Aug 3, 2016 | Familienleben, Werbung
Am 13 September ist es auch in Bayern so weit. Die Schule beginnt und somit auch der erste Schultag für unseren Mittleren. Eine spannende Zeit! Auch wenn sich unser Mittlerer noch nicht so sicher ist, ob er das Ganze jetzt spannend findet, oder doch lieber beim gewohnten Alten bleiben will, ist dies auch die Zeit für Veränderung. Auf einmal heißt es nicht mehr „ab in Mamas Auto und auf in den Kindergarten“, sondern raus aus dem Haus und den Schulweg meistern.
Unser Erstklässer – der Schulweg und seine Tücken
Schon im Elternabend vor der Einschulung hat uns unsere Schulleiterin darum gebeten, die Kinder morgens nicht mit dem Auto zur Schule zu fahren. Der Schulweg ist für Kinder der Start in den Tag mit frischer Luft, Freunden und kleinen Abenteuern. Unser Großer, der schon immer recht besonnen und bedacht war, hat diesen Schulweg bereits ab dem zweiten Schultag alleine mit einem Nachbarskind bewältigt. Im ersten Jahr zu Fuß, ab der zweiten Klasse mit seinem Roller.
Schulrucksack by Coocazoo.de
Unser Zweitgeborener ist aber ganz anders. Mutig, wild und impulsiv. Nicht gerade die perfekten Voraussetzungen um morgens zwei stark befahrene Straßen alleine zu bewältigen. Noch dazu mit einem Roller! Würden wir die Regeln des Erstgeborenen anwenden, dürfte auch unser Mittlerer im ersten Schuljahr nicht mit dem Roller fahren. Doch was wäre die Konsequenz? Der Große fährt dem Kleinen auf dem Roller davon? Die Geschwister meistern ihren eigentlich gemeinsamen Schulweg nicht gemeinsam, sondern getrennt? Zu diesem Thema habe ich auch lange mit Susanne gesprochen, deren große Tochter nun in die weiterführende Schule kommt und sich in ihrer Familie diese Karten somit wieder ganz neu mischen. Was sie darüber denkt könnt ihr hier lesen.
Wie können Geschwisterkinder den Schulweg gemeinsam sicher bestreiten?
Wir haben lange überlegt und abgewägt, welche Lösung hierbei die Richtige ist. Wie schaffen wir es, dass unser Kinder den Schulweg sicher und gemeinsam jeden Morgen bestreiten und dabei gleichzeitig noch das richtige Augenmaß walten lassen?
Und schnell wurde klar: Gerecht ist das irgendwie nicht richtig möglich! Entweder ist der Mittlere sauer, dass er zu Fuß gehen muss – oder der Große, dass der Bruder etwas darf, was er nicht durfte. It´s a trapp! Und so kamen wir am Ende zu folgendem Schluss:
Die Geschwisterkinder fahren gemeinsam mit dem Roller zur Schule
Schulranzen: www.stepbystep-schulranzen.com // Scooter/Roller: www.razor.com
Unser einziger Wermutstropfen bei dieser Lösung – ein Erwachsener wird die beiden Schulkinder im ersten Schuljahr mit dem Roller begleiten. Da wir auch weiterhin ein Au Pair haben, werden dies somit entweder ich, unser Au Pair oder eine Nachbarsmutter oder -Vater sein, mit denen wir uns abwechseln. Zum Thema „Vereinbarkeit“ ist dies für uns quasi ein Rückschritt – doch in Sachen „zufriedene Kinder“ hoffen wir somit die richtige Lösung gefunden zu haben.
Doch nicht nur der Schulweg ist in diesem Jahr neu für unsere Kinder – auch ihre Schulwegbegleiter sind neu bei uns eingezogen.
Schulranzen für Schulkinder
In Sachen Schulranzen haben wir uns bei unserem Mittleren für einen Ranzen von Step by Step entschieden. Das Fußballdesign hat unseren Erstklässler sofort überzeugt und von Verarbeitung und Materialien sind wir Eltern voll begeistert.
Ranzen: www.stepbystep-schulranzen.com Rucksack: www.coocazoo-rucksack.com
Beim Step by Step Flexline Soccer überzeugt haben uns:
- die stufenlose Höhenverstellung der Schulterträger
- der Beckengurt, der das Gewicht des Schulranzens ideal verteilt
- die flexiblen Inneneinteiler und das passende Zubehör, dass im Set dabei war
Unser Großer hat auch einen neuen Schulrucksack bekommen. Den wünschte er sich schon so lange und über den „alten“ freute sich ein Flüchtlingsjunge aus Hannover. Wenn das kein Grund ist! Mit seinem neuen Schulrucksack von Coocazoo ist der Große nun somit einer der Coolen in seiner Klasse! Nicht ganz zu verachten, wenn die präpubertäre-Phase voll im Gange ist. Ich muss gestehen, den neuen Cocazoo Everclever 2 finde ich auch ziemlich lässig und zudem hat er noch viele, smarte Features wie den Hüftgurt, Reflexstreifen und große Fächer.
