Lesezeichen im März

Schwupps, da ist der März auch fast rum. Dabei gab es diesen Monat noch gar keine Lesezeichen von mir. Wundervolle Artikel, Netzfundstücke oder Video-Beiträge, die mich in den letzten Wochen besonders bewegt oder beschäftigt haben. Somit wird es höchste Zeit Euch meine persönlichen Lieblinge aus diesem Monat vorzustellen

 

Lesezeichen im März:

Prokrastination: Warum wir alles vor uns herschieben!

Eine spannende Frage. Die ich mir aktuell selbst gerade stelle mit Blick auf meinen Vortrag bei der denkst im April. Noch kein Wort habe ich zu Papier gebracht! Das war eigentlich anders geplant. Dieser Ted Talk von Tim Urban zeigt auf wundervoll ironische Weise, warum ich mit dem „das mach ich morgen“ nicht allein bin.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Bin ich auf dem richtigen Weg?

Was genau ist der richtige Weg? Wie finde ich Ihn? Was ist sein Ziel? Führt er mich zu Glück und Zufriedenheit? So viele Fragezeichen, die sich hier für uns auftun. Svenja beantwortet in Ihren Blog diese Frage aus ihrer ganz eigenen Sicht und Weg. Inspiriert von einem Video von Oprah zeigt mir dieser Text wie wichtig es ist, dass wir lernen auf und in uns selbst zu hören!

Am Ende des Weges

 

Gezielte Karriereplanung statt Betriebskita

Obwohl Unternehmen immer mehr in die Vereinbarkeit investieren, steigen Mütter dennoch seltener auf. Eine aktuelle Studie die in einem Artikel in der Zeit veröffentlicht wurde zeigt: An Betreuungsplätzen und flexiblen Arbeitszeiten liegt es oftmals nicht.
In der Studie werden die Mitarbeiter in drei Gruppen geteilt. Wobei besonders die Erkenntnisse aus der Gruppe 1 der „Vereinbarer“ in meinen Augen besonders interessant ist:

„Das Interessante an der Studie ist, dass die Angehörigen der Gruppe 1 vor allem dann in Führungspositionen aufsteigen, wenn ihnen die Gelegenheit dazu geboten wird. Die meisten Vereinbarer wollen gerne Karriere machen – aber eben nicht um jeden Preis. Sie ergreifen Chancen, wenn sie ihnen geboten werden. Diese Führungskräfte setzen sich dann auch für eine gezielte Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Hier liegt ein großes Potential. Will man Aufstiegsmechanismen in der Wirtschaft aufbrechen und Unternehmen vielfältiger machen, braucht es mehr von diesen Vereinbarern in den Entscheidungspositionen.“

 

Habt auch Ihr Artikel, Videos oder Blogbeiträge, die Euch diesen Monat besonders in Erinnerung geblieben sind?
Dann postet Sie doch hier unter diesem Artikel in den Kommentaren und teilt sie mit uns.

2 Kommentare

  1. Also manchmal nervt FB echt. JETZT im APRIL kriege ich Deinen Post angezeigt und sehe, dass Du mich verlinkt hast. Ich freue mich sehr darüber – Danke Dir. Wir sehen uns auf der #denkst!!! Liebe Grüße
    Svenja

    Antworten

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert