Mein großer Sohn wird zum Teenager – und damit auch immer selbstständiger. Das ist gut so – und ich liebe es, ihn dabei zu beobachten wie er auf eigenen Füßen die Welt immer mehr für sich erobert. Ich war noch nie eine Helikoptermom, habe meinen Kindern schon immer recht viel Freiraum gegeben, ihnen vertraut und sie darin bestärkt eigene Entscheidungen zu treffen und neue Dinge auszuprobieren. Aber dennoch gibt es Themen wie den sicheren Schulweg und sportliche Aktivitäten, die mich hin und wieder nervös werden lassen.
Werbung/Gewinnspiel
Sicherer Schulweg – unser neuer, kleiner Helfer
Seit unser großer Sohn auf der weiterführenden Schule ist, muss er täglich einen 6 Kilometer langen Weg zur Schule und auch zurück auf sich nehmen. Und auch, wenn dieser Schulweg sich ausschließlich auf Radwegen abspielt, war und ist mir der Gedanke, meinen Sohn jeden Tag alleine als Teilnehmer im Straßenverkehr zu wissen kein beruhigender.
Dabei vertraue ich ihm zwar weitestgehend, denn ich weiß, dass er aufmerksam und gewissenhaft ist. Den andern Verkehrsteilnehmern vertraue ich hingegen eher leider weniger.
Daher habe ich mich total gefreut, als mich die Firma Djuva gefragt hat, ob wir nicht im Rahmen eines Blogartikels zusammenarbeiten wollen.
Das Djuva Armband ist eine Art Sicherheitsarmband, auf dem wir Eltern die wichtigsten Daten gravieren lassen können, damit unsere Kids auch im Falle eines Unfalles oder Notfalles unsere Telefonnummern und Kontaktdaten parat haben bzw. im schlimmsten Fall eben auch die Ersthelfer vor Ort.
Auch kurze Informationen wie Allergien und Co können auf die Plakette aus gebürsteten Edelmetall graviert werden. Durch die verschiedenen, bunten Farben der Armbänder findet jedes Kind das passende Armband ganz nach seinem/ihrem Geschmack.
Wir haben unserem Sohn zudem auch noch einen kleinen Spruch mit auf das Armband gravieren lassen, der ihn daran erinnern soll, wie sehr wir an ihn glauben und ihn lieben.
Djuva – auch im Sport ein guter Begleiter
Bereits vor meiner jetzigen Zusammenarbeit mit Djuva kannte ich dieses Sicherheitsarmband, da mein Mann mir im Zuge seiner Rennradaktivitäten bereits davon erzählt hatte. Denn auch im Sport macht so ein Armband durchaus Sinn. Bei einer längeren Rennradtour oder einer Mountainbiketour im Wald kommt es leider hin und wieder zu Stürzen. Und in genau solchen Fällen ist es sinnvoll, ein extra Sicherheitsnetz bei sich zu tragen. Und genau als solches empfinde ich unser Djuva Armband.
Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Ich mag diesen Spruch sehr und versuche ihn in Sachen Erziehung auch immer wieder zu verinnerlichen. Denn ich denke, wenn wir unseren Kindern die Sicherheit, das Vertrauen und die Freiheit geben die Welt zu entdecken, über sich selbst hinaus zu wachsen und eigene Erfahrungen zu machen, werden sie selbstbewusste, starke Erwachsene. Unser neues Djuva Armband erleichtert mir diese Aufgabe ein wenig.
GEWINNT EIN DJUVA ARMBAND
Ich freue mich sehr, dass ich an Euch im Rahmen dieser Kooperation ein Djuva Armband verlosen darf. Selbstverständlich kann der Gewinner/die Gewinnerin sich ihr Armband im Shop von Djuva selbst zusammenstellen und dieses konfigurieren.
Um am Gewinnspiel teilzunehmen müsst ihr mir hier unten im Blog nur einen kurzen Kommentar da lassen und verraten, in welchen Situationen ihr Euch bei Euren Kids mit dem Loslassen schwer tut. Nach Endes des Gewinnspiels am 3. November (23:59 Uhr) lose ich den Gewinner/die Gewinnerin unter allen Kommentaren aus.
Teilnahmebedingungen
Die Dauer des Gewinnspiels erstreckt sich vom 27. Oktober bis 03. November 2017. Innerhalb dieses Zeitraums erhalten Nutzer online die Möglichkeit, am Gewinnspiel teilzunehmen. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, ist ein Kommentieren dieses Blogartikels notwendig. Die Teilnahme ist nur innerhalb des Teilnahmezeitraums möglich. Nach Teilnahmeschluss eingehende Einsendungen werden bei der Auslosung nicht berücksichtigt. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die Ihren Wohnsitz in Deutschland und das 14. Lebensjahr vollendet haben. Die Ermittlung des Gewinners/der Gewinnerin erfolgt nach Teilnahmeschluss im Rahmen einer auf dem Zufallsprinzip beruhenden Verlosung unter allen Teilnehmern. Der Gewinn/Die Gewinnerin der Verlosung wird zeitnah über eine gesonderte Email über den Gewinn informiert.
