Raus aus dem Druck: die erste #DidnotDoListe

Raus aus dem Druck: die erste #DidnotDoListe

Vor ein paar Wochen schrieb ich von meiner Blog über meine digitale Rastlosigkeit. Davon, dass ich mich getrieben fühle und oft unzufrieden bin mit dieser Situation. Unzufrieden mit mir. Beim Schreiben dieses Blogartikels kam ich auf die Idee eine Art Did NOT Do Liste zu erstellen, mit Dingen, die ich eben nicht geschafft habe. Und zwar meist ganz bewusst.

Dinge, bei denen ich mich dagegen entschieden habe Sie zu tun, weil sie mir Druck machen oder unzufrieden. Dinge die ich gerade nicht erledigen kann – aus welchen Gründen auch immer. Und dies auch ok ist. Denn immer alles in perfekt – das geht nun mal einfach nicht.

 

 

Meiner erste #DidnotDoListe

 

 

1. Kein Kalorienzählen mehr per App

Seite einigen Monaten bin ich unzufrieden mit dem, was ich in meinem Spiegel sehe. Ich habe echtes „Kampfgewicht“ und meine Klamotten zwicken. Das mag ich nicht. Also habe ich mir eine dieser Kalorienzähl Apps auf dem Handy installiert. Denn dies hat in der Vergangenheit schon gut funktioniert. Doch diesmal merke ich, wie mich diese App stresst. Damit ständig etwas einzutragen. An Dinge zu denken und auf seine kleinen Sünden auch noch hingewiesen zu werden.

Abnehmen auf dieser Weise ist gerade nicht der richtige Weg für  mich – denn er fühlt sich nicht gut an.
Also habe ich die App wieder von meinem Handy gelöscht. Mir etwas Druck genommen und beschlossen, dass ich es auch so schaffen werde auf eine gesündere Ernährung zu achten. Gerade ist auf jeden Fall nicht der richtige Zeitpunkt für mich für Abnehmen mit Kalorien-App!

 

2. Kein Stress zum Abendessen

Normalerweise koche ich abends immer ein frisches, warmes Abendessen. Denn da ich Mittags meist nichts warmes Esse, brauche ich zumindest am Abend etwas Warmes. Doch jetzt, wo die Temperaturen immer wärmer und die Tage länger werden merke ich, wie schade ich die Zeit finde, die ich Abends in der Küche stehe. Viel lieber möchte ich diese Zeit mit meinen Kindern an der frischen Luft verbringen.

Und so bleibt bei uns momentan die Küche eben kalt und wir essen abends einfach nur eine Brotzeit. Mit frischem Brot, Gemüse und verschiedenen Aufstrichen. Das entspannt unsere Abende unheimlich und gibt uns mehr Zeit als Familie. Das mag ich sehr.

 

 

3. Emotionen nicht mehr so zurückhalten

Menschen die mich nun kennen werden denken: Die Andrea ist doch ein super emotionaler Mensch. Und das stimmt auch. Ich bin leidenschaftlich, oftmals impulsiv und ja auch emotional. Aber dennoch habe ich in den letzten Monaten oftmals einfach nur noch funktioniert. Gefühle von Müdigkeit, Erschöpfung und Rastlosigkeit habe ich wortlos hingenommen und ertragen.

Dann fiel mir in den letzten Wochen auf, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann, wann ich das letzte mal geweint habe. Meinen Emotionen ein Ventil gegeben habe – und mir auch mal Schwäche zugestanden haben. Ich wusste es nicht mehr – und das schockierte mich sehr. Wo waren sie hin, diese Emotionen? Auch die Guten? Waren Sie begraben unter Aufgaben und To Do´s? Ich glaube ja.

Und so streiche ich den Punkt „immer funktionieren“ von meiner To Do Liste und lasse meinen Gefühlen wieder mehr Raum und Luft – damit ich am Ende immer noch ich bleiben kann.

 

Ironischer weise ist meine erste DidNotDoListe nicht wie ich es geplant habe am letzten Donnerstag im Monat erschienen. Denn das Leben als Unternehmerin und Mama von drei Kindern hatte einen anderen Plan mit mir. Und wäre es nicht absurd, wenn ich die veröffentliche Liste „über´s Bein breche“, nur damit ich den Termin halten kann.

Und so erscheint meine DidNotDoListe eben am letzten Montag im Monat. Dafür voller Überzeugung und einem guten Gefühl.

 

Habt ihr diesen Monat auch eine DidNotDoListe?

 

 

 

 

Digitale Rastlosigkeit – manchmal will ich einfach nichts mehr denken

Digitale Rastlosigkeit – manchmal will ich einfach nichts mehr denken

Digitale Rastlosigkeit! Ich weiss gar nicht, ob es diesen Begriff überhaupt gibt. Aber genau so fühle ich mich immer öfter. Rastlos. Getrieben. Aus dem Netz heraus in mein „echtes Leben“. Warum das so ist? Dies ist ein Erklärungsversuch.

