Meine Mountainbike Kids – diese Fahrräder haben wir

Meine Mountainbike Kids – diese Fahrräder haben wir

Ich liebe nicht nur das Laufen – auch Fahrradfahren macht mir und auch meinen Kindern unglaublich viel Spaß. Ich liebe die Leichtigkeit und den Flow, den ich besonders beim RennradfahrenRennradfahren erlebe. Doch je älter meine Kinder wurden – und desto weniger wir sie im Fahrradanhänger auf unsere Rennradtouren mitnehmen konnten wurde klar: Wir brauchen eine neue, kinderfreundliche Rad-Alternative.

 

Meine Mountainbike Kids – unsere gemeinsame Fahrradleidenschaft

 

Was ist das richtige Fahrrad für meine Kids? Und wie finde ich das richtige Fahrrad? Online? im stationären Handel? Auch wir haben uns diese Fragen gestellt, bevor wir für unsere Kinder ein Mountainbike gekauft haben.

Dass es ein Mountainbike und kein Citybike wird, darüber waren wir uns schnell einig, denn Fahrräder sind bei uns primär Sportgeräte – und erst dann Fortbewegungsmittel. So sollten unsere Kinder mit ihren Rädern zwar auch zum Kindergarten und Co. fahren können – aber eben auch durch den Wald und auf Schotterwegen bei gemeinsamen Radtouren.

Einer der wichtigsten Faktoren für den Fahrradkauf ist für uns hierbei immer das Gewicht des Rades.
Da unsere Kids eher schmal und leicht sind, haben wir ein Mountainbike gesucht, das besonders leicht ist und damit für unsere Kids gut zu handeln.

Entschieden haben wir uns dann für ein Scott Scale – sowohl für unseren Sohn – als auch für unserer Tochter

Mountainbiketipps für Kinder

 

 

Die Räder verfügen beide über eine Kettenschaltung, die mittels Drehgriff geschaltet wird. Dies erfordert am Anfang etwas Übung – ist aber aus unserer Erfahrung leichter für die Kids als die reinen Klick-Schaltungen. Das 24 Zoll Rad wiegt 13 Kilo. Das 20 Zoll Rad wiegt 10 Kilo.

Das Scott Rad unserer Tochter passt zudem problemlos in unsere Follow Me Kuplung, mit der wir das Rad unserer Tochter je nach Strecke recht einfach an das Hinterrad eines Erwachsenen hängen können. (Aber darüber berichte ich Euch demnächst mehr)

Beide Räder haben wir im stationären Handel gekauft, da es uns in diesem Fall wichtig war, dass unsere Kinder ihre Fahrräder vor dem Kauf testen konnten.

 

Ein Mountainbike für unseren (fast) Teenager

 

Letztes Jahr bekam auch unser großer Sohn ein neues Mountainbike. Nachdem er mittlerweile fast 11 Jahre ist und bereits 150 cm groß haben wir uns direkt für ein 27,5 Zoll Fahrrad entschieden.

Mountainbike für einen Teenager

Nachdem ich mit meinem Radon ZR Lady bereits so unglaublich zufrieden war, haben wir uns für unseren Sohn für ein Radon ZR Team entschieden. Beide Mountainbikes sind sogenannte Hardtails. D.h. sie sind eher für leichte Mountainbike-Touren ausgelegt – nicht aber für dauerhafte Downhillfahrten in Bikeparks.

Unsere Radon-Bikes wiegen knapp 13 Kilo und verfügen über eine Luftfedergabel und Scheibenbremsen. Bei diesen Bikes hat uns besonders das Preis-Leistungsverhältnis überzeugt, da man hier für sein Geld wirklich gute Komponenten erhält. Die Räder haben wir allerdings direkt online gekauft und konnten die Ergonomie vorab nicht im Laden testen. Sowohl mein Sohn als auch ich sind mit den Mountainbikes aber komplett zufrieden. Sowohl im Design als auch in Ergonomie und Material.

 

Haben diese Mountainbikes eine Strassenzulassung?

 

Das ist eine berechtigte Frage – denn wie bereits erwähnt sollten die Kids mit den Rädern ja auch zum Kindergarten, Freunden und Co fahren können.

