Wie ich in meinem letzten Beitrag erzählt habe, möchte ich versuchen, mich den gesamten Januar glutenfrei zu ernähren.
Die erste Woche ist nun vorbei – und damit will ich Euch auch meinen ersten Zwischenbericht liefern.
Die Umstellung verlief eigentlich ohne Probleme und bis auf das Frühstück, in dem der Rest meiner Familie immer noch Brot und Dinkelpops isst, während ich meist Müsli esse ernähren sich auch mein Mann und meine Kids glutenfrei.
So koche ich glutenfrei
Denn doppelt Kochen wollte ich von Anfang an nicht.
Unser Weizenmehl habe ich ersetzt durch Mais- und Buchweizenmehl. In den kommenden Tagen will ich noch Hirsemehl ausprobieren. Denn das Buchweizenmehl ist recht bitter im Geschmack.
Zum Frühstück esse ich meist Müsli mit Joghurt und Früchten.
Am Wochenende gibt es dann etwas Besonderes wie Waffeln oder Pancakes.
Mittags gehen wir in der Arbeit oft Essen. Hier gibt es meist Salat – mit Hühnerbrust oder Ziegenkäse. Hier das Brot wegzulassen war am Anfang schon eine Umstellung. Vor allem, wenn die Kellnerinnen es ungefragt auf den Tisch stellen und es dann so gut duftet.
Wenn ich nachmittags noch Hunger habe gibt es einen Smoothie oder Quark mit Obst.
Abends gab es bei uns bis dato meistens Brotzeit. Und da ich mich bis jetzt noch nicht an glutenfreies Brot gewagt habe gibt es Sachen wie Gemüsesticks mit Humus, Ofengemüse mit Quark oder glutenfreie Pasta.
Aber nun zu meinem Zwischenfazit nach einer Woche:
- Die Umstellung fiel mir leichter als gedacht und es gab bis dato nur wenige Momente in denen ich das Gefühl hatte, auf etwas verzichten zu müssen.
- Mein Bauch ist weit weniger aufgebläht als sonst.
- Zudem fühle ich mich körperlich ziemlich fit trotz aktueller Mehrfachbelastung zuhause.
- Auch habe ich schon 800 Gramm abgenommen. Da ich parallel Kraftübungen zum Muskelaufbau mache und schon immer nur sehr langsam abnehme bin ich damit sehr zufrieden.
In den nächsten Wochen habe ich noch einige Firmentermine und eine Geschäftsreise vor mir. Termine wo ich sonst die klassische Semmel zwischendurch gegessen habe. Es bleibt also spannend.
Mein Fazit nach dem Ende meiner glutenfreien Zeit findet ihr hier
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