Roller für Schulkinder
Genau genommen sind es keine Roller für die wir uns entschieden haben sondern Scooter.
Der Unterschied zwischen einem Roller und einem sogenannten Pro-Scooter ist, dass unser Scooter von Razor – Beast eine Starrgabel hat. Das heißt, er kann nicht wie die üblichen Roller zusammengeklappt werden. Dies hat zum Vorteil, dass er nicht nur wesentlich stabiler ist, sondern auch geeignet für Tricks, Flips und die Halfepipe. Zudem sind die Rollen des Razor Beast problemlos austauschbar und haben mit ihren Kugellagern perfekte Laufeigenschaften – nicht nur für den ca 3km langen Schulweg.
Scooter: www.razor.com
Scooter: www.razor.com
Somit haben wir zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, denn der Razor Beast hat den nötigen Coolnes- und Freizeit-Faktor, den unsere Jungs lieben.
Ich bin wirklich gespannt, ob unser Schulweg-Plan am Ende auch wirklich aufgeht. Auf uns wartet auf jeden Fall eine spannende Zeit. Der Schritt vom Vorschulkind zum Schulkind ist ein großer für die ganze Familie?
Wie macht ihr das Ganze? Wie bestreiten Eure Kinder dem Weg zur Schule? Mit und ohne Geschwister. Habt Ihr Lust darüber zu berichten? Entweder hier in den Kommentaren oder in Eurem Blog? Susanne und ich würden uns freuen.
Diese Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Coocazoo, Step by Step Schulranzen und Razor. Auch Ihnen liegt das Thema Schulkinder und Schulweg am Herzen. Daher haben wir uns über die Zusammenarbeit sehr gefreut.
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Jul 20, 2016 | Familienleben
In wenigen Wochen ist es soweit. Unser Mittlerer wird ein Schulkind. Die Schultüte ist bereits gebastelt. Jetzt steht die große Frage im Raum: Was kommt in die Schultüte?
Wider Erwarten hat das gemeinsame Basteln wirklich Spaß gemacht und dank meiner Schultütensammlung auf Pinterest, die ich vorab erstellt hatte, sind der Sohn und ich uns auch schnell einig geworden darüber, welches Thema die Schultüte haben soll. Da unser Schulranzen auch ein Fußballmotiv hat, passt die Schultüte perfekt dazu – und da der Papa Schalke Fan ist, haben wir ihn bei der Wahl der Grundfarbe der Schultüte ebenfalls glücklich gemacht. Jetzt stehen wir nur noch vor einem Problem:
Was kommt in die Schultüte?
Mein Wunsch. Es soll nicht 0815 sein. Persönlich, liebevoll und durchdacht. Dennoch soll der Inhalt der Schultüte Spaß machen. Lange an diesen tollen, ersten Schultag erinnern und unser Kind auf seinem Weg in die Schule stärken und unterstützen. Ganz schön viel auf einmal. Aber ich denke dennoch, dass ich eine ganz gute Mischung zusammen gestellt habe. Seht selbst:
Wir haben uns für folgende Dinge für die Schultüte entschieden:
Wecker von Hama
Ein Wecker: Gemein, werden sich nun einige denken. Aber wir haben bereits bei unserem Erstgeborenen die Erfahrung gemacht, dass das mit dem Aufstehen viel besser klappt, wenn das erste Wecken ein Wecker übernimmt und nicht Mama und Papa. Erspart viel Nerven und Streit auf beiden Seiten. Wir haben uns für den Wecker von Hama entschieden, da nicht nur das Design wirklich cool ist, sondern der Wecker selbst auch sehr geräuscharm.
Hausaufgabenheft von www.odernichtoderdoch.de
Ein Hausaufgabenheft: Um genau zu sein eines der allerschönsten Hausaufgabenhefte, die ich je gesehen habe. Passend dazu gibt es sogar noch einen Bleistift und Radiergummi. Und schon werden die Hausaufgaben (hoffentlich) nicht mehr vergessen und mit viel Leidenschaft erledigt.
Blaue Spardose (NoName)
Eine Spardose: Denn Schulkinder bekommen ja auch Taschengeld. Wir starten mit 1 Euro die Woche für unseren Erstklässler. Ab der 3. Klasse gibt es dann 2 Euro die Woche. Und damit das Taschengeld hübsch aufbewahrt wird, bekommt unser zukünftiges Schulkind eine Spardose.
