#WMDEDGT: Leben mit Kindern – wirklich nie langweilig!

#WMDEDGT: Leben mit Kindern – wirklich nie langweilig!

Gestern war der 5. Februar. An jedem 5. des Monats ruft die liebe Frau Brüllen auf zu #WMDEDGT (Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?) Ich hatte einen Plan – ich wollte Euch schöne Bilder eines entspannten Wochenendes zeigen. Doch es kam mal wieder anders – denn das Leben mit Kindern ist einfach nie langweilig!

Leben mit Kindern – plötzlich kommt es anders als du denkst!

Seit unser Papa unter der Woche nicht zu Hause ist, sind die Wochenenden noch heiliger als sonst. Wir versuchen unsere Familienzeit noch bewusster zu geniessen und zu gestalten! Diesen Sonntag stand (mal wieder) ein Fußballtunier für den Mittleren auf dem Plan. Doch anders als sonst erst am Nachmittag.

Somit war unser Vormittag geprägt vom langem Ausschlafen und leckerem Frühstück.

First Coffee

 

Während der Mann mit der Jüngsten den Waffelteig machte, die Großen und das Übernachtungskind spielten, genoss ich erst einmal in Ruhe meinen Kaffee. Das kommt viel zu selten vor!

 

Belgische Waffeln Rezept

 

Danach wurde unser neues Tefal Waffeleisen eingeweiht und es gab Belgische Waffeln. Der Mann ist ein sehr guter Koch und Bäcker und somit waren alle vom Frühstück rundum begeistert.

Im Anschluss an das Frühstück gingen die Jungs raus zum Fußballspielen auf einer benachbarten Wiese – denn es schien endlich mal wieder die Sonne. Ich nutzte die Gelegenheit und zog meine Laufschuhe an für ein wenig Intervall-Training. Es wurden 4 km mit 4 Intervallen. Schnell und knackig – und so schön!

 

Nach einer heißen Dusche war mein frischer Originalzustand wieder hergestellt und somit war es Zeit für das Fußballturnier des Mittleren. Da das Turnier im Nachbarort war, in dem auch ein Schwimmbad ist, lieferte mein Mann mich und meinen Sohn an der Sporthalle ab und ging in der Zwischenzeit mit den anderen beiden Kindern schwimmen. Am Samstag hatte mein Mann die Fußballturnier-Pflicht und begleitete den Sohnemann bereits zu einem Turnier – somit war ich am Sonntag an der Reihe.

 

Soccer Mom

 

Ich gebe zu, ich liebe es eine „Soccer Mom“ zu sein! Ich liebe es, meinen Kindern beim Sport zuzusehen. Zu sehen wie ihre Augen vor Begeisterung leuchten und wie stolz sie sind, wenn sie ihr Ziel erreicht haben.

Doch diesmal verlief das Turnier etwas anders als geplant. Unser Sohn – der in seinem Verein im Tor steht – verletzte sich im zweiten Spiel am Finger. Er warf sich mit voller Wucht in den Torschuss des Gegners und hielt den Ball mit den Händen. Dabei prallte er zunächst mit den Fingerspitzen auf den Boden und bog sich durch die Wucht des Balles dann noch den Ringfinger um. Innerhalb kürzester Zeit wurde der Finger dick – und viele große Tränen rollten über sein Gesicht.

Krankenhaus am Sonntag – ein besonderer Spaß

Da der Finger geschwollen und die Schmerzen stark waren, entschieden wir uns, direkt ins Krankenhaus zu fahren. Da der Mann noch mit den Kindern im Schwimmbad war, fuhr uns ein Vater aus dem Team in das nahe gelegene Krankenhaus.

So verbrachten wir die nächsten 3 Stunden also nicht auf und neben dem Spielfeld, sondern im Wartezimmer des Krankenhauses. Es war unglaublich viel los an diesem Sonntag!

Zwei betrunkene Herren Mitte dreißig mit eindeutigen Kampfspuren einer Schlägerei und ziemlich viel Blut auf der Kleidung verbreiteten eine seltsame Stimmung im Wartebereich der Notaufnahme.

Der Mittlere spürte das sofort und somit erteilte ich eine kleine Lehrstunde über den Einfluss von Alkohol.

Zum Glück stellte sich die Verletzung nach der Untersuchung und Röntgen nur als eine starke Prellung heraus und somit konnten wir nach 3 Stunden mit einem Salbenverband zusammen mit dem Papa und den Geschwistern, die uns abholen kamen, das Krankenhaus wieder verlassen.

Da es schon spät war, entschlossen wir uns kurzerhand Essen zu gehen. Eine Runde Schnitzel für alle.

 

Und auch, wenn der Tag mal wieder etwas anders gelaufen war als geplant – so fühlte sich zumindest dessen Abschluss versöhnlich an.