Digitale Rastlosigkeit
oder
der Sturm in meinem Kopf

Es geht mir in letzter Zeit hin und wieder nicht besonders gut! Doch das weiss kaum jemand. Denn nach Außen bin ich eigentlich immer noch die starke und selbstbewusste Frau, die ich sein möchte. Doch in meinem Kopf und meinem Herz – da sieht es manchmal ganz anders aus.

Da ist kein Selbstbewusstsein, da bin ich weit weg von meiner inneren Mitte und hadere mit mir. Nicht immer – aber eben doch zu oft.

Ich habe lange darüber nachgedacht warum das so ist – habe ich doch eigentlich alles, was zum Leben braucht. Eine gesunde Familie, ein gesichertes Einkommen und ein schönes zu Hause. Ich weiss, dass ich ein wirklich gesegneter Mensch bin und darüber bin ich auch sehr dankbar. Doch trotzdem ist in mir diese Unruhe. Manchmal ist die Unruhe nur ein laues Lüftchen und manchmal ein echter Orkan.

Ich bewege mit beruflich sowie privat viel im digitalen Raum. Das Netz ist für mich ein Ort der Teilhabe, meine berufliche Heimat und der Ort zum Austausch über räumliche Grenzen hinweg. Hier bekomme ich die Möglichkeit durch Blogs und soziale Netzwerke durch das Schlüsselloch anderer Menschen zu blicken. Oft finde ich genau diesen Blick als wahre Bereicherung, denn diese Einblicke sind für mich Impulse, bringen mich zum Nachdenken und motiviert mich neue Ziele zu erreichen.

Da ist auch dieser digitale Druck…

So sehr ich diese Möglichkeit und diese Impulse zu schätzen weiss so macht dieses Ganze eben auch etwas mit mir, dass mit zunehmend zu schaffen macht. Ich sehe zum einen, was andere schaffen, machen und erleben und frage mich, warum ich das nicht so hinbekomme. Oder ich sehe Dinge, die in der Lebensphase in der ich gerade bin – als Mutter von 3 Kindern – einfach nicht erreichbar sind und merke, wie mich dies unglücklich und unzufrieden macht. Oft sind diese Dinge nur im digitale Raum – aber irgendwie schaffen sie es in meinen Kopf und meine analoge Welt.

Es gibt so viele Punkte in meinem Leben, die ich gerne besser machen möchte – an denen ich aber immer wieder scheiter, weil eben nicht alles auf einmal geht. Weil ich eben auch nur ein Mensch bin. Und dennoch dreht sich täglich in meinem Kopf diese Gedankenspirale, wie ich mich selbst und mein Leben noch mehr optimieren kann um möglichst viel von meinen Wünschen zu Zielen zu erreichen.

Optimieren bis der Kopf raucht

Parallel zu all diesen Gedanken und Optimierungsversuchen werde ich dann in so vielen Situationen meines Lebens daran erinnert, was ich doch noch alles besser machen kann…

  • Wenn ich im Supermarkt die Tomaten nehme, die zwar aus der Region kommen, aber dennoch mit Plastik umverpackt sind, habe ich sofort ein schlechtes Gewissen, denn ich bin nicht nachhaltig genug. Und ich denke darüber nach…
  • Wenn ich meinen Kindern schon seit einer Woche abends nichts vorgelesen habe, weil im Alltag mit drei Kinder dazu manchmal einfach keine Zeit ist fühle ich mich schlecht. Und ich denke darüber nach…
  • Wenn ich mein Haus nicht mit Osterdeko schmücke und auch keine Ostereier bemale, da wir diese Ostern einfach nicht da sind, dann habe ich Angst ich beraube meine Kinder einer wunderschönen Erinnerung an die Osterrituale ihrer Kindheit. Und ich denke darüber nach…

Dabei ist der Vergleich gar nicht das, was mich so rastlos macht, sondern da ständige darüber nachdenken! Ich habe das Gefühl mein Kopf hat kaum eine Möglichkeit einmal zur Ruhe zu kommen, seine eigene Mitte zu finden ohne Optimierungsgedanken und Zwiegespräche mit mir selbst.

Da sind so viele Erwartungen, die ich selbst an mich stelle, die die Gesellschaft an mich hat und so viel Unerreichbares jeden Tag, dass ich das Gefühl habe die Liste an Dingen, die ich machen sollte wird immer, immer länger. Mein Tag wird es aber nicht.

Frei sein

Stop mit „to Do Listen“
Ein Hoch auf „Did not do Listen“

Ich habe lange überlegt, was ich gegen diese digitale Rastlosigkeit tun kann. Die letzten Tage im Urlaub, die ich viel ohne das Digitale, dafür viel in der freien Natur und auf meinem Rennrad verbracht habe, haben mir dabei sehr geholfen.

