Wenn sich eine Gruppe Menschen findet und aufgrund ihrer Liebe und Leidenschaft zur Musik eine A-cappella-Band gründet, ist das schon wunderschön! Wenn genau diese Menschen dann nach und nach alle Eltern werden und sich dann entschließen, ein eigenes A-cappella-Stück nicht nur für Kinder zu schreiben – dann ist das eine perfekte Verbindung. Genau so eine perfekte Verbindung ist der A-cappella-Chor Don Camillo mit seinem neuen A-cappella-Märchen „Kasimirs Abenteuer“ das nun in München und dem Umland auf Tour geht.
Kasimirs Abenteuer – ein A-cappella-Märchen
Der Don Camillo Chor umfasst 35 Sängerinnen und Sänger, die nun bereits seit 1994 Jazz-Balladen, Swing-Standards und raffiniert arrangierte Perlen der Popmusik Jahr für Jahr in tollen Konzerten und in A-cappella-Contests vortragen. Mittlerweile sind zu den 35 Sängern auch 37 choreigene Kinder dazugekommen. Da lag es nur nahe, in 2016 das Repertoire auf Musik für die ganze Familie zu erweitern.
Aus dieser Idee und diesem Wunsch heraus entstand das A-cappella-Märchen „Kasimirs Abenteuer“. Dabei handelt es sich aber nicht einfach um ein vertontes Märchen. Kasimir ist ganz besonders. Denn seine Erfinder sind die Sänger des Don Camillo Chors selbst!
Die Geschichte, die Liedtexte und die Melodien stammen aus den Federn des Ensembles. Und auch die wunderschönen Illustrationen, das Buch und die CD wurden in Eigenregie erstellt und produziert. (Spoiler: die Illustratorin und eine der Alt Stimmen ist meine große Schwester)
Doch um was geht es in „Kasimirs Abenteuer“?
Kasimir ist ein Lavastein. Genauer gesagt: ein Lavastein erster Klasse. Noch genauer: ein Lavastein erster Klasse aus dem Erdinneren. Und er ist auf einer wichtigen Mission! Zum ersten Mal auf der Erdoberfläche unterwegs trifft er Trude, die Hummel, und ein gemeinsames Abenteuer beginnt. Unter anderem begegnen die beiden ungleichen Gefährten eitlen Gänseblümchen, jodelnden Holzwürmern und einem fliegenden Schwein.
Ich hatte bereits die Möglichkeit gemeinsam mit meinen Kindern – sozusagen als innerfamiliärer Benefit – in die CD des A-cappella-Märchens „Kasimirs Abenteuer“ hinein zu hören. Und bereits nach den ersten Takten wurde aufmerksam gelauscht, mitgewippt und es ertönte großer Protest, als wir die CD wieder ausmachten. Das Märchen ist für Kinder ab 4 Jahre konzipiert. Unsere Jüngste ist 4 Jahre und war begeistert! Jetzt wollt ihr sicher wissen, wann und wie ihr Kasimir selbst erleben könnt?
Termine von „Kasimirs Abenteuer“ – in und um München:
09.10.2016, 15:00 Uhr: Kasimirs Abenteuer – Ein A-cappella-Märchen – in der Pasinger Fabrik
22.10.2016, 16:00 Uhr: Kasimirs Abenteuer – Ein A-cappella-Märchen – im Rathaus Gilching
29.10.2016, 16:00 Uhr: Kasimirs Abenteuer – Ein A-cappella-Märchen – im Alter Speicher Ebersberg
30.10.2016, 16:00 Uhr: Kasimirs Abenteuer – Ein A-cappella-Märchen – im GSD-Saal Vaterstetten
13.11.2016, 16:00 Uhr: Kasimirs Abenteuer – Ein A-cappella-Märchen – im Ludwig-Thoma-Haus Dachau
Wir werden uns das Konzert in Gilching ansehen. Also wenn ihr Lust habt auf einen wunderschönen Musikabend mit Kasimirs Abenteuer und einem Treffen mit mir – dann kommt einfach am 22. Oktober 2016 nach Gilching.
Ich würde mich sehr freuen!
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Ich würde so gerne viel mehr tun. Viel mehr helfen in der aktuellen Flüchtlingssituation. Doch als berufstätige Mutter von 3 Kindern bleibt dafür leider viel zu wenig Zeit. Darüber was meine Familie und ich bereits dennoch machen, habe ich Euch ja hier bereits erzählt. Heute verrate ich Euch die Wünsche und Ziele der Flüchtlinge dank eines tollen Gastautors.
Umso mehr freue ich mich, in der Facebook-Gruppe „Hilfe für Flüchtlinge in München“ oder der Website Fluechtlingshilfemuenchen.de zu lesen, wie der aktuelle Stand in den Einrichtungen ist und ob ich doch irgendwo auch mit meiner limitierten Zeit helfen kann.
