Vereinbarkeit neu gedacht: Selbstständigkeit als Mutter

Vereinbarkeit neu gedacht: Selbstständigkeit als Mutter

Das Jahr 2017 hat viele Veränderungen mit sich gebracht für uns als Familie, von denen ich Euch noch gar nicht erzählt habe. Eigentlich begann alles auch schon im vergangenen Jahr. Kurz nachdem mein Mann seinen neuen Job annahm. Der Wunsch nach Veränderung verfestigte sich, als unser Au Pair beschloss uns zu verlassen. Gegen Ende des Jahres stand die Entscheidung fest: Wir werden unsere Vereinbarkeit neu ordnen – der neuen Situation anpassen. Seit 2017 bin ich als Freelancer unterwegs. Ich wage die Selbstständigkeit als Mutter.

 

Vereinbarkeit neu gedacht: Selbstständigkeit als Mutter

 

Seit dem 1. Januar 2017 bin ich selbstständig. Es war ein langer Prozess und ein stetiges Abwägen der Optionen für uns als Familie, welchen Weg der Vereinbarkeit wir gehen wollen, nachdem unser Au Pair uns verlassen hatte. Da ich in meinem Job immer wieder reisen muss – und mein Mann unter der Woche auf Projekt beim Kunden irgendwo in Deutschland ist war klar: Mein aktueller Job ist nur machbar mit einem neuen Au Pair.

Gleichzeitig merkten wir, dass sich das Leben mit nun zwei Schulkindern nochmals neu geordnet hatte. Anforderungen und Zeitressourcen hatten sich geändert. Ein einfaches „weiter so“ schien uns nicht die richtige Lösung zu sein.

 

Wenn flexible Arbeitszeiten der Schlüssel zu mehr Vereinbarkeit sind

In meiner beruflichen Laufbahn war ich bereits vor der Geburt unseres ersten Kindes selbstständig. So  wusste ich, dass die Selbstständigkeit für mich eine gute Lösung sein konnte. Dennoch war die Selbstständigkeit als Mutter für uns nur eine Möglichkeit von mehreren zu mehr Vereinbarkeit. Ich hätte mir auch einen neuen Job suchen können, der mit weniger oder gar keiner Reisetätigkeit verbunden war. Doch irgendwie sagte mein Bauchgefühl mir, dass dies nicht die richtige Lösung war.

Mein Mann und ich spielten lange alle Möglichkeiten durch – ich suchte das Gespräch mit meinem Arbeitgeber und sprach mit ihm offen über die Option, für ihn selbstständig zu arbeiten. Wir ließen uns von einer Steuerberaterin beraten, um auch einen Blick auf die steuerliche Situation als selbstständige Mutter zu erhalten. Wir führten Pro und Contra-Listen bezüglich einer Festanstellung und einer Selbstständigkeit. Am Ende war das große „Pro“ in dieser Liste immer wieder die flexiblen Arbeitszeiten als Selbstständige, die in unserer neuen Situation als Familie für mehr Vereinbarkeit sorgen können.

 

Die Würfel sind gefallen: Ich mache mich selbstständig

So bin ich nun seit dem 1. Januar 2017 selbstständig! Ich habe das große Glück, auch auf Projektbasis weiterhin für meine alte Firma arbeiten zu können, was für mich den oftmals zum Start einer Selbstständigkeit entstehenden Akquise-Druck etwas minimiert. Ich habe meinen Job und die damit verbundenen Aufgaben und Kunden immer sehr geliebt und bin dankbar für diese Chance.

Dennoch ist klar: Um nicht in die Scheinselbstständigkeit zu rücken, benötige ich weit mehr als nur einen Kunden. Diese war eine der vielen wertvollen Informationen, die mir meine Steuerberaterin mitgegeben hat.

So gründeten mein Mann und ich gemeinsam eine Gbr um meine Selbstständigkeit auf stabile Füße zu stellen (gemeinsam mit meinem Mann deshalb, weil auch er in der Vergangenheit als Freelancer unterwegs war). Weit vor dem 1. Januar 2017 begann ich mit der Akquise – um mir zum Start meiner vollen Selbstständigkeit in diesem Bereich den Druck zu nehmen. Ich war positiv überrascht wie gut das klappte.

 

Der erste Monat als selbstständige Mama

Heute bin ich seit einem Monat eine selbstständige Mama. Auch wenn mein Start ins neue Jahr und meine Selbstständigkeit als Mutter von einer dicken Erkältung etwas durchgeschüttelt wurde, bin ich dennoch glücklich über diesen Schritt. Ich bin unter der Woche alleine mit drei Kindern. Viele Tage laufen oftmals anders als geplant und die Selbstständigkeit gibt mir etwas mehr Flexibilität, darauf zu reagieren. Endlich habe ich wieder mehr Zeit für meinen Sport – den ich nun einfach in die Morgenstunden verlegen kann – und den Job in die Abendstunden, wenn es das Projekt zulässt.

Vorteile der Selbstständigkeit

 

Es gibt noch Punkte an denen ich arbeiten muss: Zum Beispiel strukturiertes Arbeiten, feste Zeitfenster und feste Zeiten für die Buchhaltung und Co. Aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden mit diesem Schritt.