So ist das eben mit dem Leben mit Kindern. Es ist nie langweilig. Es ist immer anders und ständig neu. Es ist aufregend, abwechslungsreich und voller Abenteuer.

Auf manche dieser Abenteuer könnte ich zugegebenermaßen verzichten. Aber das kann man sich am Leben mit Kindern eben nicht aussuchen, oder?

 

Die Ironie an der Geschichte!

Wisst ihr was eigentlich die größte Ironie an meinem #WMDEDGT Post ist?
Mein letzter Beitrag mit diesem Hashtag ist 23 Monate alt! Damals lag der Mann im Krankenhaus im OP und der Große brach sich am gleichen Tag den Arm. Wir waren im gleichen Krankenhaus in Behandlung.

Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich nochmals an einem fünften bloggen mag. Denn #WMDEDGT und meine Familie – wir scheinen eine seltsame Verbindung zu haben…

 

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5 Bilder für 5 Tage – ein positiver Rückblick

5 Bilder für 5 Tage – ein positiver Rückblick

Die zauberhafte Anna hat eine neue Aktion ins Leben gerufen. Die „5 Bilder für 5 Tage„. Sie sind eine Art Wochentagebuch, das in einer wunderbaren Art und Weise festhält, wo zwischen all dem Vereinbarkeits-Chaos (das ist es zumindest bei mir) auch die vielen schönen Momente dieser Woche liegen. Eine wirklich wunderbare Idee, bei der ich besonders dieser Woche – die auch einige Tiefen hatte, einen versöhnlichen Wochenabschluss beschere.

5 Bilder für 5 Tage

Mein Lieblingsbuch der Woche

Lieblingsbuch Mama

Das habe ich im Netz gefunden und musste es einfach kaufen. Alleine wegen des Titels. Und ein bisschen Gelassenheit können wir ja alle gebrauchen. Es heisst „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg: Wie sich dein Leben verbessert, wenn du dich endlich locker machst„. Sobald ich es gelesen habe werde ich Euch berichten, wie es ist.

Mein Lieblingsessen der Woche

Spagettieis

Das Spagetti-Eis, das ich mir mit meinem Mittleren geteilt habe. Ich liebe diese Nachmittage, die ich ohne Termine mit meinen Kids habe und sobald die Sonne scheint steuern wir einfach zu gerne die Eisdiele um die Ecke an. Normalerweise gibt es dann für jedes Kind nur eine Kugel. Aber diese Woche haben wir uns mal was Besonderes gegönnt.

Meinen Lieblingsmoment mit meinen Kindern

Ich lese Vor - Kinderbuchtipp Kindergarten

Dieses Woche war sehr anstrengend. Alle drei Kinder hatten einen Zahnarzt Termin, im Büro war auch jede Menge los und das Wetter war die ganze Woche eher mau. Irgendwie lief viel zu wenig so wie es sollte. Als dann alle Kinder am Donnerstag nach einem langen Tag endlich im Bett waren, schlüpfte ich noch mal in das Kinderzimmer der Jungs, legte mich zu Ihnen ins Bett und versuchte bei einem gemeinsamen Gespräch den etwas holprigen Tag entspannt ausklingen zu lassen. Gemeinsam Lesen, Kuscheln und einfach noch ein bisschen Eltern Kind Zeit.

Meinen Lieblings-Mama-Moment nur für mich

Hamburg Landungsbrücken

Mein Flug nach Hamburg. Ein Tag nur für mich, meinen Blog, mit wunderbaren Menschen und spannenden neuen Themen. Gemeinsam mit der wunderbaren Frau Raufuß saß ich an den Landungsbrücken, trank Prosecco und aß einen Burger. Es war herrlich. Denn dieses Frau ist einfach der Knaller und die Zeit mit ihr einfach super lustig. Im Anschluss waren wir auf einem Event bei Rabach Kommunikation, auf dem wir viele weitere Blogger und auch Unternehmen getroffen haben. Solche kurze „Mama Auszeiten“ tun so gut und geben mir so viel Energie.

Meine Lieblings-Inspiration der Woche

Kinder Feuerwehrparade München

Jetzt wird es kryptisch.
Nur so viel – manchmal machen uns Niederlagen nur um so stärker.
Am Montag erhielt ich eine sehr frustrierende Nachricht. Sie machte mich traurig, wütend und ich war sehr enttäuscht. Ich rief die Menschen an, die mir am Herzen liegen – äußerte meinen Unmut und schlief eine Nacht darüber. Am nächsten Tag fühlte ich mich wieder besser und beschloss, mich von dieser Niederlage nicht von meinem Weg abbringen zu lassen, sondern weiter zu kämpfen für das an was ich glaube.