Damit ein Fahrrad strassentauglich ist, benötigte es folgende Komponenten:

 

  • Eine Klingel*, die nicht zu leise sein sollte
  • Eine Lampe vorne und ein Rücklicht* mit Reflektor. 
Ein Dynamo ist nicht mehr zwingend vorgeschrieben. Seit dem 01. August 2013 sind auch Lampen mit Akku- oder Batteriebetrieb zugelassen.
  • Ein weißer Reflektor vorne und ein roter Reflektor hinten
  • Vier gelbe Speichenreflektoren* (Katzenaugen) oder reflektierende weiße Streifen* an den Reifen oder in den Speichen
  • Rutschfeste und festverschraubte Pedale, die mit je zwei Pedalreflektoren ausgestattet sind
  • Zudem sind in unserem Fall auch anklickbare Schutzbleche* nicht verkehrt, damit der Hintern im Regen nicht nass wird. Diese sind aber nicht zwingend vorgeschrieben

Alle hier beschriebenen Mountainbikes haben wir auf Herz und Nieren geprüft und können wir  wärmstens empfehlen – auch gerade dann, wenn ihr mit Euren Kids die eine oder andere Radtour machen wollt. Alle diese Räder haben wir selbst gekauft und sie sind immer noch im Einsatz. Der schöne Nebeneffekt an unseren Mountainbikes – sie sind qualitativ so gut, dass nicht nur das Radfahren richtig Spaß macht, sondern auch der Wiederverkaufswert recht hoch ist und sich die Investition somit auch am Ende noch auszahlt.

 

 

Mit Helm, Radhose und Co steht somit der nächsten Familienradtour mit unseren Mountainbike Kids nichts mehr im Wege.
Einen weiteren Artikel rund um fahrbare Untersätze für Kinder habe ich auch kürzlich im limango Magazin veröffentlicht.

 

*Bei diesem Link handelt es sich um einen Affiliate Link. D.h. wenn ihr hier etwas kauft erhalten ich eine kleine Provision. Dies spiegelt sich aber nicht in eurem Kaufpreis wieder

 

 

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#DubistDemokratie – warum Politik auch für unsere Kinder wichtig ist

#DubistDemokratie – warum Politik auch für unsere Kinder wichtig ist

Selten hat eine Blogparade so sehr einen Nerv bei mir getroffen wie #DubistDemokratie von der lieben Petra und Bea. Seit einigen Monaten bin ich eine der Wenigen, die gegen sehr vorurteilsbehaftete, engstirnige Postings alter Bekannter auf Facebook gegen hält. Immer wieder in den Diskurs geht, hinterfragt, zum Denken anregt und platte Aussagen nach dem Gieskannensystem nicht so stehen lassen will. Oft ist es sehr mühsam, fast ermüdend. Aufhören kann und will ich damit dennoch nicht!

#DubistDemokratie – Du hast die Wahl!

Gerade gesellschaftspolitisch waren die letzten beiden Jahre sehr aufwühlend für uns. Die große Flüchtlingswelle und die daraus entstandenen Fragen, Brennpunkte und Aufgaben sorgten bei vielen von uns für Unsicherheit. Auch unsere Kinder erlebten diese Phase sehr bewusst, hatten viele Fragen und wollten diese von uns Eltern beantwortet haben.

In dieser Zeit habe ich angefangen, mich in unserem örtlichen Helferkreis zu engagieren. Ich erstellte und organisiere zusammen mit einem tollen Team die Webseite des Vereins. Nicht viel – aber eben der Teil, den ich leisten kann im Rahmen meiner Möglichkeiten als berufstätige Mutter. Dies tue ich nicht nur aus reiner Selbstlosigkeit, sondern weil ich meinen Kindern auch hier ein Vorbild sein möchte.

Seit vielen Jahren bin ich Mitglied der SPD – und auch wenn ich heute nicht mehr so aktiv bin wie vor vier Jahren, als ich sogar für den Gemeinderat kandidierte – so ist es mir dennoch wichtig auch hier meinen Beitrag zu unserer demokratischen Gesellschaft zu leisten.

Ich will machen – nicht meckern

Wenn mich etwas stört, dann versuche ich dies zu ändern. So lebten mir dies meine Eltern vor und so möchte ich es meinen Kindern vorleben! Wir sind die, die ihr Glück in der Hand haben. Sowohl privat, als auch gesellschaftlich, wie politisch. Ob und was sich in unserer Gesellschaft in den nächsten Jahren bewegt, liegt in unseren Händen. An unserem Denken und Handeln.

Wir leben in einer Demokratie die uns die Freiheit gibt unsere Meinung zu äußern und für diese friedlich einzutreten. Dies sollten wir nutzen!