Falls ihr neugierig seid mit was ich mich selbstständig gemacht habe – schaut doch einfach auf meiner neuen Webseite vorbei.

 

Selbstständigkeit oder Festanstellung – gibt es einen Weg zurück?

Der Bereich in dem ich tätig bin ist sehr schnelllebig. Es gibt viele, spannende Jobangebote und freie Stellen. Oft wurde ich gefragt, warum ich nicht einfach einen neuen Job gesucht habe, und ob nach der Selbstständigkeit für mich auch ein Schritt zurück in die Festanstellung möglich wäre?

Die Selbstständigkeit als Mama ist für mich ein neuer Weg den ich eingeschlagen habe. Ein Weg um eine neue Vereinbarkeit zu finden. Ich weiß aus der Vergangenheit, dass mir dies auch eine Festanstellung bieten kann. Dafür bedarf es eines Arbeitgebers mit Vertrauensarbeitszeiten, flexibler Zeiteinteilung und einem Vertrauen in meine fachliche Leistung. Diese Arbeitgeber gibt es. Und wenn einer dieser Arbeitgeber mir einen spannenden Job anbietet – dann werde ich wieder abwägen. Überprüfen, was diese Art der Arbeit für meine Vereinbarkeit von Familie und Beruf bedeutet und unsere Situation neu bewerten.

Es gibt Momente, da vermisse ich die Flexibilität des Au Pairs und Momente, an denen genießen wir es sehr, einfach nur Familie zu sein. Oft schlagen hier zwei Herzen in meiner Brust. Auch dieses Thema ist mit der Selbstständigkeit nicht ganz vom Tisch!

Doch bis dahin freue ich mich über den Schritt den ich gemacht habe. Ich freue mich über die Möglichkeiten, die Chancen und die Projekte die auf mich warten. Habe Vertrauen in das was ich kann und in uns als Familie. Mit diesem Vertrauen kann ich das Beste geben, was ich zu bieten habe. Auch als selbstständige Mama!

 

Habt ihr Fragen zur Selbstständigkeit als Mutter? Fragen zum Thema Buchhaltung? Der Gründung unserer Gbr oder dem Homeoffice?
Dann schreibt sie mir doch einfach hier über das Kontaktformular oder als Kommentar im Blog und ich werde in einem meiner nächsten Blogbeiträge darauf eingehen.

 

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Kinder im Lebenslauf – so mach ich das

Kinder im Lebenslauf – so mach ich das

Vor einigen Tagen telefonierte ich mit meiner Schwester, die gerade dabei ist, ihren Lebenslauf auf den aktuellen Stand zu bringen. Ich habe vor einigen Monaten ein Webinar zum Thema „Crashkurs Bewerbung“ gemacht – über das ich ihr erzählte. Irgendwann kamen wir auf das Thema „Kinder im Lebenslauf“. Kinder erwähnen? Kinder aus dem Lebenslauf draußen lassen? Gar nicht so einfach. Deshalb dachte ich, ich erzähle Euch einfach mal wie ich das mache.

 

Kinder im Lebenslauf – so mach ich das

 

Als ich nach der Geburt meines dritten Kindes entschied, den Job zu wechseln war ich das erste Mal an dem Punkt, an dem ich mich fragte, ob ich meine Kinder im Lebenslauf erwähnen möchte.
Nach einer langen Diskussion mit der Personalabteilung hatte ich durchgesetzt, dass das Wort Teilzeit nicht in meinem Arbeitszeugnis vorkommen würde. So war es am Ende für mich eine logische Schlussfolgerung, dass ich meine Kinder nicht in meinem Lebenslauf erwähnen werde.

Der Lebenslauf – ich und meine berufliche Laufbahn

Meine Kinder sagen nichts über meine beruflichen Qualifikationen aus? Dieser Überzeugung bin ich auch heute noch – 4 Jahre nachdem ich das erste Mal meine Kinder aus dem Lebenslauf entfernte. „Das stimmt nicht“, werden jetzt sicherlich viele sagen. Denn durch unsere Kinder erlernen wir Social-Skills, die uns oft kein Beruf in dieser Tiefe vermitteln kann wie ein Job. Prioritäten setzen, Flexibilität und Einfühlungsvermögen kann man nirgendwo so gut lernen wie als Eltern. Dem stimme ich vollkommen zu. Die Frage ist nur: Sieht das die Personalabteilung genau so?

Mein Lebenslauf – meine ersten Visitenkarte zum neuen Job

Mein Lebenslauf ist oftmals mein erster Kontakt mit meinem potentiellen neuen Arbeitgeber. Ich habe keine Ahnung, wie dieser wirklich tickt in Sachen Vereinbarkeit. Ich kenne die verantwortlichen Personen in der Personalabteilung nicht persönlich und kann diese und ihre Einstellungen nicht einschätzen. Daher war und ist mir das Risiko zu hoch, aufgrund meiner Mutterrolle einer Vorverurteilung zum Opfer zu werden. Denn der Fakt, dass ich Mutter von 3 Kindern bin, ist leider immer noch oft mit Vorurteilen verbunden. Wie unser Vereinbarkeitsmodell als Familie aussieht kann ein Lebenslauf und Anschreiben hierbei nicht vermitteln oder Vorurteilen entgegenwirken.

