Ganzheitliches Training mit Crossathletik

Ganzheitliches Training mit Crossathletik

Seit einigen Wochen wird bei uns im Verein ein Crossathletik-Trainig für all diejenigen angeboten, die nicht in unserer Crossathletik-Abteilung sind.

Da ich bereits seit einigen Monaten immer wieder Freelatics Übungen in mein Workout einbaue und zudem so viele, tolle Crossfit-Bilder bei Katharina gesehen habe, trieb mich die Neugierde also gestern in mein erstes Crossathletik Training.

Instruktor dieses Trainings ist Alex Fischer – der mit einer beeindruckenden sportlichen Vita und großem Fachwissen rund um die Crossathletik es schafft einem die Leidenschaft für diesen Sport sofort zu vermitteln.

Du musst dem Körper Anreize setzen, damit er sich weiterentwickeln kann!

Wir begannen mit einigen Aufwärmungen, die ihr zum Teil in diesem Video ansehen könnt:

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Danach haben wir einige Crossathletik Übungen gemacht. Alles ausschliesslich mit Eigengewicht.
Der Fokus hierbei lag bei diesem Training im Rumpf Bereich.

 

Einige dieser Übungen findet ihr auch in diesem Video:

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Bis gestern dachte ich eigentlich, meine Schwachstelle ist mein Rumpfbereich. Der Muskelkater heute verrät mir allerdings, dass es noch viel zu tun für mich gibt im Bereich der Oberbeinmuskulatur.
Durch das Radfahren und Laufen ein Bereich der meiner Meinung nach zu meinen Stärken gehört.
So kann man sich irren!

Mein Fazit:

Ich war begeistert mit welchen einfachen Übungen man gezielte Bereiche seines Körpers stärken und dehnen kann. Das Schöne an der Crossathletik mit Alex waren die Yoga Bestandteile, die er in seine Übungen mit einfliessen lässt. Dadurch werden die Bewegungsabläufe fliessend und strahlen gleichzeitig Ruhe und Leichtigkeit aus.

Gerade weil der Muskelkater heute mein ständiger Begleiter ist freue ich mich jetzt schon auf nächste Woche. Bis dahin will ich die Übungen zumindest jeden zweiten Tag machen.

5 Minuten Aufwärmen – 20 Minuten Training – 5 Minuten Dehnen

Mit dieser einfachen Formel sollte es auch in meinen Working-Mom Alltag integrierbar sein.

Ich bin jetzt schon gespannt welche Auswirkung diese Übungen auf mein restliches Triathlon-Training und meine diesjährigen Wettkämpfe haben werden.

Ich werde Euch davon berichten.

 

 

Die 1. Woche glutenfrei – ein Zwischenfazit

Die 1. Woche glutenfrei – ein Zwischenfazit

Wie ich in meinem letzten Beitrag erzählt habe, möchte ich versuchen, mich den gesamten Januar glutenfrei zu ernähren.

Die erste Woche ist nun vorbei – und damit will ich Euch auch meinen ersten Zwischenbericht liefern.

Die Umstellung verlief eigentlich ohne Probleme und bis auf das Frühstück, in dem der Rest meiner Familie immer noch Brot und Dinkelpops isst, während ich meist Müsli esse ernähren sich auch mein Mann und meine Kids glutenfrei.

So koche ich glutenfrei

Denn doppelt Kochen wollte ich von Anfang an nicht.

Unser Weizenmehl habe ich ersetzt durch Mais- und Buchweizenmehl. In den kommenden Tagen will ich noch Hirsemehl ausprobieren. Denn das Buchweizenmehl ist recht bitter im Geschmack.

Zum Frühstück esse ich meist Müsli mit Joghurt und Früchten.
Am Wochenende gibt es dann etwas Besonderes wie Waffeln oder Pancakes.

 

Glutenfreies Müsli

 

Buchweizen-Pancakes

Mittags gehen wir in der Arbeit oft Essen. Hier gibt es meist Salat – mit Hühnerbrust oder Ziegenkäse. Hier das Brot wegzulassen war am Anfang schon eine Umstellung. Vor allem, wenn die Kellnerinnen es ungefragt auf den Tisch stellen und es dann so gut duftet.

Wenn ich nachmittags noch Hunger habe gibt es einen Smoothie oder Quark mit Obst.

 

Vanille-Quark mit Beeren

Abends gab es bei uns bis dato meistens Brotzeit. Und da ich mich bis jetzt noch nicht an glutenfreies Brot gewagt habe gibt es Sachen wie Gemüsesticks mit Humus, Ofengemüse mit Quark oder glutenfreie Pasta.

 

Glutenfreie Pasta

 

Aber nun zu meinem Zwischenfazit nach einer Woche:

  • Die Umstellung fiel mir leichter als gedacht und es gab bis dato nur wenige Momente in denen ich das Gefühl hatte, auf etwas verzichten zu müssen.
  • Mein Bauch ist weit weniger aufgebläht als sonst.
  • Zudem fühle ich mich körperlich ziemlich fit trotz aktueller Mehrfachbelastung zuhause.
  • Auch habe ich schon 800 Gramm abgenommen. Da ich parallel Kraftübungen zum Muskelaufbau mache und schon immer nur sehr langsam abnehme bin ich damit sehr zufrieden.

 

In den nächsten Wochen habe ich noch einige Firmentermine und eine Geschäftsreise vor mir. Termine wo ich sonst die klassische Semmel zwischendurch gegessen habe. Es bleibt also spannend.

 

Mein Fazit nach dem Ende meiner glutenfreien Zeit findet ihr hier