12 von 12 – im März 2014
Bereits seit einigen Monaten freue ich mich immer auf den 12ten des Monats, weil dann viele toller Blogger beim #12von12 vom Draussen nur Kännchen mitmachen.
Am 12ten des Monats werden 12 Fotos aus dem Alltag der Blogger gemacht und diese zu einem kleinen Fototagebuch in den Blog gestellt. Da ich nicht immer nur „zuschauen“ sondern auch mal „mitmachen“ wollte habe ich gestern meine Kamera gezückt und mitgeknipst.
6.30 Uhr – der Wecker klingelt und ich muss aus meinem geliebten Bett aufstehen.
Die die mich kennen wissen – definitiv nicht meine stärkste Disziplin!
Brotbox mal drei. Heute zur Ausnahme mit Kuchen, da das Madl ihren Geburtstag in der Kita feiert.
Danach geht es auf in den Kindergarten. Der Große geht den Weg in die Schule schon ganz alleine. Die Kleinen gehen zusammen in eine Koopeinrichtung mit Krippe, Kindergarten und Hort.
Heute hatte ich den Luxus im Homeoffice arbeiten zu können.
Also ran an den Mac und heute steht PowerPointPräse Schrubben auf dem Tagesprogramm.
Nachdem wir heute so sensationelles Wetter haben, mache ich anstatt einer Mittagspause eine kleine 20 Kilometer Rennradrunde. Im Sommer möchte ich einen Volkstriathlon bestreiten. Dafür muss trainiert werden.
Nach dem Hort habe ich die Oma, die gerade zu Besuch ist und den Großen ins Auto gepackt und bin mit Ihnen in die Pasing Arcaden gefahren. Der Große braucht ein paar neue Klamotten. Der wächst einfach zu schnell. Ein Eis gabs dort selbstverständlich auch.
Eigentlich wollten wir ja auch noch eine neue Übergangsjacke kaufen. Aber die haben wir leider nicht gefunden. Dafür ein paar Shirts und ne Sweatshirtjacke. Musste aber feststellen in Größe 134 schöne Sachen zu finden ist echt gar nicht mehr so einfach 🙁
Ich gestehe – ich bin ein echter Jogginghosen-Fan. Daher habe ich mir zu Hause angekommen gleich mal „was bequemes“ angezogen, bevor ich die Kids ins Bett gebracht habe.
Die Stunde Rennradfahren in der Sonne hat ein kleines Loch in mein Tagespensum gerissen. Daher wird heute Abend gearbeitet und „Greys Anatomy“ geschaut. Quasi Pflicht am Mittwoch Abend.
Schon wieder 22.30 Uhr – schnell noch Abschminken, Zähneputzen und dann ab ins Bett.
Nicht aber ohne vorher noch mals bei den Kids in die Zimmer zu schauen, ob sie schlafen und unter der Decke liegen.
Da mein ständiger Begleiter seit über 10 Jahren – mein Tinitus momentan ziemlich penetrant ist, gehe ich momentan immer mit einem warmen Weizensackerl ins Bett und lege es mir in den Nacken. Entspannt den Nacken und verringert das „Pfeifen“
So sieht er also aus, ein „ganz normaler Tag“ in meinem Leben.
Wollt ihr noch mehr Bildergeschichten aus der #12von12 Reihe lesen?
Dann schaut doch mal bei:
Tafjora
Ich lebe jetzt
Frl. NullPunktZwo
Lieber Gruß
Eure Andrea – Working Mom