Ich kann und darf nicht ständig versuchen mich, mein Umfeld und meine Familie zu optimieren. Ich muss mich noch mehr frei machen von Erwartungen anderer und dafür wieder mehr zu meiner eigenen Mitte finden. Es darf in meinem Kopf nicht immer darum gehen, was ich alles nicht geschafft habe, oder was ich besser machen kann um noch mehr zu schaffen. Ich muss es mir erlauben – oder in diesem Fall auch fast erzwingen einfach mal NICHT ZU DENKEN.

Denn was mich am Ende so rastlos macht, ist gar nicht das TUN an sich, sondern die Gedankenarbeit, die das Erfüllen von allen Pflichten, Erwartungen und Anforderungen an mich selbst mit sich bringt!

Der „did not do Donnerstag“

 

Ich bin mir sicher, diese „Digitale Rastlosigkeit“ so wie ich sie beschrieben habe kennt die ein oder andere von euch auch. Und um ein bisschen was von den überhöhten Zielen zu nehmen, möchte ich nun jeden letzten Donnerstag im Monat den „did not do Donnerstag“ auf meinem Blog ins Leben rufen. An diesem Donnerstag werde ich euch von Dingen erzählen, die ich in diesem Monat NICHT geschafft habe. Teils, weil ich mich bewusst dagegen entschieden habe, teils weil ich sie schlicht und ergreifend nicht geschafft habe.

Ein bisschen soll dieser „did not do Donnerstag“ als eine Art Beichte sein, in der ich ehrlich zeige, dass wir eben nicht immer ALLES schaffen können. Das nicht jedes Ziel unser Eigenes sein kann und das wir trotz des nicht erreichen dennoch gute Mütter, Frauen, Angestellte, Unternehmerinnen usw. sind.

Er soll uns den Druck nehmen uns selbst immer weiter zu optimieren. Soll ein wenig die Rastlosigkeit nehmen und dem Orkan im Kopf gegensteutern. Der „did not do Donnerstag“ soll meine eigene kleine Ruheinsel werden, zu der sich jeder und jede gerne anschließen kann.

Wie ihr mitmachen könnt:

Einfach am letzten Donnerstag im Monat auf eurem Blog, oder den Sozialen Medien schreiben, was ihr diesen Montag alles nicht geschafft habt und damit selbstbewusst zeigen, dass eben nicht immer alles gleichzeitig geht und wir alle unsere Grenzen haben. Dazu den Hashtag #didnotdoListe verwenden – denn so können wir uns alle gegenseitig bestätigen, dass wir eben nicht alles machen, jedes Ideal erfüllen und jedem Ziel hinterherlaufen müssen.

Wir sind ok so wie wir sind – auch wenn wir eben manche Dinge – aus welchen Gründen auch immer – nicht machen…….

Mutter von drei Kindern oder der Tag als mir klar wurde, ich kann es nicht allen Recht machen

Mutter von drei Kindern oder der Tag als mir klar wurde, ich kann es nicht allen Recht machen

Seit nun fast 6 Jahren bin ich Mutter von drei Kindern. Die bevorstehende Geburt meines dritten Kindes war damals auch der Beginn meiner Bloggerei. Somit gibt es meinen Blog „die-Anderl“ auch schon seit 6 Jahren! Aber dies nur als Information am Rande. Denn der Grund für diesen Blogbeitrag ist ein Telefonat mit einer lieben Freundin vor einigen Tagen, bei dem sie Rat von dreifach-Mama zu dreifach-Mama bei mir suchte. Denn auch, wenn das Leben mit drei Kindern meist wunderschön ist, ist es manchmal eben auch anstrengend und kräftezehrend.

 

6 Jahre Mutter von drei Kindern

Ich hatte nie einen festen Plan dazu, wieviel Kinder ich einmal haben wollte. Doch da ich selbst eines von vier Kindern bin und mein Mann eines von fünf Kindern, war uns eigentlich immer klar, dass wir mehr als nur ein Kind haben wollten.

Der eher große Abstand zwischen meinen beiden großen Jungs von 3 1/2 Jahren war primär meiner Fehlgeburt von der ich bereits hier schrieb geschuldet. Dass es beim dritten Kind dann so schnell ging, und meine beiden „Kleinen“ dann nur 22 Monate Abstand hatten, war zugegebenermaßen eher überraschend.  Aber so ist das nun mal mit Kindern. Es lässt sich nicht alles planen.

Die ersten zwei Jahre als dreifach-Mama waren hart. Denn ich hatte nicht nur zwei Wickelkinder, sondern eben auch noch drei recht kleine Kinder mit dem Wunsch nach Nähe, Aufmerksamkeit und somit dem ständigen Gefühl, keinem meiner Kinder so richtig gerecht zu werden. Zwei Hände und drei Kinder – das kann ja auch nicht so richtig gehen, oder?

