Mama, mein Popo tut weh! Ein neuer Kindersitz muss her

Mama, mein Popo tut weh! Ein neuer Kindersitz muss her

Beim dritten Kind dachte ich, ich habe es raus. Ich besitze ausreichend Erfahrung aus zwei mal „Trial and Error“ meiner beiden Erstgeborenen. Weiss, was Kinder brauchen und was nicht und welche Produkte die Richtigen für uns und unsere Kinder sind. Zum Großteil stimmt dies auch, denn viele Dinge, die ich getrieben durch Neugier, teils aus Unwissenheit oder auch blanker Verzweiflung bei den ersten beiden gekauft habe, sind bei unserer Tochter gar nicht mehr zu Hause eingezogen. Und doch musste ich auch beim dritten Kind feststellen, dass der Faktor „Kind“ nicht zu unterschätzen ist. Zum Beispiel, wenn die Tochter einige Wochen nach dem Kauf eines neuen Kindersitzes sagt:

Mama, mein Popo tut weh!

Beim Kauf des ersten Kindersitzes der Gruppe 3 sind wir in den Fachhandel gegangen. Wir haben einige Sitze begutachtet, verglichen und unseren Großen Sitzproben machen lassen. Als der Zweitgeborene groß genug war in einen Kindersitz der Gruppe 3 zu wechseln, haben wir ihn im Sitz des Großen Probesitzen lassen und das gleiche Modell nachbestellt. Ebenso verhielt es sich beim Kauf des dritten Kindersitzes für unsere Tochter. Wir waren mit dem Kindersitz unserer beiden Söhne zufrieden und so stellte sich mir gar nicht die Frage, einen anderen Autositz zu kaufen. Ein Fehler, wie sich herausstellte!

 

Kinder sind unterschiedlich und so auch Ihre Bedürfnisse an einen Kindersitz

 

Unsere Tochter war schon bei ihrer Geburt unser zierlichstes Kind. Ihre Brüder kamen mit 3.620 Gramm und 4.040 Gramm auf die Welt. Die Jüngste wog lediglich 2.800 Gramm und war mit 48 cm auch im Vergleich zu Ihren Brüdern sehr klein. Lange lag sie während der Autofahrten in der Babyschale und später im ReBoarder. Doch mit 4,5 Jahren war es Zeit für einen größeren Kindersitz. Nach einigen Monaten stellten wir fest: Das Modell, dass für ihre Brüder unsere Ansprüche an Sicherheit und Komfort perfekt erfüllte, war nicht das Richtige für unsere Tochter. Und so wechselten wir mit fast 5 Jahren noch einmal unseren Kindersitz der Gruppe 3 und wählten für sie einen Britax Römer Kidfix II XP SICT.

 

Mehr Sicherheit im neuen Autositz

Die Entscheidung für den Kidfix II XP SICT hatte vor allem folgende Gründe:

 

Rümer Britax Kiddifix Erfahrung

Der Beckengurt sitzt sicherer und besser als bei vielen anderen Kindersitzen der Klasse 3, dank der SecureGuard-Technologie.

 

Kindersitz Erfahrungsbericht

Außerdem hat der Kidfix tiefe, weich gepolsterte Seitenwangen, in denen unsere Tochter auch viel besser schlafen kann, als in ihrem alten Kindersitz.

 

 

Rümer Britax Kiddifix Kindersizt

Das sogenannte XP-PAD am Sicherheitsgurt des Kidfix leitet bis zu 30 % (Quelle: Britax tests 2013) der Kräfte vom Halsbereich weg.

 

Somit ist mit dem neuen Kindersitz das Thema „Mama mein Popo tut weh“ erledigt und unsere Tochter während der Autofahrten glücklich. Zudem  haben wir gelernt, dass man als Eltern auch beim dritten Kind noch einiges dazu lernen kann: Autositz ist nicht gleich Autositz und auch in diesem Bereich wird immer weiter geforscht – damit die Sicherheit unserer Kinder auch und gerade im Auto immer noch besser wird.

Nach nun 2 Monaten mit unserem neuen Autositz Britax Römer Kidfix II XP SICT. ist unser Fazit:

Das Anschnallen im Kidfix II XP ist durch die intuitive Gurtführung noch einfacher geworden. Ein kleiner Mittagsschlaf auf längeren Autofahrten hinterlässt keine Schmerzen im Nackenbereich und der Britax Römer Kidfix II XP SICT  bietet gerade durch das XP-PAD und die SecureGuard Technologie beim Beckengurt die Extra-Portion Sicherheit, die wir uns für unsere Jüngste wünschen.

 

Danke an Römer Britax für die Bereitstellung unseres neuen Sitzes, für nun noch sicherere Autofahren mit unseren Kindern.

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