Oder ich lese von Berichten vor Ort, wie den folgenden von Karim, in dem er erzählt, was die Flüchtlinge vor Ort beschäftigt, welche Ängste sie haben, welche Ziele und welche Wünsche.
Da genau diese Berichte so wichtig sind um zu verstehen warum diese Hilfe so wichtig und dringend benötigt ist, dass Berührungsängste zwar verständlich, aber nicht notwendig sind – freue ich mich, dass Karim mit erlaubt hat seinen Post für die Aktion #BloggerfuerFluetchtlinge zu teilen:
München – Messestadt – Erstaufnahmeeinrichtung
Ich habe gestern in der Nacht von 1 bis 10 in Messe geholfen und war dort als arabisch Dolmetscher im Einsatz. Ich konnte mich in der Zeit mit einigen Flüchtlingen unterhalten und empfand dies als sehr interessant. Da viele Helfer auf Grund der Sprachbarriere nicht die Möglichkeit hatten solche Gespräche zu führen, und viele Flüchtlinge mir von sich aus vieles erzählt hatten ohne dass ich viel nachfragen musste, wollte ich einiges wiedergeben, was ich als Interessant empfunden habe. Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen:
– Wo kamen die Flüchtlinge her mit denen ich gesprochen habe?
Aus Syrien (Raqqa, Damaskus, Idlib, Daraa) und Irak (Bagdad)
– Wie sind Sie nach Deutschland gelangt?
Alle die ich danach gefragt habe, sind über die Türkei und dann tatsächlich übers Meer in Schlepperbooten, dann Serbien und Ungarn und Osterreich gekommen.
– Wie lange haben Sie für die Reise gebraucht?
Zwischen 15 und 30 Tagen
– Wo wollen Sie hin?
5 wollten nach Hamburg, Eine Gruppe von 6 nach Hannover, eine Familie nach Sachsen-Anhalt, eine Familie egal wo in Deutschland Hauptsache nicht in den „Osten“, 3 wollten nach Schweden, eine Familie nach Finnland.
– Wer waren sie?
Ich habe 5 Leute gefragt was Sie beruflich tun: Ein Arzt, ein Mathelehrer, Ein Elektro-Ingenieur, ein Biologe, ein Assistent eines Ministers.
– Wovor sind sie geflüchtet?
Vor Bashar El Assad in Syrien, vor den Todestonnen (auch wieder Bashar), vor dem Morden und den Attentaten in Bagdad. Vom IS war nie speziell die Rede.
– Welche Schicksale fand ich besonders rührend?
Eine alte Frau mit einem 8 Monate alten Kind, dessen Mutter in Syrien geblieben ist.
Eine Frau mit 2 Kindern, die nicht mehr weiter wusste und einen Polizisten anflehte, ob er Sie nicht nach Sachsen-Anhalt fahren konnte. Dann fragte Sie mich ob ich sie nach draußen schmuggeln könnte und glaubte mir nicht, dass Sie das Gelände jederzeit alleine verlassen darf.
Ein blinder Mann mit 2 Kleinkindern der seit 2 Tagen darauf wartet dass seine Frau aus dem Krankenhaus zurückkommt jedoch keine Möglichkeit hat sie zu kontaktieren und auch keine Information über Ihren Verbleib erhielt.
– Welche Probleme hatten die Flüchtlinge?
Viele hatten das Problem, dass ein Angehöriger ins Krankenhaus gebracht wurde und sie dann nichts mehr von ihm gehört haben und oft am Verzweifeln waren und niemand ihnen wirklich helfen konnte. Ich hoffe dieses Problem konnte die Polizei in den Griff bekommen.
Die Aufnahmeprozedur am Hauptbahnhof haben viele nicht verstanden. Einige hatten kein Bändchen erhalten oder dies entfernt und mussten dann mitten in der Nacht zurück zum Bahnhof.
Viele wollten weiterreisen da Sie Verwandte in einigen Städten haben, wussten aber nicht wie und ob sie es überhaupt durften.
Die Ungewissheit über die Asylverfahren und mangelnde Informationen zu den bevorstehenden Schritten haben fast alle verunsichert.
– Wie fühlen Sie sich in Europa?
Dies bezieht sich natürlich nur auf die Länder, die sie Im Rahmen Ihrer Flucht durchquert haben. Für Ungarn und Serbien und alles was davor war hatten sie fast nur Schimpfwörter übrig, sie sagten, dass sie dort schlimmer als Tiere behandelt wurden. Die Österreicher und Deutschen empfanden jedoch alle als respektable, respektvolle und sehr korrekte Menschen und sie waren dafür allesamt sehr dankbar.
– Was waren Ihre Pläne?