Wenn die Jüngste gestillt wurde, wollte der Große ein Glas aus dem Schrank haben, oder der Mittlere eine frische Windel. Ich saß da, wusste nicht, wem ich zuerst helfen sollte und fühlte mich innerlich zerrissen.

Auch heute habe ich diese Situation noch fast jeden Tag. Der Große will mit mir für die Schule lernen, der Mittlere einen Freund anrufen und die Jüngste braucht Hilfe auf der Toilette. Wem helfe ich denn nun zuerst, ohne das sich keines meiner Kinder zurückgesetzt fühlt? Jeden Tag stelle ich mir diese Frage wieder und jeden Tag habe ich eigentlich wieder keine Antwort darauf.

 

Let´s face it: Ich kann es nicht jedem Recht machen!

Früher habe ich mich oft wie zerrissen gefühlt – und an schlechten Tagen fühle ich mich immer noch so. Doch irgendwann musste ich mir eingestehen, dass ich es wohl nie schaffen werde, allen Kindern gleichzeitig gleichermaßen gerecht zu werden. Das ist einfach ein Ding der Unmöglichkeit. Vielmehr muss ich immer wieder situativ entscheiden, welches Bedürfnis und welcher Wunsch meiner Kinder in dem einzelnen Moment der mit der höchsten Dringlichkeit ist, oder vielleicht auch am schnellsten zu erfüllen ist und meinen Kindern immer wieder klar zu machen, dass sie Geduld haben müssen. Ich muss es aushalten, dass meine Kinder mit meiner Entscheidung nicht zufrieden sind und darauf vertrauen, dass sie mir dies nicht langfristig nachtragen werden. Nicht immer leicht – aber für mich der einzige Weg um bei all dem Wahnsinn mit drei Kindern nicht verrückt zu werden!

Denn ich muss ja nicht nur meinen Kindern gerecht werden, sondern auch mir selbst und mit meinen eigenen Kräften richtig haushalten.

Die Ansprüche der Anderen

Als wären die Ansprüche der eigenen drei Kinder nicht schon genug, sind da aber ja auch noch die Ansprüche und Erwartungen der „Anderen“ die ich als Mama immer wieder zu spüren bekomme und auch durch äußere Einflüsse an mich selbst stelle.

Denn es reicht ja nicht nur aus einfach Mama zu sein – nein – ich soll am besten auch täglich mit meinen Kindern basteln, lesen und spielen. Selbstverständlich sollten die Kinder auch keine Probleme in der Schule haben, immer hübsch gekleidet sein und auch sonst bitte keine „Probleme“ machen oder gar auffällig sein. Und falls dem doch so ist – dann liegt das sicherlich daran, dass ich das Ganze als Mutter nicht im Griff habe.

Aber wisst ihr was – darauf lasse ich mich heute nicht mehr ein!

 

 

Mama von drei Kindern

Manchmal hätte ich gerne auch Superkräfte

Manchmal kann ich einfach nicht mehr

 

Ich liebe meine Kinder über alles und gebe täglich mein Bestes. Aber es gibt eben auch Tage, da kann ich nicht  mehr. Da ist mir alles zu viel und da lässt jedes „Maaaammmaa“ mein Nervenkostüm noch mehr beben. Da will ich nur raus. Frage mich, was ich mir nur dabei gedacht habe drei Kinder zu bekommen und zweifele an meinen Mutterqualitäten. An diesen Tagen sehne ich den Moment herbei, wenn alle Kinder endlich im Bett sind und ich nichts mehr „muss“ und nichts mehr von mir „erwartet“ wird!

An solchen Tagen hilft mir oft nur eine Tafel Schokolade, ein Glas Rotwein oder ein Telefonat mit meiner besten Freundin, damit ich mich wieder etwas besser fühle. Aber ganz oft gehe ich auch einfach mit einem schweren Herzen ins Bett und fühle mich wie die schlechteste Mutter auf der ganzen Welt.

Es hilft mir, mich von den Erwartungen Anderer  zu lösen. Nur auf mich selbst zu sehen und auf meine drei Kinder. Mir immer wieder mantramäßig zu sagen, dass am Ende nur meine eigene Familie zählt und dass wir gemeinsam glücklich sind und nichts anderes.

Ich kann nicht alles haben und wollen und glaube auch, dass das dies ein falsches Vorbild für meine Kinder wäre. Vielmehr möchte ich ihnen zeigen, wie wichtig es ist, für sich selbst rauszufinden welche Werte, Ziele und Wünsche man wirklich selbst hat und was mein eigener Antrieb ist. Wenn ich das weiss – und den Weg somit vor mir sehe, fällt es mir viel leichter, mich von allem anderen frei zu machen.

 

Mutter von drei Kindern - raus an die frische Luft

Manchmal hilft einfach nur raus am besten!