Was, wenn das Thema Kinder im Vorstellungsgespräch aufkommt?

Das nicht Erwähnen von Kindern in meinem Lebenslauf führt natürlich dazu, dass dies dann irgendwann im Laufe des Vorstellungsgespräches aufkommt. Z.B. wenn ich frage, wie es in Sachen Homeoffice und flexible Arbeitszeiten aussieht. Doch auch hier habe ich selbst in allen Vorstellungsgesprächen gute Erfahrungen gemacht. Auf die Frage: „Warum stehen denn ihre Kinder nicht in ihrem Lebenslauf“ antwortete ich wie selbstverständlich „Na, die sagen ja nichts über meine beruflichen Qualifikationen aus“ und schon war das Thema weitestgehendst erledigt. Sicherlich hilft hierbei auch eine Prise Selbstvertrauen und Humor, um dieses eventuell sensible Thema zu umschiffen. Wichtig für mich war immer: Authentisch bleiben und professionell – denn wie ich mit solchen Rückfragen und Situationen umgehe, spiegelt ja auch mein Verhalten im Job wieder.

Selbstvertrauen in Sachen Vereinbarkeit – auch im Lebenslauf und Vorstellungsgespräch

Grundsätzlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass eine gesunde Prise Selbstvertrauen und Sicherheit im Vorstellungsgespräch gerade auch in Sachen Vereinbarkeit ein entscheidender Erfolgs-Faktor sind. Meine Kinder sind Teil meines Privat-Lebens und kein Problem. Ich bin nicht alleine für meine Kinder zuständig und lebe in einer modernen Partnerschaft. Mein Mann und ich sind beide berufstätig und überzeugt von diesem Lebensmodell. Wenn ich es schaffe, diesen Spirit überzeugt und wie selbstverständlich zu transportieren, nimmt auch das Gegenüber dies genau so wahr.

Vor kurzem saß ich in einem Gespräch, in dem mein Gegenüber von meinen Kindern wusste – sie aber mit keiner Silbe im Gespräch erwähnte. Nach einem sehr guten Austausch und der Übereinkunft zu einem Folgegespräch, meinte mein Ansprechpartner beim Verlassen des Besprechungsraumes: „Wie machen Sie das denn mit Ihren Kindern“ und ich antwortete „Wir haben tolle Betreuungsmöglichkeiten und sie haben ja auch noch einen Papa“ und die Reaktion darauf war „Ich habe auch eine Freundin mit drei Kindern. Die bekommt das auch so toll hin. Wenn das einem liegt, ist das nie ein Problem“. Und damit war das Thema Kinder in diesem Vorstellungsgespräch auch beendet.

Warum ich das schreibe?

Weil ich Euch Mut machen möchte zu Euch und Eurem Leben zu stehen. Smart mit dem Thema Kinder im Lebenslauf umzugehen und dennoch nicht darüber zu stolpern, wenn es im Vorstellungsgespräch zur Sprache kommt. Ihr seid tolle Mütter! Aber ihr seid auch toll in dem was ihr beruflich tut!
Glaubt an Euch – dann tut es auch Euer zukünftiger Arbeitgeber!

 

Weitere, spannende Artikel und Ansichten zum Thema Kinder im Lebenslauf:
Sophie von „Networkingmom“: Eine Bewerbung ist keine Lebensbeichte

Melanie von „Glücklich scheitern“: Warum ich meine Kinder erst aus dem Lebenslauf strich, und dann wieder rein schrieb

 

 

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5 Gründe warum es toll ist eine Soccer Mom zu sein

5 Gründe warum es toll ist eine Soccer Mom zu sein

Ja, ihr habt richtig gelesen. Dies ist eine Hommage an das Leben als Soccer Mom. Als Fußballmama. Es gibt so viele Klischees, Vorurteile und Co die um diesen Begriff ranken, dass ich dachte, es wird Zeit damit endlich aufzuräumen. Nicht nur das! Ich habe für Euch auch noch den ultimativen Tipp, wie ihr mit dem „Trikot-Tausch des Jahres“ in den ultimativen Fußballmama-Olymp empor steigen könnt.

 

5 Gründe, warum es toll ist eine Soccer Mom zu sein!

 

Soccer Mom Fußball Mama

 

1. Wir sind der größte Fan des süßesten Spielers auf dem Platz!

Sind wir mal ehrlich. Das eigene Kind ist eigentlich immer der beste, hübscheste und niedlichste Spieler in der gesamten Mannschaft. Und das ist auch gut so. Schnell genug werden die Kleinen groß und gehen ihre eigenen Wege. Doch wenn sie auf dem Platz stehen und kicken – dann sind und bleiben sie einfach unsere Herzensspieler!

 

2. Wir treffen jedes Wochenende unsere Freundinnen

Als Fußball Mama haben wir gar keine andere Wahl – wir müssen uns mit den anderen Soccer Moms anfreunden! (Ich muss zugeben, ich habe in der Tat nur tolle  Leidensgenossinnen im Fußball-Team meines Mittleren) Warum? Weil wir sie jedes Wochenende sehen und 2 Stunden mit ihnen am Spielfeldrand stehen. Wann haben wir sonst im Alltag mit Kindern so viel Zeit, in Ruhe den neuesten Klatsch und Tratsch zu besprechen?

