Wie auch schon im März habe ich auch diesen Monat wieder am 12.ten des Monats wieder 12 Fotos geschossen die zeigen sollen wie so ein Alltag in unserer Großfamilie aussieht.
Die wunderschöne Idee des #12von12 kommt von Draussen nur Kännchen. Hier findet ihr auch viele tolle weitere Blogs, die bei dieser wie ich finden wunderschönen Idee auch diesen Monat wieder mitgemacht haben.
Der 12. April war ein Samstag.
Ein Samstag nach einer für mich recht arbeitsintensiven Woche. Am Dienstag musste ich bereits um 4.30 Uhr aufstehen, um den „Red-Eye-Bomber“ nach Bremen um 7.00 Uhr zu erwischen. Zudem war ich Donnerstag und Freitag noch auf einem Sponsoring-Workshop in Berlin, was folglich bedeutet Donnerstag wieder um 4.30 Uhr aufstehen und erst Freitag Abend wiederzukommen.
Zum Glück habe ich einen wunderbaren Liebsten, der in solchen Fällen seine Termine so legt, dass ich diese Termine wahrnehmen konnte.
Dementsprechend wollte ich aber an diesem Samstag hauptsächlich eines – viel Zeit mit meinen Kindern verbringen!
Der Morgen begann damit, daß der Große ganz alleine den Tisch deckte! Samt Servietten und Co <3
Danach wurde erst mal ne Runde gespielt, während ich die Küche aufräumte und der Liebste in den Garten ging um diesen frühlingsfit zu machen.
Zusammen mit meinen beiden kleinen Einkaufshelfern erledigte ich dann den Wochenendeinkauf. Dabei sagte ich zu meinem Mittleren sicherlich 30 mal „Nein, ich kaufe heute gar nichts für Euch! Keine Spielsachen, keine Schokolade oder Gummibärchen“. Puh!
Wir haben auch ein paar „lila“ Artikel gekauft um damit jemandem eine kleine Freude zu machen. Was genau verrate ich Euch aber vielleicht ein anderes Mal. 🙂
Während die Jungs mit den Rädern in der Nachbarschaft unterwegs waren und die Kleine Mittagschlaf machte, zauberte ich einen Käsekuchen. Als der im Ofen war gabs erst mal nen frischen, handgebrühten Kaffee für mich.
Diesen gönnte ich mir dann zusammen mit etwas Lektüre, die ich für mich vom Einkaufen mitgebracht hatte.
Als die Jungs wieder vom Radln zurück waren wollte der Große unbedingt seine Exploribox ausprobieren, die ich noch im letzten Jahr aus dem Büro mitgebracht hatte. Leider waren die Versuche nicht wirklich erfolgreich und Mama und Sohn daher ziemlich enttäuscht.
Gegen 18.00 Uhr machten wir uns dann ans Abendessen. Die beiden Jungs halfen mit fleissig bei den Vorbereitungen! Es gab Wraps und kleine Ofenkartoffeln.
Das hier ist übrigens ein Tomatenvorrat, der bei uns in der Regel nicht mehr als 2 Tage reicht. Äpfel, Tomaten und Gurken verschlingen alle drei viel und gerne.
Bis alle Kinder im Bett waren, war es 21 Uhr. Danach machte ich mich daran meine Küche wieder zu „renovieren“. An einem Wochenendtag mit schönem Wetter liegt der halbe Sandkasten in unserer Küche samt klebrigen Tapsern an den Küchenmöbeln und Co. Gegen 22 Uhr sah die Küche dann wieder in Ordnung aus.
Danach gab es noch einen Prossecco Aperol für mich und eine Runde Couch, bis ich um 23 Uhr müde ins Bett ging.
Nicht in Bildern festgehalten:
4 Trommeln Wäsche, die ich gewaschen habe.
2 Sets Piselklamotten vom Mittleren, der zu faul war aufs Klo zu gehen.Einen tropfnassen Großen, der beim Springen über den Bachlauf in der Nachbarschaft abgerutscht war.
Eine pitschnasse Kleine, die beim Abendessen (bereits im Schlafanzug) einmal komplett in Apfelschorle badete.
Es war wirklich ein echt schönes Wochenende. Ich habe die Zeit mit den Kids echt genossen. Aber wisst ihr was – nennt mich Rabenmutter – aber ich freu mich jetzt auch auf Montag. Im Büro ist es immer so schön leise 🙂
Mußte grad sehr schmunzeln bei den Dingen, die nicht im Bild waren 😉
Viel Spaß morgen im Büro!
Ein schöner Einblick in dein Leben 🙂 danke dafür. Mal was ganz anderes… und Piselklamotten muss man auch nicht zwingend notwendig fotografieren 😉 Das mit dem Büro kann ich mir übrigens gut vorstellen… Liebe Grüße, Janina