 

Zurückblicken hilft mir dabei eine entspanntere 3fach Mutter zu werden

Auf der Suche danach, wie ich eine gute Mutter sein kann, hilft mir der Rückblick zu den glücklichsten Erinnerungen meiner eigenen Kindheit. Ich denke an die Wiese neben unserem Haus auf der wir mit den Nachbarkindern immer „arme Kinder“ gespielt haben und uns aus Löwenzahn und Birkenpollen eine „leckere“ Suppe gekocht haben. Ich denke an meine Judowettkämpfe und meinen Vater, der mit mir jedes Wochenende quer durch Deutschland fuhr und begeistert am Mattenrand stand. Ich erinnere mich an Frankreichurlaube und an das tägliche Abendessen mit der ganzen Familie.

Meine Essenz einer glücklichen Kindheit

Die Momente, in denen ich einfach sein durfte, gesehen wurde und gemeinsame Zeit mit meiner Familie hatte. Das ist meine persönliche Essenz einer glücklichen Kindheit. Das ist das, worauf es am Ende ankommt.

Geschwisterstreit, schlechte Noten in der Schule, Löcher in der Hose und unerfüllte Erwartungen gehören aber eben auch dazu und lassen sich nicht vermeiden. Egal ob man Mutter von drei Kindern ist oder von zweien, einem oder vieren.

 

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Sicher Skifahren: Rückenprotektor für Kinder – meine Tipps

Sicher Skifahren: Rückenprotektor für Kinder – meine Tipps

Nachdem ich euch einen Einblick gegeben habe, auf was ihr beim Kauf eines Skihelms für Kinder achten solltet, möchte ich euch heute einen Einblick geben, worauf ihr beim Kauf von Rückenprotektoren für Kinder achten solltet. Unsere Kinder fahren seit einigen Jahren mit Rückenprotektoren und auch ich habe mir letztes Jahr endlich einen „Schildkrötenpanzer“ gekauft und möchte ihn auch nicht mehr missen!

 

Rückenprotektoren für Kinder zum Skifahren
Darauf solltet ihr beim Kauf achten

 

Wusstet ihr, dass eine der häufigsten Ursachen für Skiunfälle immer noch die Kollision mit anderen Skifahrern ist? (Studie des DSV).
Gerade mit Blick auf unsere Kinder – die in einer solchen Kollision in der Regel immer den Kürzeren ziehen, macht mir diese Zahl echt Sorgen.

 

Skiegebiete um München

Skifahren mit Kindern – so kommen wir sicher den Berg herunter

 

Wenn wir gemeinsam mit allen drei Kindern Skifahren gehen, fahren wir in der Regel immer gemeinsam die Pisten hinab. Unsere großen Jungs (8 und 11 Jahre) sind schon recht sichere Skifahrer und heizen meist recht schnell die Piste hinab. Mein Mann oder ich fahren dabei nah bei ihnen um sie im Auge zu behalten. Unsere Tochter (5 Jahre) ist für ihr Alter bereits eine recht sichere Skifahrerin, aber einfach noch nicht so schnell wie ihre Brüder. So fährt sie immer direkt vor mir oder meinem Mann her und wir versuchen nachfahrend ihre Fahrspur gegenüber den anderen Skifahrern zu sichern. Dabei fällt mir immer wieder auf wie schnell und rücksichtlos manche Skifahrer auch ohne Rücksichtsnahme auf kleine Kinder die Piste hinabrauschen.

 

Rückenprotektoren: Sicherheit für kleine und große Skikinder

 

So haben wir uns vor einigen Jahren – auch auf den Impuls unseres örtlichen Skivereins hin, der zum Tragen eines Rückenprotektors für Kinder rät – Rückenprotektoren für unsere Kinder gekauft. Und ich muss sagen – wir lieben sie alle sehr! Denn nicht nur, dass sie den Rücken unserer Kinder beim Skifahren schützen – sie halten zudem auch noch zusätzlich zur Skibekleidung schön warm. Quasi ein netter Nebeneffekt, den wir Frostbeulen alle sehr schätzen!
Andreas König, der Sicherheitsexperte des DSV rät folgendes:
„Wer Rennen fährt oder abseits der Pisten und im Funpark unterwegs ist, dem würde ich auf jeden Fall zu einem Rückenprotektor raten. Auch für Kinder ist er sinnvoll, weil die Kleinen bei Kollisionen den Kürzeren ziehen.“
Und so sehe ich dies – aus oben genannten Gründen auch!

 

Skifahren mit Kindern - Rückenprotektor für Kinder

 

Doch wie finde ich den richtigen Rückenprotektor für mein Kind?

 

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Protektoren:

Sogenannte Softprotektoren, die sich für Einsteiger und auch Kinder besonders gut eignen. Sie sind in der Regel in einer Weste verarbeitet, lassen sich angenehm tragen und schränken die Bewegungsfreiheit kaum ein.

Hartschalenprotektoren werden in der Regel nur mit einem Hüft- und Brustgurt befestigt und sind eher für „Voll-Gas-Skifahrer und Semi-Profis geeignet.