Armband von www.luxusweiberl.de
Einen kleinen Schutzengel – das Schulkind Armband: Dieses wunderschöne Armband gibt es in vielen, bunten Farben und ist Glücksbringer und Schmuckstück zugleich. Darf ja auch jeder sehen, dass unser Mittlerer nun endlich ein Schulkind ist. Da er sicherlich genauso stolz darauf ist wie wir, bin ich mir sicher, dass er das Armband von Luxusweiberl.de mit Stolz geschwellter Brust tragen wird.
Süßigkeiten für die Schultüte: Das wahrscheinlich Wichtigste aus Sicht des Kindes. Dabei soll es an diesem besonderen, ersten Schultag aber nicht irgendwas sein, sondern wirklich besondere Schleckereien. Brausestangen, Lutscher und Co. bringen selbst ein bisschen meine Kindheitserinnerungen ans Licht und machen Eltern und Kindern somit gleichermaßen Spaß.
Jetzt heißt es Tage zählen, das Vorschulkind die letzten Kindergartentage ausreichend beschäftigen und diesem großen Schritt für Kind und Eltern entgegenfiebern. Dem ersten Schultag.
Da unser Mittlerer, wie auch der Große nach der Schule in den Hort gehen wird, starten wir in den ersten beiden Septemberwochen erst mal ganz entspannt mit einigen Hort-Tagen (noch ganz ohne Schule). Das ist perfekt, damit sich alle an das neue Leben gewöhnen können und langsam reinwachsen können, in diesen neuen Alltag, bevor es am 14. September dann bei uns los geht. Mit der Einschulung unseres zweiten Kindes.
Wie ist es bei Euch? Wann fängt bei Euch die Schule an und was kommt in die Schultüte bei Euch? Ich bin gespannt!
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Jul 3, 2016 | Familienleben
Da sind wir also wieder – in der Zeit kurz vor der Einschulung. Die Zeit in der mein Vorschulkind sich irgendwie verloren fühlt. Weder Fisch noch Fleisch ist und die Nachmittag eine echte Herausforderung sind. Es hat einige Zeit gedauert, bis mir einfiel, dass diese Zeit bei unserem Großen ebenso war. Und ich gestehe – irgendwie macht mich das traurig.
Mein trauriges Vorschulkind
Ein Großteil der Kinder, die dieses Jahr mit meinem Mittleren in die Schule kommen kennt er schon seit er ein Jahr alt ist. Er ist mit Ihnen in die Krippe gegangen. Hier haben sich echte, tiefe Freundschaften entwickelt – viel mehr, als sie unser Großer wegen unseres Umzugs damals entwickeln konnte. Ich hatte die große Hoffnung, dass ihn dies durch die letzten Monate des Kindergarten tragen würde.
Diese Vorschulzeit, in der die Kinder spüren, dass ihr nächster Schritt ein Großer ist. Auf einmal sind sie Vorschulkinder im Kindergarten. Die Großen. Sie erhalten Vorschulunterricht. Sie machen tolle Ausflüge und haben sowohl Privilegien als auch Pflichten. Ein Schulranzen wird gekauft. Die Schultüte wird gebastelt. Ein emotionales Event folgt auf das nächste.
Und dazwischen sehe ich unseren Sohn. Unser sensiblen Mittleren.
Unser Mittlerer, der ehrgeizig und impulsiv ist, und doch so empathisch und einfühlsam, wie kein anderes unserer Kinder.
Auf der anderen Seite sind eine Gruppe unterforderter Vorschulkinder. Die jeden Tag Grenzen testen und den Nervenkitzel suchen. Mein Sohn scheint hierfür eine passende Zielscheibe zu sein. Ich verstehe die Situation der anderen Kinder – doch ich sehe mein trauriges Kind.
Ich sehe mein Kind, dem wir beigebracht haben nicht zu Schreien oder zu Streiten. Konflikten aus dem Weg zu gehen oder durch Worte zu lösen. Doch in dieser Situation wünschte ich mir, mein Kind würde sich mehr wehren. Mehr seinen Platz einfordern. Doch er ist weder Fisch noch Fleisch, weiß nicht wo sein Platz ist und wirkt verloren.
Diese Situation macht mich sehr traurig
Ich freue mich, wenn der Juli vorbei ist und im August die Sommerferien starten. 4 Wochen Auszeit, bevor wir im September erst mit dem Hort, dann mit der Schule starten. Ich wünsche mir, dass er zur Ruhe kommt. Selbstvertrauen fasst und sein inneres Gleichgewicht wiederfindet.
Mein Vorschulkind ist in wenigen Wochen ein Schulkind und eine unglaublich tolle Zeit beginnt für uns. Wir freuen uns darauf und wir wünschen ihm von Herzen einen wundervollen Start in diesen neuen Lebensabschnitt.
