Wenn wir Eltern werden, lernen wir auf einmal Krankheiten kennen wie Hand-Mund-Fuß oder Drei-Tage-Fieber. Dinge, auf die wir gut hätten verzichten können – aber wenn sie da sind eben doch Teil des Alltags mit Kindern werden. Genauso verhält es sich mit den Krankheiten, die nun bei unseren eigenen Eltern auftreten. In meinem Fall durfte ich in den letzten Jahren mit AMD Bekanntschaft machen. Altersbedingter Makula Degeneration.
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Was ist Altersbedingte Makuladegeneration?
Altersbedingte Makuladegeneration – abgekürzt AMD ist der Verlust der zentralen Sehschärfe eines Auges oder sogar beider. Ganz oder teilweise. Dies passiert, weil sich Stoffwechselprodukte in den Sinneszellen des Gelben Flecks, der Makula lutea, ablagern und diese zerstören. Das Sehfeld wird dadurch immer mehr eingeschränkt und es entstehen „Flecken“ im Sehbereich.
Hierbei wird zwischen einer trockenen Makuladegeneration und einer feuchten unterschieden. Mit 80% ist die trockene Makuladegeneration die weitaus häufigere.
Folgendes wusste ich bis vor einigen Wochen auch noch nicht:
Die AMD ist die häufigste Ursache für Erblindung in den westlichen Industriestaaten. Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Häufigkeit der AMD an. Sie tritt meist nach dem 60. Lebensjahr auf. Frühstadien der AMD kommen bei jedem fünften 70-Jährigen und bei 30 bis 40 Prozent aller 85-Jährigen vor. (Quelle TK)
Wenn die eigenen Eltern an AMD erkranken
Gerade selbst erst 40 geworden kam nun letztes Jahr der Zeitpunkt, an dem mein Vater an Altersbedingter Makuladegeneration erkrankt ist. Dies war einer der Momente, an dem mir klar wurde, dass nicht nur ich – sondern auch meine Eltern älter werden. Und eben auch anfälliger für Krankheiten.
Festgestellt wurde die AMD bei meinem Vater bei einer routinenmäßigen Untersuchung beim Augenarzt. Denn ab dem Alter von 40 Jahren macht es durchaus Sinn auch als „Nicht Brillenträger“ seine Augen alle zwei Jahre überprüfen zu lassen. Zum Glück ist der Prozess – sowie bei vielen anderen Patienten auch – schleichend. Da wir die Erkrankung früh genug erkannt haben, war es uns möglich nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten zu suchen.
Auvital bei Altersbedingter Makuladegeneration
So sind wir bei der Recherche im Netz auf Auvital von Navimol gestoßen.
Auvital ist ein Nahrungsergänzungmittel, dass von dem Augenarzt Dr. Richard Püschner aus der Nähe von München entwickelt wurde.
Mit den Vitaminen A (Lutein) B, D, E und C, den Mineralstoffen Zink und Selen und und den Pflanzenstoffen Lutein und Reservatol ist es speziell für die Unterstützung der Augengesundheit bei Makuladegeneration entwickelt worden.
Unsere Erfahrungen mit Auvital
Mein Vater nimmt nun schon seit einigen Monaten Auvital. Er verträgt es sehr gut und kommt gut damit zu recht. Seine AMD wird damit nicht verschwinden. Aber es unterstützt seine Augengesundheit – und die Sehkraft, die noch vorhanden ist.
Unser Auge ist ein so wertvolles Organ! Dies wird einem leider meist erst dann bewusst, wenn die Gefahr besteht es zu verlieren. Mir war gar nicht bewusst, welchen Anstrengungen unsere Augen täglich ausgesetzt sind. Und vor der Erkrankung meines Vaters habe ich nie darüber nachgedacht, wie ich dieses wichtige Sinnesorgan langfristig schützen und stärken kann. Mein Papa und auch ich sind mit dem Ergebnis der Einnahme sehr zufrieden. Und froh Auvital für ihn entdeckt zu haben.
Für mich war seine Erkrankung wie ein kleiner Schuss vor den Bug. Ein Reminder auf meine eigene Gesundheit mehr zu achten! Und auch meine Augen regelmäßiger untersuchen zu lassen. Damit ich auch im Alter noch eine starke und gesunde Sehkraft haben werde.
So macht es aus meiner Sicht auf jeden Fall auch Sinn Auvital gerade im Alter vorbeugend zu nehmen, um seine Augen und seine Augengesundheit zu schützen und nicht einer der 40% zu werden (siehe Quelle oben) die im Alter an Makuladegeneration erkrankt!
Gut zu wissen, dass Auvital bei AMD hilft. Davon hatte ich nie gehört. Bei meinem Vater wurde Makuladegeneration diagnostiziert. Ich werde ihm definitiv darüber reden. Danke!