 

3. Wir besitzen immer die beste Outdoorbekleidung!

Als Soccermom lernen wir schnell – gespielt wird bei jedem Wetter! Egal ob Sonnenschein oder Regen – die Punktespiele finden bei jedem Wetter statt. Uns so wird Jack Wolfskin schnell unser neuer Freund – ob wir wollen oder nicht! Regenjacke, Regenhose und Gummistiefel. Ich besitze das alles. Hätte mir das jemand vor 10 Jahren gesagt – ich hätte ihn ausgelacht und wäre auf meinen High Heels davonstolziert.

 

4. Uns ist nie langweilig!

Zweimal die Woche Training und jedes Wochenende ein Punktespiel! Als Fußballmama wird einem nicht so schnell langweilig. Und wenn wir dennoch meinen, wir hätten gerade 5 Minuten Zeit, sind wir dran mit dem Waschen der Teamtrikots. Und da unsere Jungs auch noch so stolz darauf sind, wenn wir die Trikots waschen, können wir bei diesem Soccer Mom Dienst auch schlecht nein sagen.

 

5. Wir wissen was Abseits ist und kennen die Bundesligatabelle!

Wer kämpft gerade gegen den Abstieg in der Bundesliga? Und wann ist ein Ball im Abseits? Die Beantwortung dieser Fragen ist für uns Soccer Moms kein Problem. Denn sobald das eigene Kind Fußball spielt, gibt es auch in der Freizeit kaum ein anderes Thema. Die Sportschau Samstag um 19.00 Uhr ist heilige Zeit und Manuel Neuer unser neuer Fußballgott.

Ja – so ist das bei uns zu Hause. Und irgendwie ist diese Fußballbegeisterung ja auch süß!
Daher freue ich mich besonders, euch  als quasi offizielle „Soccer Mom Botschafterin“ folgendes vorzustellen:

 

„Der Trikot-Tausch des Jahres

powered by limango und dem Bayerischen Fußball-Verband

 

Ihr fragt Euch was das ist?
limango.de verschenkt zusammen mit dem Bayerischen Fußball-Verband 1o brandneue adidas Trikotsätze!
Zeigt, dass das Team Eurer Kids nicht nur auf dem Platz Teamgeist hat, denn beim Trikottausch des Jahres könnt Ihr NUR als Mannschaft gewinnen. Jede Stimme zählt!

Wer kann teilnehmen bzw. voten:
Jeder, egal ob bereits bei limango angemeldet oder nicht, ob Vereinsmitglied oder nicht – also wirklich jeder der mit seinem Team in Bayern spielt!

Zeitraum:
Das Voting für den Trikottausch des Jahres ist offen bis einschließlich 11.12.2016

Und so könnt Ihr und Eure Kids gewinnen:
Die 10 Vereine mit den meisten Stimmen erhalten von limango.de jeweils einen original adidas-Trikotsatz – für welche Mannschaft innerhalb des Vereins, ist dem Verein überlassen.

Ihr wollt noch mehr wissen über den „Trikottausch des Jahres“ oder gleich direkt mitmachen? Dann schaut doch hier vorbei und sichert Euch die Chance, Eure Kids in der neuen Fußballsaison im neuen Trikot Tore schiessen zu sehen.

Ich drücke Euch die Daumen!

 

 

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit limango.de

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Organisation: So klappt bei uns der Familienalltag

Organisation: So klappt bei uns der Familienalltag

Kaum ein Posting auf meinem Instagram-Kanal in den letzten Wochen hat zu so einem starken Austausch mit meinen Lesern geführt wie die Frage nach der Organisation von Haushalt und Familie. Daher will ich die Chance auch direkt beim Schopfe packen und Euch verraten, wie wir unseren Alltag zwischen Familie, Beruf, Haushalt und dem ganz normalen Wahnsinn hinbekommen.

 

So organisieren wir unser Familienalltag

 

Knapp 10 Jahre bin ich nun Mutter. Genau so lange beschäftige ich mich mit der Organisation unser alltäglichen Familientermine. Ich versuche diese mit meinen Verpflichtungen im Job, den Terminen meines Mannes und in Vergangenheit ja auch noch den Terminen unserer Au Pairs unter einen Hut zu bekommen. Gar nicht immer so einfach. Als wir lediglich ein Kind hatten war die Organisation des Familienalltags noch über einen klassischen Wandkalender mit mehreren Spalten möglich. Spätestens ab dem zweiten Kind war dieses System überholt und wir mussten uns etwas Neues überlegen. Wir haben viel ausprobiert und sind nun am Ende zu einem System für die Terminplanung gekommen, mit der wir das Gefühl haben, alle den Überblick behalten zu können. Daher möchte ich Euch genau diese Tools zur Familienorganisation in diesem Blogbeitrag vorstellen:

 

Allgemeine Familien-Terminorganisation

 

