nach der Geburt ihrer Kinder, die ihnen den Blickwinkel aufs Leben und das Berufsleben verändert.
Deine Tochter ist allerdings schon etwas älter, daher bin ich neugierig- Wie entstand die Idee der Tollabox? Was war der Impuls, der Dich dazu gebracht hat aus dieser Idee eine Unternehmung zu gründen?

In der Tat, meine Tochter habe ich schon im Studium bekommen…. vor 24 Jahren! Danach habe ich zuerst bei SAT.1 und bei der Unternehmensberatung BCG gearbeitet. Erst 2006 habe ich die bilingualen Phorms Kitas und Schulen mitgegründet und 6 Jahre lang geführt. 2011 habe ich mich auf eine weltweite Bildungsexpedition begeben. Ich war in Indien, Australien, Indonesien und den USA unterwegs – auf der Suche nach dem “Lernen der Zukunft”. Ich habe spannende, unglaublich starke Initiativen gesehen, die Lernen für junge Menschen spannend, humorvoll und besonders effektiv machen! Eine australische Stiftung zum Beispiel, Play for Life Australia, bringt riesige Container mit sauberem und sicheren Industriemüll an Schulen in sozial benachteiligten Gebieten, trainiert die Lehrer und lässt die Kinder auf dem Schulhof dem sog. “free discovery play” nachgehen. Die Ergebnisse sind verblüffend, die Kinder verbessern sich in ihren schulischen Leistungen um 30-40%, die Uni Melbourne wertet alles aus. (Mehr dazu hier: https://www.tollabox.de/blog/detailansicht/article/beas-tolla-reise/ )

Ich habe jahrelang erfahren, wie Eltern angesichts von Schulstress ticken. Meine Reise hat mich motiviert, etwas zu entwickeln, was eine neue Lernkultur in die Familien bringt. Denn dort findet ein Großteil des kindlichen Lernens statt! Ich war stark angetrieben von dem Wunsch, ein Produkt zu schaffen, das unabhängig vom Wohnort funktioniert und mehr Leute erreichen kann als ein eine KiTa oder eine Schule. Irgendwann kam ich auf die Idee: Monatsbox mit Bildungsinhalt, der Familien Spaß macht! So ist die TOLLABOX entstanden.

Die Tollabox gibt es mittlerweile bereits in einigen weitern Ländern. In welchen und was sind Deine Erfahrungen mit der „Internationalisierung“ der Tollabox?

So richtig gibt es die Tollabox nur in der Schweiz und in Spanien, wo jeweils ein Unternehmer sitzt und den Vertrieb macht. Wir können aber erst richtig expandieren, wenn wir etwas hier noch etwas etablierter sind.

 

Was kannst Du Frauen, die den Wunsch haben sich selbstständig zu machen aus deinen eigenen Erfahrungen mit auf den Weg geben?

Das Allerwichtigste war für mich selbst zu realisieren, dass Selbstständig sein frei von Chefs macht, aber nicht von Arbeit. Doch die Arbeit fühlt sich anders an, wenn sie selbstbestimmt ist. Das was ich mir selbst aufhalse, fühlt sich besser und leichter an, als das, was ich aufgetragen bekomme. Insgesamt kann ich sagen, dass Selbständigkeit und Familie eine sehr gute Kombi sind!

 

Was macht Dir an der Selbstständigkeit am meisten Spaß? Und was am wenigsten?

Spaß: Meiner Leidenschaft nachgehen. Meinen Rhythmus haben: Morgens so lange ausschlafen, wie ich es für richtig halte. Die Menschen selbst aussuchen, mit denen ich arbeite.

Weniger Spaß: Verträge lesen. Beim Jahresabschluss durchblicken. Wenn gespart werden muss: Maßnahmen treffen.

Vielen Dank liebe Béa für dieses Interview und Deine Inspirationen, die Du hier mit uns geteilt hast!
Mein Großer hat die Tollabox (noch weit bevor ich Bea in der wunderbaren Netzwelt kennenlernen durfte) kennen und lieben gelernt! Ein wunderbares Konzept, dass ihm und mirr unglaublich viel Spaß macht!

Lieber Gruß

Eure Andrea