Wenn mein Kind unglücklich ist, weil ihre beste Freundin und sie sich gestritten haben und im Kindergarten dann „ganz gemein zu ihr ist“. Am liebsten möchte ich dann immer zu ihrer Freundin rennen und brüllen „Mein Kind ist toll und du bist ein gemeines Biest“
Ein tolles Gewinnspiel! Und so Wichtig, unser Mittlerer wird auch so langsam „pflüge“ und man macht sich doch immer Sorgen, auch wenn uns es gleichzeitig stolz macht ihn zu beobachten. Schulweg, alleine zu Freunden gehen, fast täglich kommen neue Situationen hinzu… Besonders toll finde ich den persönlichen Spruch .
Wir würden uns sehr freuen eins von den tollen Djuva-Armbändern zu gewinnen!!
Sehr tolle Idee mit dem Armband. Meine kleinen muss ich zum Glück noch gar nicht „loslassen“, weil sie für Eigenständigkeit noch zu jung sind (knapp 1 und 3). Ich mache hier trotzdem gern mit, da ich den Gewinn meinem Neffen zum Schulanfang schenken würde. Er muss den Weg dann auch größtenteils allein auf sich nehmen und da wäre das eine große Hilfe.
Guten Morgen,
mir fällt es schwer meine Tochter bald den Schulweg alleine gehen zu lassen.. Er führt an einer Hauptstraße lang und da wird mir doch ganz mulmiges Mute…!
Über so ein tolles Armband würde ich mich sehr freuen.
Liebe Grüße und einen schönen Tag
Meine Buben sind noch ein bisschen zu klein, um loszulassen. Es wird bei uns aber spätestens auf dem Schulweg Situationen geben, die mir schwer fallen werden – eine Straße mit Zebrastreifen ist zu überqueren und oft genug halten die Autos nicht für die Kinder an. Ich werde ein Mittelmaß zwischen Loslassen und Sicherheit finden müssen…
Ich würde mich auch sehr über das Armband freuen. Mein 7-jähriger Sohn geht in die zweite Klasse und wird (noch) von uns gebracht, da wir in der Großstadt an einer 6-spurigen Straße wohnen und der Weg nicht ohne ist. Aber ich übe mich im Loslassen und so ein Band wäre auf jeden Fall hilfreich.
Aktuell finde ich den Schulweg noch nicht einmal das „Schlimmste“ da mein Großer da meist mit dem Bus fährt. Viel schwieriger fällt es mir loszulassen, wenn er mit seinen Freunden unterwegs ist und ich nicht so richtig weiß was sie da grad wo tun. In der Regel ist er sehr umsichtig und besonnen, aber in Gesellschaft mehrerer Teenager ist das immer so eine Sache….
Als die Älteste mit 3 Jahren zum ersten Mal alleine (begleitet während der Reise von meiner Schwester) zu Großeltern ins Ausland geschickt wurde. Ich war grad mit der jüngeren Baby-Schwester beschäftigt und Papa am Arbeiten, wir konnten nicht mit. Hab mir schon viele Gedanken gemacht, sie sich wohl nicht, denn sie hatte eine schöne Zeit wo die ganze Aufmerksamkeit nur ihr galt 🙂
Schulweg ist für uns das Eine. Die Große (9) nimmt regelmäßig mit ihrer Garde-Gruppe an Turnieren in ganz Süddeutschland teil und an solchen Wochenenden winke ich als Mama nur noch dem Reisebus hinterher und hoffe sie ist gut aufgehoben und macht das. Natürlich hoffe ich das der Bus gut ankommt, sie sich im Sprungspagat nicht verletzt oder beim Rad nicht den Fuss umknickt. Ich bin von Zuhause aus in Gedanken dabei.
Das ist eine gute Idee…!
Ich tu mir eigentlich grundsätzlich schwer damit, meine Kinder wegzugeben. Und sei es nur mit Oma oder Opa irgendwohin. Obwohl ich weiß, dass sie sie nie aus den Augen lassen würde, denke ich immer-es kann ja trotzdem passieren, dass sie verloren gehen. Da wäre das Band einfach perfekt und ich etwas gelassener.
Ich würde mich sehr über den Gewinn freuen!
Unser Großer (6) ist seit September in der Schule. Den täglichen Schulweg geht er mit seinen Freunden und Klassenkameraden aus unserer Siedlung. Anfangs haben wir Eltern uns abwechselnd an schwierigen Punkten positioniert, um zu schauen, ob sie wirklich vernünftig zur Schule gehen. Nach etwa vier Wochen sind unsere „Kontrollen“ immer weniger geworden. Morgens beim Verabschieden appelliere ich an seine Vernunft, aber es bleibt immer noch ein etwas mulmiges Gefühl, ihn alleine gehen zu lassen.
Unsere grosse ist mit sechs schon so flügge, ich komme manchmal nicht hinterher drüber nachzudenken ob manche Situationen einer sechsjährigen schon zuzumuten sind. Würde mir vermutlich wenn ich „wirklich“ weiss wo sie sich bewegt. Sozusagen eine WIN WIN Situation!