Mehrere mit denen ich gesprochen hatte, hatten Ihre Diplome im Rucksack und wollten diese hier anerkennen lassen, um dann arbeiten zu können. Viele fragten in welchen Städten sie die besten Jobchancen haben. Nur eine einzige Person hatte mich gefragt wieviel Unterstützung sie vom Staat erhalten würde.
– Was mich beeindruckte?
Die Kraft mit der die Kinder das alles ertragen.
Als ich einigen den Weg zum ZOB gezeigt habe und Ihnen beim Erwerb der Bustickets geholfen haben, wollten Sie mich unbedingt auf Ihre Kosten zum Essen einladen, ich konnte mich nur sehr schwer rausreden. Es waren alles sehr stolze Menschen die mir nicht den Eindruck vermittelten als Bettler nach Europa zu kommen.
– Mein Fazit:
Es sind allesamt starke Menschen, die einen unglaublichen Kraftakt vollbracht haben und alleine dafür großen Respekt verdienen. Was ist ein Marathonlauf oder gar eine Tour de France im Vergleich? Sie sind bei uns erschöpft angekommen und es ist unsere Pflicht sie herzlich zu empfangen und Ihnen zu helfen. Zumindest empfinde ich es als meine.
Diese Menschen haben großen Respekt vor Deutschland, der Empfang den Sie erhielten ist kein Gutmenschendenken sondern aus meiner Sicht eine alternativlose Investition in Menschen die in naher Zukunft unser Land bereichern und einen Beitrag zum Wohlstand dieses Landes leisten können. Es sind keine Bittsteller, deren Ziel es ist Deutschland um staatliche Hilfen zu erleichtern.
Nach Heidenau und Co. hat Deutschland sein anderes Gesicht gezeigt, sein schönes. Ich hoffe dass Deutschland immer so schön bleiben wird.
Vielen Dank lieber Karim für diesen Einblick! Ich hoffe ihr findet ihn genauso wertvoll und bewegend für uns.
Bitte hört nicht auf zu spenden! Zeit, Sachspenden oder Geld. So wie bei unserer Spendenaktion #BloggerfuerFluechtlinge auf Betterplace.org
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Manchmal lernt man Frauen kennen und ist von Anfang an begeistert von Ihnen. Genau so ging es mir, als ich auf einem Treffen des Working Moms e.v. Natascha kennen lernen durfte – die Gründerin der herCAREER.
Damals stand sie kurz vor der Gründung Ihrer eigenen Messe Gesellschaft und versprühte so viel positive Energie, Mut und Leidenschaft, dass ich mir sicher war, dass sie einen erfolgreichen Weg vor sich hat.
Heute, knapp 6 Monate später steht sie bereits in den letzten Zügen der Planungen für die Messe herCAREER, die am 15.10 und 16.10.2015 in München im MTC stattfindet. Diese richtet sich an Absolventinnen, Frauen in Fach und Führungspositionen und Existenzgründerinnen.
herCAREER – die Messe für berufstätige Frauen!
Daher freue ich mich sehr, dass Natascha bei meiner Serie „Frauen im Job“ mitmacht:
Erzähle mir doch kurz in ein paar Worten, wer Du bist und was Du machst?
Ich bin Natascha Hoffner und seit kurzem Wahlbayerin. Ich habe das schöne Mannheim vor knapp einem Jahr verlassen und bin zu meinem Mann und meinen beiden Kindern in den Münchner Osten gezogen.
Und dann kamst du auf die Idee, eine eigene Messe zu gründen?
Na ja, es heißt ja schließlich: Wenn sich eine Tür schließt, dann öffnet sich ein Fenster – oder so ähnlich. Und so war es auch bei mir. Ich gehe Dinge auch mal sehr pragmatisch an, öffne gerne selbst ein Fenster, wenn es mir nicht schnell genug geht. Ich glaube, das beschreibt mich ganz gut. Ich gehöre definitiv zu der Kategorie Mensch, die sich als Macher bezeichnet. So bin ich dann auch bei meinem ersten eigenen Unternehmen gelandet. Was für ein tolles Gefühl! Ganz genau habe ich die messe.rocks GmbH im April diesen Jahres gegründet – eine private Messegesellschaft, die unabhängig vom Standort eigene Messen konzipiert und durchführt und dann natürlich erfolgreich und langfristig am Markt positioniert.
Was ist dein erstes Projekt?
