#Wasfehlt

Vereinbarkeit fordert einige Opfer!
Dabei muss es gar nicht immer die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sein. Auch als Hausfrau und Mutter verzichtet man auf viele Dinge, die in dem Leben davor ein fester Bestandteil waren.

 

Da ich heute wieder einen dieser #Wasfehlt Momente hatte – hier meine ganz persönlichen Top 10 der

#Was fehlt,
seit dem ich Vereinbarkeit lebe:

  1. Sonntags morgens 2 Stunden Zeitung lesen
  2. Sich an einem verregneten Sonntag vom Bett auf die Couch und zurück zu bewegen. Nicht mehr und nicht weniger!
  3. Frauenabende, die unter der Woche auch mal bis nach 23 Uhr gehen können.
  4. Sich im Büro denken: „Dann mach ich heute einfach noch eine Stunde länger“
  5. Morgens denken: „Ich dreh mich nochmal um und verzichte dafür auf Frühstück“
  6. Zu den Kollegen im Büro sagen: „Wollen wir nach der Arbeit noch was Trinken gehen.“
  7. Sich beim -„Ich wünsche Dir noch einen schönen Feierabend“ – auch danach zu fühlen.
  8. In einer freien Minute nicht zu wissen was man jetzt tun soll.
  9. Den Urlaub nach den eigenen Wünschen und nicht nach Kita-Schliesszeiten zu planen.
  10. Einen Termin vereinbaren ohne dabei gleich an Babysitter, Oma und Opa oder eine andere Betreuungsmöglichkeit zu denken.

 

Kennt Ihr diese Gedanken auch? Was vermisst ihr am meisten, seit ihr Job, Kinder, Hobbys und eigene Wünsche miteinander vereinbart?

Ich bin mir sicher, meine Liste lässt sich noch um einige Punkte erweitern.

 

 

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7 Kommentare

  1. Oh ja, die Liste ließe sich beliebig erweitern:
    – Arbeiten, bis die Arbeit fertig ist und mit einem guten Gefühl in den Feierabend gehen
    – Urlaub planen, ohne an Kindersitze denken zu müssen
    – Etwas zu Kochen und zu wissen: niemand nörgelt.

    Allerdings stehen den „-“ auch die unglaublich vielen „+“ was habe ich dazugewonnen entgegen. Das hilft (meistens)

    Ich wünsche Dir eine tolle Woche!!
    Liebe Grüße
    Suse

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    • Oh ja – das Essensthema ist auch ein schönes!
      Und ja – es gibt auch viele „+“. Deswegen nehmen wir ja auch die Unwegsamkeiten in Kauf, oder 🙂

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  2. Haha, man kann ja ohnehin nicht zurück. Das Schlimmste für mich ist, dass ich nichts mehr spontan unternehmen kann: abends ausgehen ohne einen Babysitter zu organisieren, mal länger arbeiten, mal alle 5 grade sein lassen….Du und Suse habt schon das Meiste genannt.

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  3. Einfach mal kranksein und im Bett bleiben. 1,2, auch mal 3 Tage. Und dann wieder durchstarten. Das fehlt mir echt am meisten. Mit Kind(ern) muss man einfach immer IMMER funktionieren.

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  4. OHHH richtiger Blog zur richtigen Zeit 🙂

    … Mit einem guten Buch und einem schönen Glas Rotwein 1-2 Stunden baden…
    … Beim Basteln /Verpacken /Werkeln mal alles stehen und liegen lassen bis es am nächsten Tag weiter geht…
    … ORDNUNG!!! Mir fehlt eindeutig meine Ordnung 🙁

    Aber ganz ehrlich, wenn ich meine beiden Schätze ansehe ist mir das alles pupsegal 😉 Nur so am Abend kommt mal die „was-wäre-wenn“-Phase… Und sie endet immer gleich: NIEMALS NIE NIE NIE GEBE ICH MEINE BEIDEN KLEINEN HERZEN HER!!!

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  5. Eine schöne Liste, kann ich nur bestätigen. Vor allem diese gemütlichen Sonntage fehlen mir und in Kombination damit einfach mal planlos in den Tag zu leben.
    LG von Jil

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