Unsere allgemeinen Termine – egal ob beruflich oder privat organisieren wir digital. Dies funktioniert wie folgt:

Ich habe auf meinem Rechner und meinem Handy eine private Email Adresse, mit der ich alle privaten Termine eintrage. Von Sportterminen der Kinder bis zum Zahnarzttermin und Spielverabredungen. Zu diesen Terminen lade ich auch immer meinen Mann ein (d.h. der Termineintrag ist eine Besprechung), damit mein Mann immer weiss, was in unserem Alltag passiert. Auch mein Mann benutzt für diese Art der Termine eine private Email Adresse. Hierfür könnt ihr z.B. eine Email Adresse bei outlook.com anlegen. Wir haben hierfür über eine eigene Domain Email Adressen bei 1und1 angelegt und mit der Business-Option synchronisiert sich unser Kalender im Handy und dem PC immer automatisch.
Berufliche Termine wie Geschäftsreisen und Co. trage ich über meine berufliche Email Adresse in den Kalender ein. Auch hier lade ich bei allen relevanten Terminen meinen Mann mit ein.
Wichtige Informationen wie Adressen zum Abholen, übertragene Pflichten und Co. notiere ich immer in dem jeweiligen Kalendereintrag. Außerdem ist mein Outlook-Kalender farblich unterteilt – damit ich auf einen Blick sehen kann, was berufliche Termine sind, welche Termine die meines Mannes oder meiner Kinder sind.
Auf meinem iphone habe ich dafür die App Week Cal installiert. Da ich diese wesentlich praktikabler und besser finde als die Standard Kalender App von Apple.

Terminkalender Familie

 

Termine im Alltag – für die Kinder

Mit dem Einzug unserer Au Pairs hatte ich das Gefühl, dass ich Termine und Pflichten rund um den Haushalt und die Familie noch klarer kommunizieren muss. Aus diesem Grund kaufte einen Wochenkalender, den man je Woche neu wegwischen und beschreiben kann. Einen ähnlichen – da unser Modell nicht mehr verfügbar ist –  findet ihr hier. (Affiliate Link)

Der Vorteil dieses „Wisch und Weg Kalenders“ ist, dass hier die Kinder ebenfalls einen klaren Überblick über die Woche haben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ihnen dies zum einen Sicherheit gibt als auch die Eigenständigkeit für Pflichten und Termine fördert. Daher lieben sowohl Eltern als auch Kinder diesen Kalender sehr. In unserem Familienalltag ist er nicht mehr wegzudenken.

 

Organisation von Haushalt Familie Beruf

 

 

Erledigungen und To-Do’s rund um die Familie

Die Milch ist ausgegangen, ein Termin beim Friseur muss gemacht werden und das Zeitungsabo gekündigt. So ein Familienalltag hat so viele Pflichten, Termine und Aufgaben, die allesamt organisiert werden müssen! Oft fallen einem genau diese Punkte unterwegs ein, wenn gerade kein Papier und Stift zur Hand ist. Daher ist bei uns vor einigen Monaten die App „Wunderlist“ eingezogen. Das schöne an der App: Sie funktioniert auf dem MAC, dem iphone und dem Tablet gleichermaßen und synchronisiert sich unter den unterschiedlichen Geräten selbstständig.
Wir haben mittlerweile eine Liste für Einkäufe und Erledigungen, die mein Mann und ich gleichermaßen befüllen. Sobald uns etwas einfäll, wird dies auf einer der beiden Listen eingetragen – und ggf. auch noch ein Timing oder eine Zuständigkeit dazu definiert. Sobald die Aufgabe erledigt ist, verschwindet sie wieder von der Liste.

Parallel dazu habe ich noch weitere Listen rund um meinen Job und den Blog, die nur ich alleine befülle und einsehen kann. Somit habe ich das Gefühl immer einen Überblick zu haben über die gesamten Familien To Do’s und Co.

 

Einkaufliste digital App

 

 

Die Organisation unseres Familienalltag funktioniert also überwiegend digital, da es für uns so am einfachsten ist und alle auf dem gleichen Wissensstand bleiben. Uns ist es wichtig, dass man auch als Partner, der aktuell eventuell nicht so stark im täglichen Ablauf engagiert ist, dennoch Bescheid weiss über die Termine, Pflichten und Erlebnisse der Kinder und des Partners/der Partnerin. Diese Tools und Apps helfen uns dabei, die gemeinsame Zeit noch mehr zu genießen und nicht mit zusätzlichen Abstimmungsrunden zu verbringen. Selbstverständlich ersetzt dies alles nicht das tägliche Gespräch und den Austausch. Aber dieser Weg, den wir für uns gefunden haben hilft uns dabei, unseren Familienalltag bestmöglich zu meistern.

 

Ich bin gespannt welche Tipps und Tools ihr im Alltäglichen benutzt. Gerne könnt ihr hier im Blog davon berichten, damit wir gemeinsam von einander lernen können, wie wir das noch besser hinbekommen mit diesem täglichen Wahnsinn zwischen Familie, Beruf und Co.

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Wenn es mit dem Au Pair nicht klappt….

Wenn es mit dem Au Pair nicht klappt….