Ganz konkret habe ich die herCAREER ins Leben gerufen. Es handelt sich dabei um die erste und einzige Karrieremesse für Frauen in Deutschland, die alle Aspekte einer weiblichen und familiären Karriereplanung berücksichtigt. Das ist ein völlig neues Konzept und findet am Markt – sei es von Seiten der Unternehmen aus den verschiedenen Ausstellungsbereichen, den Arbeitgebern, aber insbesondere bei den Frauen selbst einen unglaublichen Zuspruch. Wir sind mit dem Thema gerade am Puls der Zeit. Die Messe möchte Frauen dort abholen, wo sie gerade stehen. Ob das der Jobeinstieg oder -aufstieg, der Wiedereinstieg oder das Thema Gründung ist, bleibt gleich. Es liegt mir persönlich am Herzen mit und für Frauen, aber auch Männern, die sich zum Beispiel dem Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf verpflichtet fühlen, etwas zu bewegen und zu verändern. Im Übrigen möchten wir auch ganz bewusst die Männer bei unserem Veranstaltungsformat nicht außen vor lassen. Denn um Frauen in Führung zu bringen, braucht es Männer, die Frauen in Führung nachziehen. Diesen Männern möchten wir im Rahmen der herCAREER eine „Bühne“ bieten und sie in den Austausch mit karriereinteressierten Frauen bringen.
Hat du denn schon Erfahrungen gehabt, Messen zu veranstalten? Oder bist du Neuling auf diesem Gebiet?
Dabei muss ich noch einmal auf Mannheim und natürlich meine Familie zurückkommen. Ich hatte viele Jahre für eine private Messegesellschaft in Mannheim gearbeitet und das Unternehmen von der allerersten Messe bis zur Durchführung von – ich glaube – über 100 Messen (ich habe sie dann irgendwann nicht mehr alle gezählt) begleitet und auch aktiv mitgestalten dürfen – zuletzt in der Rolle als Geschäftsführerin. Ich möchte nicht verheimlichen, dass ich zusammen mit dem damaligen Gründer ein Unternehmen aufgebaut habe, mit dem wir Europas größter Veranstalter von Fachmessen für das Personalmanagement gewesen sind bzw. er es bis heute noch ist. Wer im Bereich Personalmanagement zu Hause ist, dem ist sicherlich die Messe Zukunft Personal in Köln ein Begriff. Das war eine tolle Zeit, die ich mit vielen tollen Kollegen, aber auch Kunden und Partnern teilen durfte. Es war aber auch eine sehr lehrreiche Zeit. Ich habe das Messemachen, wenn man so will, von der Pike auf gelernt.
Und was passierte dann?
Dann wurde ich schwanger. Völlig unerwartet und ungeplant. Das hat mich erst einmal total umgehauen. Aber da gab es jemanden, der mich gestützt und mir alle Möglichkeiten offen gehalten hat – meinen Mann! Und ja ich gebe Sheryl Sandberg absolut Recht, die gesagt hat, dass die eigene Karriereplanung eindeutig schon bei der Partnerwahl beginnt. Ich habe das große Glück, einen unglaublich verständnisvollen Partner an meiner Seite zu haben. Ok, wenn er hinter mir herräumen muss, was hin und wieder vorkommt, dann sinkt natürlich auch sein Verständnis für mich. Nein, aber Spaß beiseite. Er hat es mir ermöglicht, meinen Job, der mal eben rund 400 km vor den Türen Münchens lag, in Vollzeit weiter nachkommen zu können. Er hat sich die Zeit genommen, um beim ersten Kind über sechs Monate daheim zu bleiben und sich nach seinem Wiedereinstieg rund vier Tage die Woche alleine um den jungen Max zu kümmern. Da mein Mann und ich beide in einer Großfamilie mit vielen weiteren Geschwistern groß geworden sind, war klar, dass da möglichst rasch noch ein Geschwisterchen nachfolgen muss. Und so kam Emma vor rund elf Monaten zu Welt. Da war dann aber auch sicher, dass ich meinem Mann nicht alles alleine überlassen kann und möchte. Ich habe mich also dazu entschlossen, meinen Erstwohnsitz in den Münchner Osten zu verlagern. Eine gute Entscheidung! Vier Monate nach meinem offiziellen Abschied bei meinem damaligen Arbeitgeber habe ich die messe.rocks GmbH gegründet – ohne meine Kinder wäre es sicherlich nicht so schnell dazu gekommen, auch wenn ich schon früh für mich wusste, dass ein „Unternehmerinnen-Gen“ in mir schlummert.
Was meinst du denn mit „Unternehmerinnen-Gen“?