Immer öfter erlebe ich aber, dass wir darin verfallen uns über Dinge mit denen wir unzufrieden sind zwar zu beschweren, aber nicht bereit sind an genau diesen etwas durch Eigeninitiative zu ändern. Persönlicher Einsatz Fehlanzeige!

Doch wie lange kann so was gut gehen? Sollten uns nicht die „Afd Trotzwähler“ der letzten Landtagswahlen Warnung genug sein um aufzuwachen und zu realisieren, dass sich durch ausschließliches Beschweren und Trotz nichts ändert?

Was ist das für ein Zeichen an unsere Kinder, wenn wir ihnen solch ein Verhalten vorleben? Und wo genau wird dies enden? Wollen wir  die demokratischen Werte nicht auch für unsere Kinder erhalten und ihnen die bestmögliche Ausgangslage für ihre Zukunft ermöglichen?

#DubistDemokratie – werdet aktiv

Das liegt mir wirklich am Herzen – nicht für mich – sondern für unsere Kinder. Ich wünsche mir für sie eine Zukunft, in der es endlich egal ist, ob Du eine Frau oder ein Mann bist bei der Vergabe eines Jobs. In der sie sich nicht von befristetem Vertrag zu befristetem Vertrag hangeln müssen. Eine Zukunft, in der sie mit eigentlich noch vermeidbaren Umweltschäden leben müssen nur weil wir im „Ich kann eh nichts machen“ Modus waren. Ich wünsche mir, dass meine Kinder sich auch weiterhin frei äußern können, sich demokratisch einbringen können und aktiv einbringen.

Ob dies gelingt, liegt in unseren Händen! Indem wir zu Wahlen gehen. Indem wir uns einbringen. Indem wir uns äußern. Indem wir Dinge ändern. Heute für morgen!

 

Zum Weiterlesen bei StadtLandMama entdeckt:

Politische Grundsätze: Wie groß unsere Verantwortung als Eltern ist

 

Hier findet eine Auswahl weiterer Blog-Beiträge zum Thema #DubistDemokratie:

 

 

Warum Sport und abnehmen für mich nicht mehr zusammengehören

Warum Sport und abnehmen für mich nicht mehr zusammengehören

Viele Jahre standen Sport und abnehmen in engem Zusammenhang zueinander. Wenn ich meine Laufschuhe anzog, tat ich dies um Gewicht zu verlieren oder mein Körpergewicht zumindest zu halten. Spaß machte mir der Sport so die meiste Zeit nicht. Dabei war ich in meiner Jugend Leistungssportlerin. Eine Judoka und Sport war mein Leben und meine große Liebe und Leidenschaft. Doch irgendwann, als mein Körper sich nach der Geburt meiner Kinder verändert hatte, habe ich diese Liebe verloren.

 

Sport und abnehmen – gehören bei mir nicht mehr zusammen

 

In den letzten drei Jahren habe ich es geschafft mir genau diese Liebe wieder zurück zu holen. Stück für Stück. Ich habe sie mir erlaufen, erradelt und erschwommen. Mit der Anmeldung zu meinem ersten Triathlon tauschte ich das Ziel meiner sportlichen Leistungen einfach aus. Aus Gewichtsverlust wurde der Zieleinlauf mit meinen Kindern. Das Adrenalin und die Endorphine die damals durch meinen Körper schossen waren unglaublich!

 

Zieleinlauf Wörthsee Triathlon

 

Der stolze Blick meiner Kinder – das Gefühl, dass mein Körper viel mehr ist als nur eine Hülle die außen schön sein soll – das ist geblieben – auch Tage nachdem ich im Ziel war.

 

Mein Körper ist mein Körper
Sport ist Sport

 

Ich habe gelernt, dass mein Körper stark und leistungsfähig ist – auch wenn hier und da vielleicht ein paar Speckröllchen sind, die mich stören. Mein Körper hat drei Kinder geboren, mich durch einen Triathlon und einen Halbmarathon getragen. All das, obwohl ich keinen Sixpack habe und auch die böse Cellulitis ein Gast auf meinem Hintern ist.  Denn das Eine hat einfach nichts mit dem Anderen zu tun. Das habe ich in den letzten Jahren gelernt.

Spaß sollte im Vordergrund stehen!