 

 

Meine 5 Tipps für den Kauf eines Rückenprotektors für Kinder

 

  1. Beim Kauf solltet ihr darauf achten, dass der Rückenprotektor für eure Kinder die europäische Norm EN1621-2 erfüllt. Denn dann wisst ihr, dass bei der Prüfung der Qualität die Europäsichen Standards eingehalten wurden. Ein entsprechendes Prüfzeichen muss auf der Verpackung oder am Protektor selbst zu finden sein.
  2. Immer vor Ort testen und auf die Passform des Rückenprotektors achten! Wenn der Protektor nicht perfekt sitzt, kann er bei einem Sturz verrutschen, und die Schutzwirkung ist dahin. Dann war die Anschaffung des Protektors hinfällig, da er seine Aufgabe nicht erfüllt. Daher empfehle ich euch immer, den Rückenprotektor zusammen mit eurem Kind zu kaufen und diesen im Laden ausführlich zu testen, damit er sicher sitzt – aber dennoch nicht drückt.
  3. Skiunterwäsche mit zum Kauf nehmen. Weil Protektoren in der Regel als zweite Bekleidungsschicht getragen werden, macht es Sinn, die Skiunterwäsche eurer Kinder mit zur Anprobe zu nehmen! So erlebt ihr beim ersten Skifahren mit Skiweste später keine bösen Überraschungen.
  4. Viele Protektorenwesten kann man waschen. Das ist gerade mit Kindern – und wenn man den Protektor später vielleicht weitervererben oder wiederverkaufen will, besonders praktisch. Daher solltet ihr darauf achten, dass sich der eigentliche Protektor aus der Weste wieder leicht aus- und einbauen lässt.
  5. Lasst euch beim Kauf des Rückenprotektors eurer Kinder beim Fachhändler beraten. In der Regel passt ein Rückenprotektor mehr als eine Saison. Nicht nur deshalb empfehle ich euch, den Rückenprotektor vor Ort anzuprobieren und euch zusätzlich von einem Skiprofi im Verkauf beraten zu lassen. Denn dort habt ihr in der Regel sowohl eine Auswahl an verschiedenen Modellen als auch einen Ansprechpartner rund um das Thema Passform und Co.

 

Habt ihr noch Fragen zum Kauf eines Rückenprotektors für eure Kinder? Dann hinterlasst diese doch gerne unten in meinen Kommentaren und ich versuche diese zu beantworten.

Ich wünsche Euch einen wunderschönen und sicheren Skiurlaub und ganz viel Spaß im Schnee!

 
 

 
 
Tipps für Kauf eines Skihelms für Kinder

Meine Erfahrungen dazu, wann Kinder mit dem Skifahren beginnen können findet ihr hier.

Tipps für den Kauf von Skihelmen für Kinder findet ihr hier

Ihr wollt Skitouren gehen – hier nehme ich euch mit auf meinen unglaublichen Skitouren-Trip.

 

 

 

 

Geschenktipp: Das Kreativspiel „Invisible Ink“

Geschenktipp: Das Kreativspiel „Invisible Ink“

Eines gleich vorweg – ich bin kein großer Freund von Gesellschaftsspielen. Zum einen ist es oft schwer ein Spiel zu finden bei dem alle drei Kinder gleichzeitig Spaß haben – und wir Eltern ebenfalls. Zudem sind mir die meisten Gesellschaftsspiele zu wenig aktiv. Doch bei dem kommenden Spiel – das ich als Geschenktipp zu Weihnachten absolut empfehlen kann – ist es anders. Die Rede ist von dem Spiel Invisible Ink von Huch&Friends.

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Geschenktipp: Das Gesellschaftsspiel „Invisible Ink“

Detektivgeschichten stehen bei uns ganz hoch im Kurs. Auf unserem Streamingdienst läuft „Die ???“, „Die fünf Freunde“ und „TKKG“ hoch und runter. Die Kids spielen Detektive, verkleiden sich als Polizei und Gangster, basteln Detektivausweise und lösen Rätsel.

Genau das ist der Grund, warum ich das Detektivspiel „Invisible Ink“ mit den Kids testen wollte. Denn gemeinsam Rätsel stellen und lösen – so war ich mir sicher – kommt bei ihnen (11, 7 und 5 Jahre) sicherlich gut an.

 

Geschenktipp für Kinder zu Weihnachten

Zu den Fakten von Invisible Ink:

  • Invisible Ink kann mit 3 bis 6 Spielern gespielt werden.
  • Die Altersempfehlung ist von 10 bis 99 Jahre. Wobei auch unsere Jüngste mit fünf schon Spaß am Spielen hatte.
  • Die Spieldauer beträgt 20 bis 30 Minuten
  • Invisible Ink kostet Euro 23,90

 

Darum geht es bei Invisible Ink:

Jeder ist Detektiv und Gangster zu gleich. Wer was ist hängt davon ab, wer mit dem Würfeln dran ist. Denn die Person, die würfelt ist auch in dem Spielzug die Person, die eine geheime Botschaft zeichnen muss. Welche Botschaft dies ist geben die Spielkarten vor. Hier kann zwischen leichten und schweren Begriffen gewählt werden – je nach Alter und Skills der Spieler.