Ich habe nie einen Unterschied gemacht zwischen dem Angestelltenverhältnis oder einer Selbstständigkeit. Ich hatte gerade gestern gelesen, dass dann von einem intrapreneurialem Verhalten gesprochen wird, nämlich wenn Angestellte sich innerhalb eines Unternehmens so verhalten, als ob sie selbst Unternehmer wären. Ich glaube einfach daran, dass wenn man eine Sache aus Begeisterung und aus Leidenschaft macht, dass sich auch fast von ganz allein Erfolg einstellt. Warum nur „fast von ganz allein“? Weil ich glaube, dass neben der ganzen Anstrengung es manchmal sogar ein bisschen Glück benötigt, weil es auch die richtigen Leute an der richtigen Stelle braucht, die einen nicht nur fordern, sondern auch fördern. Und dieses Glück hatte ich. Der damalige Gründer des Unternehmens war genau dieses Glück, denn er hat mir immer wieder Türen und Fenster geöffnet. Durchgehen musste ich allerdings selbst. Das war eine verdammt intensive Zeit, auch weil ich mit dem Unternehmen wachsen durfte und viele Höhen und Tiefen hatte. Aber auch jetzt freue ich mich auf eine neue spannende Zeiten mit vielen neuen Herausforderungen.
Wie vereinbarst Du Kinder und deinen Job?
Die wichtigste Stütze ist – wie bereits gesagt – mein Mann, der einen wirklich großen und wesentlich Teil von allem übernimmt, sei es die über 16 Monate Elternzeit, die Elternabende oder auch das abendliche Essenkochen. Wir haben die Aufgaben im Haushalt ziemlich klar verteilt und uns auch schon den „Luxus“, gegönnt uns Unterstützung im Haushalt zu holen. Das ist einfach unglaublich wertvoll und schafft Freiräume für die Familie insbesondere am Wochenende. Da die Betreuungszeiten in der Krippe, wenn mein Mann demnächst wieder arbeitet, nicht wirklich mit unseren Arbeitszeiten zu vereinbaren sind, haben wir uns dafür entschieden ein Au-pair-Mädchen zu engagieren. Das macht es uns ein bisschen einfacher in der täglichen Organisation.
Was wünscht du dir von der Politik und der Gesellschaft in Bezug auf arbeitende Mütter?
Auch wenn ich nicht diejenige bin, die non-stop ein Handeln von der Politik fordert, weiß ich, dass durch die Politik Rahmenbedingungen nachhaltig verbessert werden können. Wenn wir über Veränderungen sprechen, glaube ich aber auch, dass wir selbst aufgefordert sind in den Unternehmen, für die wir arbeiten oder die wir leiten, an unserem Umgang mit Eltern und Frauen etwas zu ändern und alte Modelle selbst auch öfters in Frage zu stellen. Sich auf Veränderungen einzulassen, ist sicherlich nicht einfach. Wenn wir die vielseitigen Erwerbsbiografien und Kompetenzprofile von Frauen besser für den Arbeitsmarkt nutzen wollen, müssen wir anfangen, die noch immer vorherrschenden Vorurteile gegenüber Frauen und Müttern abzubauen. Eine Einstellung und eine Förderung sollte ungeachtet vom Geschlecht erfolgen. Von uns allen wünsche ich mir mehr Toleranz und einen konstruktiven Austausch.
Die Messe bietet dir unglaublich viel. Das Programm ist derart umfangreich. Lass mich zuvor erklären wie die Messe konzipiert ist. Ausstellerseitig stützt sich die Messe auf vier Säulen. Da sind zunächst die Arbeitgeber und die Weiterbildungsangebote von Hochschulen und Akademien, wenn es etwa um berufsbegleitende Studiengänge oder Aufbaustudiengänge geht und Weiterbildung rund um die Persönlichkeit- und Kompetenzentwicklung. Weiter wollen wir mit der Messe Angebote für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorstellen. Neben den Kinderbetreuungseinrichtungen, Krippen also auch Au-Pair-Zentralen, Hausaufgabenbetreuung, Lieferdienste oder Kinderferienprogramme. Und die vierte Säule soll ganz unter dem Thema Existenzgründung stehen. Gerne möchten wir damit so weit gehen, dass die Gründerinnen neben der Existenzberatung und der Gewinnung von Kreditgebern auf der Messe auch schon erste Angebote finden, um ihr Business erfolgreich zu starten. Soll heißen: Büroplätze, oder Co-Working-Spaces bis hin zum Telekommunikationsanbieter und vielleicht schon erste Kontakte zu Grafikern oder SEO-Agenturen. Soviel zum Aufbau der Messe.
Und was bietet die herCAREER inhaltlich?
Einiges … Im Fokus stehen zum Beispiel die Karriere-Meetups, also der persönliche und fachliche Austausch mit Experten und Gleichgesinnten. Ausgewählte Verbände, Vereine, Netzwerke, Initiativen und Unternehmen bringen Frauen mit erfahrenen Persönlichkeiten zum fachlichen und persönlichen Austausch rund um die eigene Karriereplanung zusammen. Hier profitiert man vom Wissen und den Erfahrungen der Mentoren, Unternehmerinnen, Experten und Personalverantwortlichen aus dem Recruitment und der Personalentwicklung. Das Karriere-Meetup ermöglicht dir in kleiner Runde mit Gleichgesinnten einen qualifizierten und wertvollen Austausch unter anderem zu den Themen Führung, Existenzgründung, Mentoring, Unternehmensnachfolge und vieles mehr.