Ich will meine Kinder zu starken, mutigem Menschen erziehen und glaube der beste Weg dieses zu tun ist es, ihnen genau diese Werte vorzuleben. Meine Kinder machen mich zu einem Besseren meiner selbst – und dafür bin ich unendlich dankbar. Ganz besonders in so Situationen wie diese Woche. Daher sind sie auch meine Lieblings-Inspiration der Woche.

 

Noch mehr weitere tolle „5 Bilder für 5 Tage“ findet ihr hier.

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Weihnachtsrituale der besonderen Art

Weihnachtsrituale der besonderen Art

Eigentlich wollte ich hier kurz vor Weihnachten noch einen Blogbeitrag über das Fest und die Traditionen bei uns für Euch veröffentlichen. Und dann kam da wieder dieses Weihnachtsritual, das ich fast vergessen hatte.

Es kam mal wieder dieses Großfamilienleben dazwischen.

Ich habe bereits seit dem 18. Dezember Urlaub. Doch Kindergarten, Schule und Hort sind noch voll in Betrieb bis zum 23. Dezember. Das bedeutet 3 Tage á 8 Stunden Zeit nur für mich!
Auf dem Plan stand Kaffee trinken mit einer lieben Freundin, ein Business-Meeting für ein potentielles, neues Projekt für 2016 und eine Runde Shoppen mit einer Freundin aus Frankfurt, um mir selbst einen meiner Weihnachtswünsche zu erfüllen.
Diese Vorstellung zauberte ein Lächeln in mein müdes Gesicht!

Und dann kamen meine beiden Kleinen Freitags aus dem Kindergarten – und brachten eine „warme Stirn“ mit nach Hause, die sich bis Samstag zu Fieber mit bis zu 40 Grad entwickelte. Das erste Skitraining für die Jüngste am Sonntag wurde somit abgesagt und wir feierten den 9. Geburtstag des Großen samt Kindergeburtstag am Samstag mit zwei kranken Kindern im Schlepptau.

Auch Montags hatte sich das Fieber noch nicht vollständig verzogen. Am Morgen kam unser Au Pair aus ihrem Zimmer und klagte über Kopfschmerzen, Fieber und Halsschmerzen. Ich vereinbarte ihr einen Termin bei unserem Hausarzt und verwarf meine Pläne für den Tag.

Auch am Dienstag waren beide Kleinen immer noch nicht gesund – und nach einigen unterbrochenen Nächten, da unsere Jüngste jede Nacht den Weg in unser Bett suchte, waren meine Augenringe dunkel und groß.
Da unser Au Pair dank verschriebenen Antibiotika wieder einigermaßen fit war, überließ ich ihr für 3 Stunden die Jüngsten und nahm meinen lang vereinbarten Termin wahr. Im Anschluss eilte ich wieder nach Hause.

Die Weihnachtseinkäufe erledigte ich dann also am Mittwoch mit 2 noch immer angeschlagenen Kindern.
Aus meinem „Weihnachtsshopping“ wurde dann ein Familiendate. Eine wirklich wunderbare  Sache mit 3 Kindern am Tag vor Weihnachten in der City! NICHT!

Mir blieb also nichts anderes übrig als mich mit gleich zwei Jacken zu belohnen. Einer Lederjacke und einem Wintermantel.

Die traurige Wahrheit: In 9 Jahren Elternsein gab es genau zwei Jahre, in dem keines unserer Kinder Weihnachten krank war!

Von Erkältung bis Lungenentzündung mit Krankenhausbesuch war alles dabei. Meine Mama sagt dann immer „das war bei uns auch immer so – jedes Jahr war mindestens eines der vier Kinder zu Weihnachten krank“

Ich weiß ja nicht, ob mich das beruhigen soll. Tut es nämlich irgendwie nicht. Denn ich fände es wirklich schön, die freien Tage zwischen den Jahren mal richtig zu entspannen und nicht mit Hustensaft, Zwiebelsackerl und Ingwertee verbringen zu müssen.

Am 2. Weihnachtsfeiertag stattete ich mit der Jüngsten der Bereitschaftspraxis einen Termin ab. Zur Erkältung gesellten sich noch Ohrenschmerzen. Heute ist sie zum Glück wieder einigermaßen fit!

Doch wie Murphie es will, liege nun natürlich ich flach. Nach über einer Woche mit kranken Kindern konnte mein Körper sich irgendwann nicht mehr gegen den Angriff der Killerbazillen wehren. War aber ja auch irgendwie nicht anders zu erwarten, oder?

Das sind Weihnachtsrituale, auf die ich verzichten könnte!

Zumindest habe ich nun Zeit zu schreiben! Das ist die positive Seite! In den kommenden Tagen gibt es daher noch einen kleinen Rückblick und Ausblick aufs neue Jahr.