Doch wie kommt jetzt die geheime Tinte aufs Papier? Immerhin heißt das Spiel ja „Invisible Ink“?
Hier kommen die im Spielumfang enthaltenen Brillen ins Spiel. Denn sobald die auf der Nase der Spieler sind, sieht man die Zeichnung mit dem gelben Textmarker nicht mehr. So müssen sich die Detektive anstrengen und anhand der Stiftzüge erkennen, was die geheime Botschaft bedeuten soll.

Der Würfel entscheidet vor jedem Spielzug, wer alles eine Brille tragen muss. Der Gangster, die Detektive oder alle zusammen…

Wer das Rätsel löst bekommt Punkte in Form von Papierchips. Wessen Rätsel gelöst wird ebenfalls. Doch wir fanden – das ist gar nicht so wichtig! Denn das Rätsellösen macht Spaß genug.

 

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Mein Fazit:

Kurz und knapp: Invisible Ink macht Spaß. Es ist nicht nötig viel Spielzeit zu investieren, es ist spannend und niemals langweilig. Ob ihr Nachmittags 15 Minuten, eine halbe Stunde oder mehr Zeit habt. Das Spiel ist schnell aufgebaut, ihr könnt sofort loslegen und auch jederzeit ohne Probleme eine Pause machen. Und genau das mag ich an dem Spiel besonders. Und deshalb ist Invisible Ink auch mein EINZIGER Geschenktipp zu Weihnachten, den ihr hier auf dem Blog findet!

Warum?

Weil wir unseren Kindern in diesem Jahr vor allem eines schenken wollen – nämlich Zeit und Erinnerungen. Das nächste Spielzeug ist schnell wieder vergessen, die nächste Klamotte schnell kaputt. Gemeinsame Zeit und Erlebnisse, wie ein Konzertbesuch, ein Kinobesuch oder eben auch ein Spieleabend aber bleiben viel länger in den Erinnerungen unserer Kinder. Und das ist es doch, worauf es ankommt, oder?

Medienkonsum für Kinder – so machen wir das

Medienkonsum für Kinder – so machen wir das

Medienerziehung, Medienkonsum für Kinder – oder wie ich es lieber benenne – Medienkompetenz. Ein Thema, über das ich bereits einmal auf meinem Blog hier geschrieben habe und schon lange wieder schreiben möchte. Denn das Thema ist für uns Eltern einfach unglaublich wichtig und wird, so wie ich es erfahre immer noch viel zu wenig offen und ehrlich besprochen. Dabei sind die Berührungspunkte für unsere Kinder überall und jeden Tag. Die Augen verschließen kann also keine Lösung sein.

Daher möchte ich Euch in diesem Artikel verraten wie wir das zu Hause mit den digitalen Medien handhaben. Nicht, weil ich denke dass wir alles richtig machen. Sondern damit ihr einen Einblick bekommt und für Euch die Themen, Gadgets, Apps und Co rauspicken könnt, die in Euer Erziehungskonzept passen.

 

Medienkompetenz – hier ist dein Handy und los?

 

Der Zeitpunkt zu dem Kinder ihr erstes Smartphone bekommen, wird immer früher. Das zumindest bestätigte mir auch der Medienpädagoge Daniel Wolff. Unser Sohn hat noch gar kein Handy. Ok, so ganz stimmt das nicht – denn genau genommen haben wir ihm in der 4. Klasse ein Mobiltelefon überlassen. Aber eben nur geliehen – denn es ist und bleibt unser Handy, das wir ihm zur Benutzung ausleihen. Dieser kleine, aber feine Unterschied führt dazu, dass das Machtverhältnis mit den digitalen Medien ein anderes ist und Konsequenzen bei einem Regelverstoß einfacher durchsetzbar machen.

 

Apropos Regeln – der Medienvertrag

 

Noch bevor unser Sohn das erste Mal ein Handy „geliehen“ bekam, haben wir mit ihm einen gemeinsamen Vertrag abschlossen. Eine tolle, individuell zusammenstellbare Vorlage eines Mediennutzungsvertrages findet ihr auf Mediennutzungsvertrag.de. Dieser regelt bei uns zu Hause Rechte und Pflichten und hat uns unglaublich dabei geholfen, bereits vorab einige wichtige Fragen zu klären. Und nicht erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.

 

Medienkonsum für Kinder.
Wie viel Medienzeit ist richtig?