Wen kann ich auf der Messe denn treffen? Kannst du schon Namen nennen?
Natürlich, denn auch die Vortragsforen sind eine tolle Anlaufstelle, um spannenden Podiumsdiskussionen zu den unterschiedlichsten Themen zu folgen, und unsere Keynotes sind einfach vielversprechend. So konnten wir Heidi Stopper als eine der Keynotes der herCAREER gewinnen. Sie war Personalvorstand bei der ProSiebenSat.1 Media AG und Vice President Human Resources bei EADS Astrium Satellites. Auch über die Zusage von Prof. Susanne Porsche freue ich mich. Sie wird als Keynote-Speakerin der herCAREER das Themenfeld Unternehmensgründung um einen spannenden Vortrag bereichern. Frau Porsche produziert Fernseh- und Kinofilme, schreibt Bücher und gründet Unternehmen. All das ist bereits im Eintrittspreis von 10 Euro – bei Online-Vorab-Ticketkauf unter www.her-career.com/ticketshop – inkludiert.
Natürlich. Hervorheben möchte ich die Netzwerkveranstaltung herCAREER@Night am Abend des ersten Messetages, dem 15.10.2015. Hier treffen die Network-Teilnehmerinnen auf Personalverantwortliche, Unternehmerinnen, Existenzgründerinnen und Experten der unterschiedlichsten Branchen. Sie alle haben eins gemeinsam – sie wollen ihr berufliches Netzwerk erweitern und Frauen in ihrer Karriereplanung bestärken und unterstützen. Bereits im Vorfeld kündigen wir die teilnehmenden Expertinnen an, die eine Tischpatenschaft übernehmen und damit als Table Captains fungieren. Wir haben hier wirklich tolle und bekannte Persönlichkeiten dabei wie Robert Franken, Feminist und „Digitaler Potenzialentfalter“, Chief Digital Officer für Luna media ehemals CEO von Chefkoch.de. Dabei sind auch Daniela Mündler, Vorstand der Lottowelt AG, Heidi Stopper ehemaliger Personalvorstand der ProSieben Sat.1 Media AG, Esther Eisenhardt Gründerin von MomPreneurs, Frank Kohl-Boas, Head of HR Northwest, Central & Eastern Europe bei Google Germany, Claudia Michalski, Geschäftsführerin der Verlagsgruppe Handelsblatt, Monika Fendt Verlagsgeschäftsführung der Cosmopolitan, Freya Oehle, Gründerin von Spottster um nur einige Namen zu nennen. Die Zuordnung der Table Captains erfolgt übrigens nach dem Prinzip first come, first served unter allen angemeldeten Netzwerkteilnehmerinnen circa ein bis zwei Wochen vor der Veranstaltung. Anmeldungen nehmen wir unter www.her-career.com/atNight entgegen.
Und warum sollten Aussteller auf deiner Messe auftreten?
Auch dafür gibt es viele gute Gründe. In erster Linie natürlich, weil sie genau die Personen auf der Messe vorfinden, nach denen sie suchen. Und weil sie den Austausch mit den Besucherinnen und Besuchern schätzen und ihr Netzwerk um eine ganze Reihe motivierter und karriereinteressierter Frauen erweitern wollen. Aber natürlich auch, weil sie das Potenzial von Frauen erkannt haben und sie fordern, aber auch fördern möchten. Die Messe bietet den Ausstellern eine tolle Möglichkeit, sich gegenüber der Zielgruppe klar zu positionieren und das Engagement ihr gegenüber sichtbar zu machen.
Es gibt unglaublich viele Arbeitgeber, die gerade Frauen und Familien sehr aufgeschlossen sind und diese ganz klar für sich in den Fokus genommen haben. Dieses Engagement der Arbeitgeber wollen wir mit der Messe gegenüber den Besucherinnen sichtbar machen.
Wie ist eigentlich die Resonanz auf eure Messe?
Sehr gut, auch aus der Politik haben wir unglaublich tolle Rückmeldungen. Die Messe steht zwischenzeitlich unter der Schirmherrschaft von Ilse Aigner, der stellvertretenden Ministerpräsidentin und Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, sowie Emilia Müller, der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration. Aber auch Bundesminister Sigmar Gabriel hat sich positiv gegenüber der Messe ausgesprochen. Er begrüßt das neue und innovative Veranstaltungskonzept und hat die Projektträger seiner Initiative „FRAUEN unternehmen“ aufgefordert, sich im Rahmen der Messe zu präsentieren.
