Immer wieder werde ich gefragt wie ich das im Winter mit dem Laufen mache.
Ich muss gestehen gerade wenn ich bei schlechtem oder kalten Wetter meinen inneren Schweinehund überwinde und Laufen gehe, geht es mir besonders gut!
Damit das Ganze aber auch an kalten Tagen Spaß macht braucht es definitiv die richtige Kleidung, denn frieren ist doof und krank werden, weil man nicht warm genug angezogen ist erst recht!
Wichtig dabei ist sich nach der Zwiebeltechnik anzuziehen. D.h. lieber mehrere Teile übereinander, anstatt nur zwei besonders dicke Teile.
Ausserdem solltet ihr so gekleidet sein, dass ihr beim Loslaufen leicht fröstelt. Ich verspreche Euch, nach ein paar Metern ist das gleich vorbei!
Wir fangen am Kopf an. Hier klaue ich meistens die Baumwollmütze meines Sohnes. Die ist nicht zu dick – schaut gut aus und hat mich keinen extra Cent gekostet.
Ein richtiger Sport-Bra ist in meinen Augen ein echtes muss:
Über den Sports Bra kommt einfach ein langes Skiunterhemd. Habe ich auch zu Hause und ich muss nichts extra kaufen.
Darüber ziehe ich eine warme, atmungsaktive Jacke wie z.B. diese hier
Ebenso wichtig wie eine warme Jacke ist eine warme Laufhose.
Im Winter laufe ich zu dem mit wasserdichten Schuhen – hier finde ich die von Salomon super!
Als Socken ziehe ich immer ein paar Skisocken an. Die habe ich auch zu Hause und muss so nichts Neues kaufen.
Das Outfit ist sicherlich noch durch ein paar spezielle Laufteile erweiterbar.
Worum es aber mir mit meinem Blog allerdings geht ist:
Es geht nicht nur um das perfekte Material oder das Training 100% nach dem Trainingsplan.
Der erste Schritt sollte es sein, einfach erst einmal mit dem Training zu starten und sich danach langsam zu steigern.
Und für den Start muss es definitiv nicht gleich die Profiausstattung sein.
In diesem Sinne.
Los gehts
Eure Andrea
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