#12von12 im Januar – Tages-Business-Tripp

#12von12 im Januar – Tages-Business-Tripp

12. Januar – mal wieder Zeit für die 12von12 – einer wahren Blogger Tradition, die auf das Konto von „Draussen nur Kännchen“ gehen.
Prompt war heute auch mein erster Business-Tripp dieses Jahr – wieder mal in den hohen Norden zu mehreren Kundenterminen. Leider bedeutet dies auch immer aufstehen. Sehr frühes aufstehen. Der Business Dresscode ist heute Hosenanzug und Bluse, da ich sehr wichtige Kundentermine habe.

4.30 Uhr aufstehen – um 5.00 Uhr aus dem Haus – es lebe Make Up und Concealer

Selfie

Der Weg zum Flughafen ist lang – zum Glück ist kein Verkehr

Navi

Wer viel fliegt wie ich kommt in das Vergnügen in der Business-Lounge vor dem Abflug noch etwas zu frühstücken und einen Kaffee zu trinken

Lufthansalounge

6.50 Uhr – der Flieger hebt ab – der Sonne entgegen.

Flugzeug_morgen

Mittagessen mit dem Kunden – ich liebe den Norden für dieses Essen.

IMG_2431

15.30 Uhr – Meetings erfolgreich beendet – der Fahrerservice bringt mich zurück zum Flughafen.

limosine

Ich bekomme eine Email von einem lieben Freund mit diesem Foto aus der Eltern – zusammen mit Annelise, Christine, Anna und Anja. Wie schön!

Eltern_Januar

Flug nach Hause – über den Wolken. Landung 18.00 Uhr

Flugzeug

19.00 Uhr – Zu Hause angekommen. Der Mittlere hat das ABC geübt. Mein Herz hüpft.

Kinderabc

Unser Au Pair hat gekocht. So schön, besonders an solchen Tagen. Und ja – wie sind eine „wir mögen Rosenkohl“ Familie. 😉

AbendessenAuPair

20.00 Uhr – die müden Kinder wurden von der müden Mutter ins Bett gebracht. Unser liebes Au Pair räumt die Küche auf. Schnell im Bett noch die 12von12 niederschreiben und dann schlafen.
Ich bin soooo müde.

Schlafen

Die aufmerksame Leserin hat vielleicht gemerkt, dass dies nur 11 Bilder sind.
Aber meine Augen sind jetzt gleich zu – ich seh nur noch schwarz. Und das ist kein zeigenswertes Foto.

 

Frau Brüllen fragt: WMDEDGT?

Frau Brüllen fragt: WMDEDGT?

Mein letzter WMDEDGT Eintrag war ja etwas sehr aktionsgeladen.
Im Vergleich dazu geht es heute bei mir wesentlich ruhiger zu.

Um 6.20 Uhr klingelt bei uns der Wecker. Um 6.30 Uhr noch ein mal. Wir haben es leider nicht so mit aufstehen!

Der Große Sohn (8) leidet unter akuter morgendlicher Muffelitis und hat daher auch einen eigenen Wecker. Der klingelt ebenfalls um 6.20 Uhr.
Um 6.45 Uhr klingelt sein zweiter Wecker. Der sagt ihm dann, dass er runter in die Küche kommen soll. Ein lange getestetes und optimiertes System, dass die morgendlichen Motzereien auf ein Minimum herunter fährt.

Nachdem der große Sohn um 7.10 Uhr aus dem Haus ist wecke ich die beiden Kleinen und kümmere mich um Nahrungszufuhr und darum, dass sie in warmen Klamotten das Haus verlassen. Aufgrund der starken Willensäußerungen meiner Tochter haben wir uns hier auf den gemeinsamsten, kleinsten Nenner geeinigt, der „dem Wetter angemessen“ heißt. Für darüber hinausgehende Machtkämpfe habe ich am Morgen keine Kraft.

8.10 Uhr – alle Sitzen im Auto – der Mann fährt in die Schule (er macht gerade eine Weiterbildung) ich fahre die Kids in den Kiga.

Mein geliebtes, ruhiges Büro-Frühstück

Mein geliebtes, ruhiges Büro-Frühstück

Danach mache ich mich auf ins Büro. Dort angekommen erst mal Ruhe! Und Frühstücken!
Danach erst Emails – dann eine Telko um 10.00 und 11.00 Uhr. Danach Briefings schreiben, Emails beantworten und ein wenig Internetrecherche.
Zum Mittagessen heute wieder (nur) Monitoressen. Diesmal vom Thai.

15.30 Uhr – ich mach mich auf die Kids aus dem Kiga zu holen. Die Kids sind auch beim Abholen wieder kooperativ. Heute scheint mein Glückstag zu sein!
Danach gehts mit den Kleinen nach Hause. Der Mittlere geht zu einem Nachbarn zum Spielen und das Madl und ich essen eine Kleinigkeit und Kuscheln eine Runde.
Unterbrochen wird dieser Frieden durch trotziges auf den Boden werfen der Tochter, da ihr Keks in 2 Teile brach und einem unzufriedenen Sandwichkind, das gerade nach Hause kommt, als ich mit dem Madl den großen Bruder aus dem Kino abholen will.

Als der Große noch beim Sport war sind um 19 Uhr alle wieder zu Hause. Der Mann isst mit den Kindern Abendbrot und ich mache mich auf zum Sport. Heute will ich endlich mal wieder Schwimmen gehen. Und da das Bad nur bis 21h offen hat muss ich pünktlich los.

Jetzt bin ich wieder zu Hause – die Kinder schlafen und ich mache noch ein wenig Wäsche und schaue #GNTM

Auch wenn der Tag heute voll war, hatte ich dennoch das Gefühl, dass er eigentlich gut war.
Voll sind unsere Tage nämlich eigentlich immer. Das ist wohl einfach so mit 3 Kindern und 2 berufstätigen Eltern. Aber keines der Kinder hatte heute einen großen Wutanfall – wir waren zu allen Terminen pünktlich – ist für uns eigentlich schon ne ganz gute Quote.

Und jetzt ab ins Bett ihr Lieben!

Noch mehr „Was machst Du denn eigentlich den ganzen Tag“ findet ihr drüben bei der allerliebsten Frau Brüllen.

 

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