Seit Kurzem hat sogar Herr Peter Driessen, Hauptgeschäftsführer der IHK München und Oberbayern und des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages BIHK eine Schirmherrschaft für die herCAREER übernommen.
Wo siehst du dich beruflich in zehn Jahren?
Wow! Zehn Jahre ist natürlich eine lange Zeit, aber was ich dann von mir behaupten möchte, ist dass ich bzw. wir mit unserer Messe dazu beigetragen haben, etwas zu verändern oder zu gestalten. Wir wollen ganz klar die Karriereplattform sein, wenn es um die Themen Einstieg, Aufstieg, Wiedereinstieg oder Gründung von Frauen geht. Wir wollen insbesondere als Netzwerk wahrgenommen werden, das den Austausch unter Frauen fördert, Frauen mit Karriereförderer in Austausch bringt und Frauen und ihr Können sichtbar macht. In jedem Fall freue ich mich schon heute, genau das mit auf den Weg bringen zu dürfen und ein Teil davon zu sein.
Danke Natascha für da Interview und viel Spaß und Erfolg mit deiner ersten Messe!
herCARRER – auch ich bin dabei!
Auch ich werde auf der herCAREER sein. Ich freue mich sehr, zusammen mit Nicole vom LOB Magazin zu folgendem Thema zusammen mit weiteren, tollen Frauen zu diskutieren:
Karrierek(n)ick Kind
Tag: Freitag, 16. Oktober 2015
Uhrzeit: 14.15 Uhr bis 15.00 Uhr
Ich würde mich sehr freuen, viele von Euch dort zu sehen.
Jeder Mensch ist anders. Und genau so ist das auch beim Sport.
Wo dem einen der Sport selbst als Motivation ausreicht ist bei dem Anderen das Arbeiten auf ein Ziel der Motor, der einen antreibt.
So ist es auch bei mir. Jedes Jahr setzte ich mir ein paar sportliche Ziele, um mir Trainingsanreize zu setzten. Ohne diese würde ich zu oft meinen inneren Schweinehund gewinnen lassen.
Eines der Ziele habe ich an diesem Wochenende erreicht. Ich bin mit einer sehr lieben Freundin gemeinsam die 8 km des Womensrun in Frankfurt gelaufen.
Und nicht nur das – als sie mir sagte ihre 15 jährige Tochter möchte die 5km Laufen, war klar, dass wir sie auf ihrem ersten, sportlichen Wettkampf unterstützen und die Strecke mit ihr gemeinsam laufen.
Somit wurden aus den geplanten 8km insgesamt 13km.
Nach dem Abholen der Startunterlagen verbrachten wir noch einige Zeit auf dem Women’s Village- das vor den Toren der Commerzbank Arena aufgebaut wurde.
Als wir kurz vor 13 Uhr in der Startaufstellung der 5km Starter standen war das Gänsehaut pur. 3.000 Läuferinnen in brombeerfarbenen Trikots. Und ich war eine davon.
3.000 Starterinnen beim 5km Lauf
Die junge Dame, deren Begleitschutz wir waren gab ziemlich Gas – war es doch erst das vierte mal, dass sie überhaupt lief – und so waren wir schon nach 34 Minuten wieder im Ziel. Für eine blutjunge Anfängerin eine wirklich gute Zeit.
Nachdem wir uns im Ziel mit Wasser, Äpfeln und Wassermelone gestärkt hatten, ruhten wir uns ein wenig im Schatten aus, um dann um 15.00 Uhr erneut an den Start zu gehen. Auch die geplanten 8 km wollten noch bezwungen werden.
Vor dem Start der 8 km.
Auch hier standen wir wieder mit 2.000 Läuferinnen am Start und diesmal hatten wir uns auch zu den schnelleren Läuferinnen in die erste Welle gestellt.
Der erste Kilometer ist bei solch einem Rennen zum Sortieren und Takt finden gedacht. Es gilt eine gleich starke Gruppe zu finden und in seinen eigenen Laufrhythmus zu finden.
Kilometer 3 bis 5 waren dann unglaublich gut. Wir hatten Spaß am Laufen – konnten einige vor uns liegende Läuferinnen überholen und liefen ein gutes Tempo mit 6,10 Min.
Kilometer 6-7 war dann noch mal ziemlich hart. Die Kehle war trocken, die Beine schwer und so nahmen wir etwas Tempo raus. Kilometer 8 war dann noch mal zum Genießen! Von der 5 Kilometerstrecke wussten wir schon, dass es bis zum Ziel nicht mehr weit war und so liefen die Beine fast von selbst.
Als der Zieleinlauf sichtbar war, schoss noch mal eine Extraportion Endorphien durch meinen Körper.
Die letzten 150 Meter gab ich noch mal richtig Gas. Unter dem Applaus der Zuschauer lief ich mit diesen tollen, starken Frauen gemeinsam durchs Ziel.