 

Dazu muss ich sagen, dass ich bei Medienzeit nicht zwischen dem Handy, dem Tablet und dem Fernseher unterscheide. Zudem kennen unsere Kinder kein „lineares Fernsehprogramm“ wie auf Kika und Co, sondern schauen Filme und Serien eigentlich nur über Netflix. Das macht es leicht, Pausen einzulegen – am nächsten Tag weiter zuzuschauen und minimiert somit ebenfalls Konfliktpotential. Toller Nebeneffekt, der mit das erste Mal letztes Jahr zu Weihnachten aufgefallen ist, als wir mit meiner Nichte im Alter meiner Tochter Bescherung feierten: Meine Kinder kennen keine Werbung und haben somit auch keine künstlich erzeugten Weihnachtswünsche.

 

Micraft App für Kinder

Minecraft – ein Creator Spiel für Handy und Computer, dass unsere Kids spielen dürfen

 

Aber zurück zur Mediennutzungszeit. Bei meinen kleinen Kindern (7 und 5 Jahre) achten wir darauf, dass sie nur maximial 4 Tage die Woche und dann nicht mehr als 1 Stunde Medien konsumieren. Bei unserem Großen, der auch auf Schulwegen und Co ein Smartphone bei sich trägt ist dies weit schwieriger umzusetzen.

 

 

Familien-Inseln: Medien-Ruhe-Zeiten

 

Bei uns zu Hause gibt es sogenannte „Familien-Inseln“. Diese können sowohl räumlich, als auch zeitlich sein. Zeitlich sind diese Familien-Inseln z.B. unser gemeinsames Abendessen. Zu dieser Zeit darf NIEMAND das Handy nutzen! Auch nicht die Eltern.

Räumlich sind diese Zeiten bei uns z.B. abends in den Kinderzimmern. Die Handys bleiben über Nacht im Gang an der gemeinsamen Ladestation*, die ich dafür extra gekauft habe liegen und dürfen nicht in die Kinderzimmer.

 

Medienzeit für Kinder - Gemeinsame Handy Ladestation

Die gemeinsame Handy Ladestation im Gang ist die einzige Stromquelle für das Smartphone und Tablet

 

Inhalte und Nutzungszeit auf dem Smartphone beschränken

 

Auf der Smartphone-Leihgabe für unseren Sohn haben wir daher die App „F-Secure“ installiert. Mit dieser App kann ich zum einen (auf dem Android Gerät, das er hat) die Apps und Webseiten die er nutzen kann nach meinen Wünschen einschränken – zudem kann ich dieses auch individuell mit einer Zeitbegrenzung belegen.

Konkret bedeutet das bei uns: Apps wie What´s App und Minecraft kann er jeden Tag nur 1 Stunde nutzen. Seiten wie YouTube und jugendgefährdende Webseiten habe ich gesperrt. Die Musikapp Deezer, mit der er Musik hört, Phase 6 mit der er Vokabeln lernt und den Messenger Threema, mit dem er mit uns Eltern Nachrichten hin und her senden kann, sind von der Zeitbeschränkung ausgenommen.

Jump & Run Spiele gibt es bei uns weder auf dem Handy noch auf meinem Tablet, das die Kids nur unter Aufsicht nutzen können. Dafür können Sie hier auch in ihrer Medienzeit Apps wie Memory, Conny lernt die Uhr und Pixi-Bücher lesen bzw spielen.

Gemeinsame Medienzeit

Konsolen und Co. sollen bei uns gar nicht ins Haus einziehen – da diese für mich in der Regel reine Zeitverschwendung sind. Was unser Großer hingegen – zusammen mit uns Eltern –  darf, ist den Rechner nutzen. Hier schneiden wir zusammen Filme, die er mit seiner Go-Pro gefilmt hat, recherchieren Antworten auf Fragen die Mama und Papa nicht ausreichend beantworten konnten und schauen auch mal Musikvideos auf Youtube. Auch Spiele wie KosmoBits, das wir hier vorgestellt haben, bei dem die Kids das Coden lernen, sind wirklich tolle Möglichkeiten Mediennutzung sinnvoll zu gestalten.

 

Medienkonsum – Zeit und hinsehen ist gefragt

 

Grundsätzlich versuchen wir uns für dieses wichtige Thema des Medienkonsums für Kinder ausreichend Zeit zu nehmen. Die Apps unserer Kinder vorab selbst zu testen, gemeinsam eventuell auch neue Apps auszuprobieren und unsere Kinder beim Medienkonsum zu begleiten. Dabei wollen wir nicht tadeln und verbieten. Denn ich bin der festen Überzeugung, dass das am Ende meistens nach hinten losgeht. Vielmehr versuchen wir unseren Kindern einen kompetenten Umgang mit den digitalen Medien beizubringen, damit sie am Ende selbst entscheiden können was richtig und falsch ist.

 

Einen tollen Artikel zu dem Thema Medienerziehung findet ihr übrigens auch bei der lieben Susanne, mit vielen weiteren Tipps und Einblicken.