Am Anfang hatte ich gehofft, es renkt sich noch irgendwie ein. Doch das tut es nicht und so ist die Konsequenz: Unser Au Pair wird uns verlassen! Es hat diesmal nicht geklappt. Das macht mich traurig und ich bin enttäuscht und müde. Doch ich sollte Euch die ganze Geschichte von Anfang an erzählen:

Wenn es mit dem Au Pair nicht klappt…

 

Mit unserem ersten Au Pair waren wir sehr zufrieden. Sie war ein liebes, fleißiges Mädchen, dass zuverlässig, pünktlich und offen war. Die einzigen Kritikpunkte, die wir damals hatten: Sie sah sich nie richtig als Familienmitglied und war leider auch nicht sonderlich sportlich.
Im Zusammenleben merkten wir aber, wie wichtig uns diese beiden Punkte waren, da gemeinsame Interessen und eine echte Integration in die Familie das Leben mit Au Pair einfach noch schöner machen.
So achteten wir bei der Suche nach unserem zweiten Au Pair darauf, dass sie ein sportliches Mädchen ist und etwas jünger, als unser erstes Au Pair. Wir hofften damit ein echtes, neues Mitglied in unsere Familie aufnehmen zu können. Was wir allerdings bei der Suche ziemlich schnell feststellten:

 

Das perfekte Au Pair gibt es nicht!

 

Wir fanden entweder Mädchen, die älter waren – aber dafür sportlich. Gut Deutsch sprachen – aber aus einem Land mit Visumspflicht kamen (was wir für uns ausgeschlossen hatten) oder kein Deutsch sprach, dafür aber jung und sportlich war. Das All-Inklusive-Paket unseres Wunsch-Au-Pairs gab es nicht. Aber sind wir mal ehrlich – das gibt es nirgends! Es gibt keinen perfekten Partner, kein perfektes Kind, keine perfekten Eltern….
So entschieden wir uns am Ende also für ein Mädchen aus Spanien, was sportlich schien und dies auch in den gemeinsamen Skype-Gesprächen bestätigte, 18 Jahre alt war – aber kein Deutsch sprach.

Da in der Nachbarschaft ein spanischer Junge lebte, der innerhalb der ersten Monate schnell ausreichend Deutsch lernte, machte ich mir keine Sorgen, dass dies auch bei uns klappen würde. Schließlich wollte unser Au Pair Deutsch lernen, damit es am Ende des Au-Pair-Jahres in Spanien Tourismus studieren konnte. Ein Studiengang, zu dem sie zwei Fremdsprachen beherrschen musste.

Anhand meiner wagen Formulierungen merkt ihr schon:

Manchmal kommt als Au Pair Eltern anders als man denkt!

Es war alles so schön geplant. Nach der Ankunft unseres neuen Au Pairs fuhren wir direkt in den Urlaub an die Nordsee und nahmen sie mit. Es stellte sich sehr schnell bei gemeinsamen Radtouren heraus, dass sie leider entgegen ihrer Aussage nicht sportlich war und ihr Sport auch keinen Spaß machte.

Was wir auch unterschätzt hatten: Die Sozialen Medien. Unser neues Au Pair sprach oft und viel mit Ihren Lieben zu Hause per Skype, Whats App und Co. Aber wenig mit uns als Familie. Ich schob dies auf die Zeit des Ankommens und des aneinander gewöhnens und hoffte auf Besserung, sobald die Sprachschule startete.

Es wurde September und der Intensiv-Sprachkurs begann 4 Tage die Woche  Der erste Monat verging – ich sah unser Au Pair kein einziges mal Vokabeln lernen oder das Gelernte im Alltag mit uns umsetzen. Auch ein Krisengespräch sorgte nur kurzweilig für Besserung.

 

Radtour mit Kleinkindern

Wir alle lieben Radtouren – unser Au Pair leider nicht

 

Wenn die Kinder und das Au Pair nicht zusammenfinden.

 

Ende September gab es immer mehr Momente, in denen unser Au Pair mit einem der Kinder für eine Stunde oder mehr alleine war. Sie übernahm das Abholen vom Kindergarten, den Bringdienst zum Fußballtraining oder abendliches Babysitten. Parallel häuften sich immer mehr die Momente in denen die Kinder sagten: Ich mag nicht dass unser Au Pair das macht. Oder sie schrien „No“, wenn unser Au Pair ihnen bei etwas helfen sollte.

Wenn ich sie in einem ruhigen Moment fragte, ob sie unser Au Pair mochten, bejahten sie dies. Doch die Tatsache, dass sie sich nicht mit dem Au Pair austauschen konnten, sich nicht verständlich machen konnten und verstanden wurden, verursachte offensichtlich großes Unbehagen bei den Kindern.

Es gab weitere Krisengespräche und ich erklärte unserem Au Pair, dass Kommunikation auch nonverbal sein kann. Das z.B.  ein gemeinsames Basketballspiel eine vertrauensbildende Maßnahmen bei den Kindern sein kann, die Zuneigung und Kooperationsbereitschaft erzeugt.

