#BloggerfuerFluechtlinge – es geht uns alle an!

Eigentlich geht es in meinem Blog um meine sportliche Leidenschaft – doch besonders in den letzten Wochen gibt es ein Thema, das mich so sehr beschäftigt, dass ich nun diesen Weg nutzen möchte darüber zu schreiben.

Die Zustände, die aktuell an vielen Flüchtlingserstaufnahmestellen wie dem LaGeSo vorherrschen sind erschreckend und oft unmenschlich.
Wenn ich Blogbeiträge lese wie den von Mareike Kaiser, in dem sie erzählt, wie sie die Situation vor Ort erlebt, treibt mir das Tränen in die Augen.

Wenn ich höre, dass Nazis in Berlin auf ein kleines, ausländisches Mädchen in der U-Bahn urinieren und rechte Demonstranten in Sachsen die Zufahrtswege zum Flüchtlingsheim versperren, dann schäme ich mich zutiefst für unser Land.

Meine Füße tragen mich über den Asphalt während ich für den kommenden Triathlon trainiere, aber meine Gedanken drehen sich um diese tragischen Situationen der Flüchtlinge und die Hilflosigkeit, die ich hierbei verspüre!

Diese Ausnahmesituation, die sich am Mittelmeer, nur ein paar hundert Kilometer vor unserer eigenen Haustüre abspielt geht uns alle an! 

Deshalb bin ich sehr dankbar, dass die Aktion #BloggerfuerFluechtlinge in Leben gerufen wurde, eine Initiative von Nico LummeStevan PaulKarla Paul und Paul Huizinga.

Sie gibt mir die Möglichkeit meine Gedanken zu diesem Thema zu teilen, zu zeigen, dass dieses Land aus vielen, positiven Menschen besteht die „WELCOME REFUGEES“ sagen und helfen wollen. Bereits über 100 Blogger haben an dieser Aktion teilgenommen – und wir sind noch lange nicht fertig!

Sie gibt mir die Möglichkeit Euch um Spenden zu bitten. Spenden, die den Menschen helfen soll, denen der Krieg und ihre Flucht alles genommen hat.

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.betterplace.org zu laden.

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Wenn wir alle solidarisch zusammenstehen, dem braunen Pack im Netz und in unserem Alltag den Raum nicht überlassen, dann bin ich mir sicher, dass wir zeigen können, dass wir aus unserer Geschichte gelernt haben! Dass wir wissen, dass Solidarität nicht beim monatlich einbehaltenen „Soli“ aufhört und das auch wir Deutschen nach dem 2. Weltkrieg nur darum wieder zu Kräften kamen, weil uns die Solidarität andere Nationen dabei geholfen hat!

 

Ich bitte Euch um vier Dinge!

1. Spendet – ob 1,- Euro oder 100,-

2. Teilt diesen Beitrag, erzählt Euren Freunden und Familien von #BloggerfuerFlüchtlinge

3. Seid nicht leise, wenn in Euren Umfeld Sätze fallen wie „Ich bin kein Nazi, aber….“

4. Erkundigt euch, ob ihr vor Ort helfen könnt – z.B. hier https://urbanshit.de/uebersichtskarte-fuer-ehrenamtliches-engagement-fuer-fluechtlinge/

 

DANKE!

 

Für noch mehr Informationen über die Aktion schaut doch bei https://www.blogger-fuer-fluechtlinge.de vorbei!

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