Glücklich im Ziel
Am Ende liefen wir die 8 km in 51 Minuten – also mit einem Schnitt von 6,30 – bei einer Temperatur von 27 Grad. Ich bin sehr zufrieden damit!
Dieses Gefühl etwas erreicht zu haben – nicht aufzugeben – und den Kampf gegen sich selbst aufgenommen und gewonnen zu haben. Ich finde es unbeschreiblich.
Mein Kopf ist danach leer – kein Gedanke an Dinge die ich erledigen muss oder Termine die vor mir stehen. Einfach nur ein erschöpfter Körper mit einem glücklichen Geist.
Im Ziel sah ich ein Plakat mit dem Worten:
Der Schmerz geht – der Stolz bleibt!
Genau so ist es. Dieses Erlebnis habe ich selbst erreicht. Es kann mir keiner mehr nehmen und es fühlt sich auch heute, trotz des Muskelkaters in den Beinen einfach nur gut an!
Auch hier möchte ich noch mal an den Start gehen. Und auch hier würde ich mich über Mitstreiterinnen freuen. Habt ihr Lust dabei zu sein? Dann schreibt mir doch oder kommentiert diesen Beitrag. Ich würde mich freuen, wenn ich dieses Glücksgefühl bei Erreichen der Zielline mit anderen teilen kann.
Heute ist es mal wieder so weit für meine MWM Lesezeichen – Ausgabe 04/2014 in der ihr heute ganz persönliche Tipps findet. Eine Veranstaltung in München mit familiärer Beteiligung und ein „Mama-Tipp“ mit einem Produkt einer lieben Bekannten von mir.
Munichs:
Von Oktober bis Dezember ist jede Menge Musik in München. Im Spectakulum Mundi in Fürstenried findet das A Capella Event Vocal total statt.
Besonders ans Herz legen kann ich Euch hierbei Sonntag den 9. November – Einlass ab 18.00 Uhr. Hier findet das Konzert von Six Pack und des Don Camillo Chor statt. (Dieser unterstützt von der wundervollen Stimme meiner großen Schwester) Zwei tolle Bands, die zeigen, wie viel Musik alleine nur mit der Stimme möglich ist. Also Babysitter aktivieren und los 😉
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Kennt ihr schon die neue Plattform Niesolo?
Gemeinsam arbeiten – gründen – selbstständig sein? Trotz oder gerade wegen der Kinder? Wenn ihr das wollt ist niesolo.de vielleicht genau das Richtige für Euch. Die Plattform ist sozusagen eine Datingplattform für Mütter mit einer Jobidee oder einem Gründungswunsch – allerdings mit festen, zukunftsorientierten Absichten.
Hinter dieser Plattform stehen die Gründerinnen Silke Ababneh, Sonja Heitling und Lina Lahiri die aufgrund von dem eigenen Bedarf an beruflicher Vernetzung mit anderen Frauen niesolo.de gegründet haben.
Mom:
Kennt ihr schon die limango Happy Baby Begrüßungsbox? Diese richtet sich an alle Schwangeren und jeder Mami mit einem Baby bis zu 6 Monaten. Wenn ihr Euch zwischen dem 15.10.-31.12.2014 unter: https://www.limango.de/happybaby als Neukunden** bei limango anmeldet, bekommt ihr diese Box gratis nach Hause geliefert.
Was ihr darin findet? Viele tolle Produkte rund ums Mami sein und Euren Nachwuchs. Die Idee der Box stammt von Katrin, einer lieben Bekannten von mir, die selbst Mutter von zwei Kindern ist.
Ihr kennt limango.de noch nicht! Hinter der Anmeldemaske, die einen meist erst mal stutzig werden lässt befinden sich allerdings jede Menge toller Aktionen von Markenherstellern zu unschlagbaren Preisen. Ob Name it, Primigi, Steiff und Co. Hier findet man eigentlich leider immer was. Damit diese Produkte nicht in den Weiten der Suchmaschinen verschwinden ist eine einmalige, unverbindliche und kostenlose Anmeldung nötig. Tut nicht weh und bringt am Ende jede Menge Shopping-Spaß.
Lieber Gruß
Eure Andrea
**Vom 15.10. bis 31.12.2014 erhältst du bei Neuanmeldung zu limango eine gratis limango Happy Baby Begrüßungsbox zugesandt. Angebot gilt für volljährige Eltern, die ein Kind erwarten oder die in den letzten 6 Monaten ein Kind bekommen haben und die in den letzten6 Monaten nicht Mitglied bei limango waren. limango behält sich die Prüfung der Angaben vor. Angebot gilt nur in Deutschland und nur so lange der Vorrat reicht. 1 Box je Haushalt (auch bei Zwillingen). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.