Es vergingen weitere Wochen – doch es änderte sich weiterhin kaum etwas. Unser Au Pair sprach und interagierte nicht mit den Kindern und nicht mit uns Gasteltern. Sie war pünktlich, zuverlässig und ordentlich. Doch das gemeinsame Zusammenleben war mehr ein nebeneinander her leben ohne echte Interaktion.

Während meiner Geschäftsreise nach Berlin, bei der unser Au Pair sogar weitestgehend von meinen Eltern unterstützt wurde, eskalierte die Situation, als unser Au Pair unserem Mittleren beim Abholen aus dem Hort nicht klar machen konnte, warum er zum Fußballtraining bei schlechtem Wetter eine lange Hose anziehen musste und dies zu einem Wutanfall auf seiner Seite führte.

 

Krisengespräch mit dem Au Pair

Nach meinem Berlin-Trip gab es somit erneut ein Gespräch mit unserem Au Pair, in dem sie uns mitteilte, es sei ihr nicht möglich eine Beziehung zu unseren Kindern aufzubauen. Auf die Frage, was wichtig sei um eine Beziehung aufzubauen und zu festigen kamen wir wieder auf das Thema Sprache und Interaktion. Sie meinte, es wäre zu viel von uns verlangt, wenn wir nach mittlerweile zwei Monaten Intensivkurs erwarten würden, dass sie ein wenig Deutsch sprechen würde.

Nach diesem Gespräch war ich traurig, enttäuscht und fühlte mich leer und erschöpft. Es war klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Am nächsten Morgen teilte mir unser Au Pair mit, dass sie sich eine neue Familie suchen möchte, in der der Job des Au Pairs nicht so anstrengend sei wie bei uns.

Sie hat nun zwei Wochen Zeit sich eine neue Familie zu suchen – denn das ist die Standard-Kündigungsfrist in einem Au Pair Vertrag. Sie will auf jeden Fall in München bleiben.

 

Unser Vereinbarkeits-Kartenhaus fällt in sich zusammen!

Aufgrund meiner und der beruflichen Position meines Mannes ist Vereinbarkeit bei uns nur dann möglich, wenn wir neben Kindergarten, Schule und Hort noch weitere Betreuungs-Unterstützung haben. Die Lösung mit einem Au Pair gibt uns hierbei Flexibilität und dennoch Kontinuität, die im letzten Jahr für uns sehr gut funktioniert hat. Auch wenn es diesmal mit dem Au Pair nicht geklappt hat ist diese Lösung für mich immer noch eine wirklich tolle Möglichkeit für Familien.

 

Ein neues Au Pair? Erst mal nicht!

Dennoch habe ich gerade das Gefühl, dass ich erst mal kein neues Au Pair suchen und aufnehmen will. Nochmal einen Menschen, auf den ich mich emotional einlassen muss. Noch einmal diese aufreibende Suche. Dafür habe ich momentan keine Kraft!

Wir müssen diesmal an anderen Vereinbarkeits-Stellschrauben drehen. Ich werde also wieder 2-3 Babysitter akquirieren, mehr mit anderen Eltern zusammenarbeiten und eventuell auch Termine der Kinder reduzieren.
Aber ich werde auch an den Job-Stellschrauben drehen. Ich will an den Jobstellschrauben drehen! Damit die neue Vereinbarkeit für uns alle – und vor allem für mich – wieder ins Gleichgewicht kommt.

Welche Stellschrauben dies sind lasse ich Euch selbstverständlich bald hier wissen.

Jetzt freut sich erst mal unser Großer über sein neues, eigenes Zimmer. Wir schmieden Pläne für die Kinderzimmereinrichtung und ich bin mir sicher, wenn wir in zwei Wochen aus unserem Herbsturlaub aus Südtirol zurückkommen werden wir auch neu gestärkt den Vereinbarkeitsalltag ohne Au Pair meistern.

 

Oder wie die kluge Julia auf Twitter sagte:

 

Ich werde Euch hier auf dem Laufenden halten!
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Geschäftsreise als Mutter – ab nach Berlin

Geschäftsreise als Mutter – ab nach Berlin

In den letzten zwei Monaten habe ich es versucht zu vermeiden auf Geschäftsreise zu gehen. Das Ankommen, Vertrauen fassen und Einarbeiten unseres neuen Au Pairs stand für mich erst mal im Mittelpunkt. Doch da Businesstrips unvermeidbarer klarer Teil meines aktuellen Jobs sind, war es klar, dass dies nur für eine gewisse Zeit möglich sein wird. Und so kam es, dass ich Mitte Oktober gleich für 3 Tage beruflich in die Hauptstadt – nach Berlin musste.

 

Geschäftsreise als Mama – diesmal Berlin

 

Aufstehen um 5.30 Uhr – an einem Sonntag! Manchmal kann das Leben echt gemein sein! Wobei ich zugegebenermaßen niemals gedacht hätte, dass man sich nach nun knapp 3 Jahren Geschäftsreisen und Red-Eye-Bombern an dieses frühe Aufstehen gewöhnen kann. An was ich mich allerdings nicht gewöhnen will ist die Abwesenheit von Frauen in der Business-Lounge der Lufthansa. Hier bin ich als beruflich reisende Frau immer noch oft eine Ausnahme. Schade!

 

Die BeatBugs sind los!