Habt ihr auch Vorschulkinder? Und wie ist das bei Euch?
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Feb 21, 2013 | Familienleben, Schule und Co.
Pünktlich zum neuen Jahr bekomme ich in meinem Umfeld mit, wie einige Eltern ein mir sehr bekanntes Problem „rumtreibt“. Einschulung ja oder nein?
Schreibe ich mein Kind in die Schule ein oder geht mein Kind noch ein Jahr in den Kindergarten?
Besonders schwierig ist die Frage für alle Eltern von August bis Dezember geborener Kinder. Da wir letztes Jahr vor genau der selben Frage standen dachte ich, ich erzähle Euch einfach mal von unseren Erfahrungen.
Unser Großer ist ein Dezember-Kind. Auf den ersten Blick eigentlich ganz klar, dass man ihm noch ein Jahr gibt und erst mit 6 3/4 einschult.
Doch so leicht ist die Frage mit der Einschulung nicht beantwortet!
Da wir leider aber erst vor knapp einem Jahr ins Münchner Umland gezogen sind und der Kindergarten in dem wir noch einen Platz bekommen haben erst in 2012 eröffnet hatte, waren bis auf zwei weitere Kinder alle erst gerade 3 Jahre alt. Im September 2012 war dann klar, die beiden Anderen, großen Kinder verlassen die Einrichtung in die Schule und nur unser Sohn würde bleiben. Das würde bedeuten ein Jahr mit 48 vierjährigen Kindern.
Aus unserer Krippen Zeit weiß ich bereits – ein unterfordertes Kind ist genauso unglücklich wie ein überfordertes.
Nachdem unser Großer ein Denker ist, wäre die Einschulung aus intellektueller Sicht eigentlich kein Problem gewesen. Allerdings ist er ein sehr sensibler Zeitgenosse und eher zurückhaltend. Daher waren wir uns sehr unsicher, was die richtige Entscheidung ist.
Wir haben uns dann eine nahegelegene Montessori-Schule angesehen und sind den langen und zeitaufwendigen Bewerbungsweg gegangen, da mir schnell klar wurde: Wenn Schule – dann nur diese für den Großen.
Kurz vor der finalen Entscheidung setzte sich unsere Kindergartenleitung dann für eine wunderbare Lösung für den Großen ein und organisierte ihm einen Platz im Vorschulkindergarten vor Ort.
Eigentlich ist dieser Kindergarten für Kinder vorgesehen, die ein Jahr zurückgestellt wurden und besondere Förderung benötigen. Da unsere Erzieherin unsere Situation aber kannte ließ sie ihre Beziehungen spielen und sicherte uns somit einen Platz.
Und was soll ich sagen:
Keine Einschulung unter 6:
Es war das Allerbeste, was unserem Großen passieren konnte!
Dieses Jahr, das wir ihm damit geschenkt haben hat ihm so viel gebracht. Er ist in den letzten Monaten so gewachsen. Hat viel mehr Selbstbewusstsein. Hat gelernt sich auch gegen Gleichaltrige durchzusetzen und seinen Standpunkt zu verteidigen.
So zweifele ich heute keine Sekunde daran, dass wir genau vor einem Jahr die richtige Entscheidung für unseren Sohn getroffen haben ihn nicht einzuschulen. Denn Schulfähigkeit ist so viel mehr als die Fähigkeit still zu sitzen, den Stift sauber zu führen und schöne Bilder zu malen.
In einem Schulgebäude mit 4 Altersstufen müssen sie sich in den neuen Räumen zurecht finden, sich mit 4. Klässlern auf dem Pausenhof auseinandersetzen und in einer Klasse mit 25 Kindern bestehen.
Um sich dabei auch noch auf Buchstaben und Zahlen zu konzentrieren tut es ihnen sehr gut, wenn sie sich mit sich selbst und in ihrem neuen Umfeld sicher und wohl fühlen.
Daher kann ich allen, die mit dieser Entscheidung für oder gegen eine Einschulung noch hadern nur sagen:
Schenkt euren Kids noch ein Jahr Kindheit. Schule kommt und bleibt noch lange genug und am Ende macht dieses eine Jahr, das sie eventuell schneller mit der Schule fertig wären wären keinen so gravierenden Unterschied für ihren weiteren Lebensweg.
Allerdings schenkt ihr ihnen ein Jahr mehr Raum und Platz sich zu entwickeln und zu entfalten ohne den Leistungsdruck der Schule. Mit dieser zusätzlichen Zeit werden sie selbstbewusst und voller Tatendrang in die Schulzeit starten.
Noch mehr zum Thema Schule auf meinem Blog findet ihr hier
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