Und wenn ihr besondere Themenwünsche für den Blog für 2016 habt, lasst es mich doch gerne in den Kommentaren wissen.

Eure Andrea

Wochenendehe – die ersten 10 Tage

Wochenendehe – die ersten 10 Tage

Heute ist mein Herz schwer. Das erste mal nachdem mein Mann beruflich unter der Woche in einer anderen Stadt arbeitet und wir eine Wochenendehe führen.
Dabei läuft eigentlich alles recht gut. Gerade morgens spielt sich mit unserem Au Pair – das sich wirklich unglaublich toll in unsere Familie einbringt – so etwas wie Routine ein. Und besonders die Nachmittage sind mit einer 3 zu 2 Quote einfach viel entspannter für alle Beteiligten.

Wochenendehe – Wenn da bloß nicht das Vermissen wäre!

Mein Großer, der ohnehin schon immer ein Kopfmensch war hat die Vorteile unseren neuen Lebenssituation recht schnell erkannt und kann die gesamte Situation recht gut begreifen und verstehen. Auch wenn er seinen Vater vermisst merkt er doch, wie viel entspannter dafür unsere Nachmittage sind und er geht in die Wochentage mit der Gewissheit, dass er am Freitag seinen Papa wieder in die Arme schließen kann.

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@pixabay.com

Doch unsere beiden Kleinen sind erfüllt von großem Trennungsschmerz der Wochenendehe! Auch wenn der Mittlere unser Au Pair sofort ins Herz geschlossen hat kann sie das Vermissen nach dem Papa nicht vollständig kompensieren. Ich merke wie es ihm schwerfällt zu verstehen warum sein Papa jetzt weg ist und wo er ist. Viel häufiger als sonst fließen beim meinem ohnehin emotionalsten Kind die Tränen und ihm fehlen die Worte seine Gefühle auszudrücken.

Unsere Jüngste ist auf totalem Konfrontationskurs. Auch wenn Sie am Wochenende mehrfach nach „Ihrer Eva“ fragte als sie nicht da war – so ist sie im Alltag eher distanziert und abweisend zu ihr. Eva ist zwar unglaublich geduldig und verständnisvoll mit ihr – doch auch das beeindruckt die Jüngste nicht.  Auch sie kann diese neue Situation noch nicht richtig begreifen oder einordnen. Im Gegensatz zu ihrem Bruder äußert sich dies in Wut und Trotz. Sie testet ihre Möglichkeiten und ihre ohnehin anspruchsvolle Trotzphase ist somit auf einem neuen Level angekommen.

Wir reden, kuscheln, telefonieren mit dem Papa und versuchen unsere Nachmittag besonders schön zu gestalten. Jeden Abend gibt es „Kinderlieblingsessen“ und das Elternbett ist jede Nacht von mindestens einem Kind belagert. Doch am Ende reicht es aktuell nicht aus, allen Kindern genug Sicherheit, Vertrauen und Verständnis zu geben.

Mich macht das sehr traurig!

In drei Wochen werden wir nun ein Wochenende in Düsseldorf in Papas Wohnung verbringen. Die Kinder sollen sehen, wo ihr Vater unter der Woche ist. Wir hoffen, dass dies die Situation der Wochenendehe für die Kinder greifbarer und verständlicher macht.

Ich bin mir sicher, dass sich mit der Zeit alles einspielen wird, wenn die Kinder in diesem neuen Lebensabschnitt angekommen sind. Doch ich merke jetzt schon, wie dieser Weg  und das Leben mit der Wochenendehe mir sehr viel Kraft abfordert.

Auch mir hilft dann viel kuscheln, Nähe und gemeinsame Zeit. Irgendwie geht es mir da nicht anders als meinen Kindern….

Eure Andrea

 

P.S.: Ich schrieb diesen Text am Dienstag morgen nachdem ich die Kinder in den Kindergarten gebracht hatte. Heute Nachmittag waren wir gemeinsam mit Eva auf dem Oktoberfest und hatten eine wunderschöne Zeit miteinander. Beim Abendessen sagte unsere Jüngste sie hat Eva lieb und beim ins Bett geben gab es sogar einen gute Nacht Kuss für sie.
Meine Gedanken niederzuschreiben tut mir so gut. Es hilft mir oft für mich selbst die Dinge zu ordnen. Heute scheint es sogar meiner Tochter geholfen zu haben. Ein schöner Gedanke!

 

Herzmomente einer Mutter

Herzmomente einer Mutter

Gestern im Freibad bedrängte ein fremder Junge meinen Großem im Wasser. Er wollte ihm das Schwimmbrett wegnehmen. Diese wurden vom Schwimmbad zur Verfügung gestellt und mein Großer hatte sich gerade erst ein frei gewordenes zusammen mit seinem kleinen Bruder ergattern können. (mehr …)