 

In Berlin angekommen ging es direkt zum Netflix Event. Die BeatBugs sind da – und das muss gefeiert werden. Bei Sweets and Drinks, Bastel- und Natur-Action für die Kinder und vielen wunderschönen Wiedersehmomenten mit einigen Bloggern wie EinerSchreitimmer, Alu von grosseköpfe, Andrea von Runzelfüsschen, der wundervollen Frau Brüllen nebst Ehemann, Aileen von inmylive, Kerstin von ChaosHoch2 und, und, und.
Die Beat Bugs tanzen, sangen und verzauberten Kinder und Eltern gleichermaßen und werden somit auch sicher bei meinen Kids zu Hause auf große Begeisterung stoßen.

 

Netflix für Kinder

Netflix = Jede Menge Spaß für Groß und Klein

 

Blogger Event Berlin

Fotospaß mit Frau Brüllen und Annelise Attersee

 

 

Digital Sports and Entertainment

 

Der Montag ging dann etwas ernster zu – denn die Digital Sports and Entertainment stand auf dem Plan. Dies ist eine Messe für Unternehmen die in der Sportindustrie und im Sportsponsoring aktiv sind. Also Medienplattformen, Vereine, Veranstaltungsstätten und Sponsoren. Der Schwerpunkt hierbei lag auf dem Thema „Digitalisierung von Sponsorings“ – also genau mein Thema und meine Leidenschaft perfekt miteinander vereint.
Nach 9 Stunden voller Vorträge, fachlichem Austausch und spannenden Kundengesprächen gingen wir noch mit einigen Geschäftspartnern zum Essen bevor wir einen letzten Drink in der Monkey Bar im Bikini House zu uns nahmen. (Geheimtipp: Als Hotelgast des 25h Hotels müsst ihr für den Einlass in die Monkey Bar nicht anstehen, sondern könnt direkt in den 10 Stock in die Monkey Bar fahren)

 

25h hotel Berlin - monkey bar

 

Mein Hoteltipp für Berlin

 

Nicht nur die Bar des 25h Hotels Bikini Berlin ist unglaublich toll! Auch das 25h Hotel an sich ist schon eine Reise nach Berlin wert. Die Lage mit Blick auf den Berliner Zoo ist einmalig und bei geöffnetem Fenster konnte ich Affen, Elefanten und Vögeln lauschen, während ich mich in meiner Hängematte auf meinem Zimmer ausruhte. Wo gibt es so etwas schon? Aber auch das Design des 25h Hotels ist unique, cool und liebevoll gestaltet.

 

Hoteltip Berlin - Zentral - Geschäftsreise

Die Hängematte auf dem Zimmer des 25h Hotels Berlin

 

25h Hotel Berlin

Tierischer Zimmergenosse im 25h Hotel

 

Café in Berlin

Café Pause im 25h Hotel Berlin

 

Design des 25h Hotels

Im Foyer des 25h Hotels Bikini Berlin

 

Das schöne an Geschäftsreisen für Eltern:

  • Durchschlafen
  • Alleine Aufstehen
  • In Ruhe Frühstücken

Das Alles geht im 25h Hotel Bikini Berlin perfekt! Das Frühstück ist abwechslungsreich und reichlich, die Betten super bequem und die Zimmer schön leise. Ja, es sind die eigentlich einfachen Dinge, die uns Eltern glücklich machen…

 

Eltern im Dialog

 

Nach einigen geschäftlichen Terminen am Dienstag Morgen wartete Dienstag Abend ein besonderer Event auf mich. Im Rahmen des 50 jährigen Jubiläums des Eltern Magazins war ich eingeladen zu „Eltern im Dialog„. Eine Podiumsdiskussion mit unserer Familienministerin Manuela Schwesig.

 

Event mit Manuela Schwesig - Eltern im Dialog

Manuela Schwesig mit jeder Menge Bloggerpower: Vereinbarkeitsblog.de; grossekoepfe.de; einerschreitimmer.com und mir

 

Wer mir schon einige Zeit folgt, weiss – politische Themen sind mir wichtig! Denn nur so können wir langfristig etwas ändern für uns Eltern. Deshalb hatte ich mich auf diesen Event besonders gefreut. Umso begeisterter war ich, als Frau Schwesig offen und ehrlich aus ihrem Vereinbarkeitsalltag berichtete, Fragen ernst nahm und ehrlich beantwortete. Ein wirklich toller Event, den die ELTERN hier möglich machte!

 

Mittwoch Morgen ging es dann mit dem 8.00 Uhr Flieger wieder nach München. Nach Hause zum Mann, Kindern und Au Pair. Zugegebenermaßen etwas erschöpft, aber dennoch inspiriert, voller wunderbarerer Erinnerungen und Erlebnissen.

Und wer sich fragt, was die Kinder in der Zeit meiner Geschäftsreise so gemacht haben? Sie wurden bestens betreut von Papa, Au Pair und auch den Großeltern. Gerade wenn Mama geschäftlich unterwegs ist, ist die Familie und das Netzwerk einfach besonders wertvoll!

 

 

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Vielen Dank an Netflix und das 25h Hotel Berlin für die Einladung nach Berlin!

 

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