Als ich vor einigen Tagen das Video der lieben Louise von FitTrio gesehen habe musset ich schmunzeln – denn es ist befreiend und beruhigend zugleich zu sehen, dass die Realität einfach anders ist als bearbeitete Magazin und Instagram Bilder! Sie strahlt für mich mit Ihrem Kanal genau das aus, worum es mir auch mit diesem Beitrag geht. Dass wir lernen unseren Körper anders wahr zu nehmen! Dass wir lernen, dass Sport etwas wunderbares ist und Spaß macht und dass es darum geht dass wir glücklich sind. Und nicht um den Zusammenhang „Sport und Abnehmen“!

 


Wenn ich heute ins Fitnessstudio gehe oder meine Laufschuhe anziehe, tue ich dies um den Sport zu genießen, meinen Körper zu spüren und ein sportliches Ziel zu erreichen. Es gibt immer noch Tage, da gefällt mir mein Spiegelbild nicht. Tage an denen ich mich dick fühle, die Zahl auf der Waage mir nicht gefällt und die Hose nicht so sitzt wie sie soll.
Aber ich habe gelernt, die Verknüpfung zwischen Sport und dem Abnehmen zu lösen und ihn damit von seinen negativen Fesseln befreit.

Heute macht mir Sport einfach nur Spaß – und das ist wunderbar.

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Tanya Stewner – die Autorin hinter Alea Aquarius inkl. Gewinnspiel

Tanya Stewner – die Autorin hinter Alea Aquarius inkl. Gewinnspiel

Die Buchmesse in Leipzig, der Ort um echte Autorinnen kennenzulernen. Das wusste auch mein großer Sohn – deshalb wollte er mich unbedingt begleiten auf meiner Reise nach Leipzig. Vor einigen Monaten wurde seine Leseleidenschaft durch die Bücher von Gregs Tagebuch* geweckt und nach und nach  entwickelte er den Wunsch, Schriftsteller zu werden. Mittlerweile verschlingt er ein Buch nach dem anderen und ist zu einer echten Leseratte geworden. Daher war von Anfang an klar – das Interview mit der Autorin Tanya Stewner – das will er führen.

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Tanya Stewner im Interview
Die Autorin hinter Alea Aquarius

Wie wird man Schriftstellerin? Wann fing Tanya Stewner mit dem Schreiben an und was sind ihre Lieblingsbücher? All diese Fragen brannten meinem Sohn auf der Seele. In seinem Interview stellte mein großer Sohn der Autorin von Alea Aquarius all diese Fragen, die den zukünftigen Geschichtenschreiber interessierten. Ich finde, es ist ihm wunderbar gelungen. Kein Wunder bei so einer sympathischen Interviewpartnerin.

 

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Gerade ist der dritte Band* dieser wundervollen Meerjungfrauen-Geschichte erschienen. Und Tanya Stewner hat verraten – insgesamt wird es wohl bis zu sieben Bände dieser bezaubernden Geschichte geben.

In „Das Geheimnis der Ozeane“ geht die spannende Geschichte um Alea Aquarius weiter.

Alea wünscht sich nichts mehr als dass alle Meerkinder wieder ins Wasser zurückkehren können. Doch niemand außer ihr und ihrem Freund Lennox können das verseuchte Meer betreten. Auf ihrer Reise mit ihren Freunden der „Alpha Cru“ nach Island hofft sie, endlich ihren Vater kennenzulernen und Antworten auf die Fragen zu erhalten die ihr so auf dem Herzen brennen. Doch lernt sie ihren Vater endlich kennen? Kann sie das Meer retten? Und welche weiteren Abenteuer warten auf Alea und ihre Freunde? Im dritten Band „Alea Aquarius – das Geheimnis der Ozeane“ werdet ihr es erfahren.

 

GEWINNE EINEN VON DREI BÄNDEN VON
Alea Aquarius  – Das Geheimnis der Ozeane

 

Tanya Stewner - Alea Aquarius Band 3

 

Ihr wollt wissen wie die spannende Geschichte von Alea Aquarius weitergeht? Dann macht mit bei meinem Gewinnspiel. Kommentiert bis zum 28. April 2017 hier unter diesem Blogbeitrag warum ihr dieses Buch gewinnen wollt. Und hüpft in den Lostopf für eine dieser drei gebundenen Ausgaben.

 

 

 

Teilnahmebedingungen
Die Dauer des Gewinnspiels erstreckt sich vom 19. April bis 28. April 2017. Innerhalb dieses Zeitraums erhalten Nutzer online die Möglichkeit, am Gewinnspiel teilzunehmen. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, ist ein Kommentieren dieses Blogartikels notwendig. Die Teilnahme ist nur innerhalb des Teilnahmezeitraums möglich. Nach Teilnahmeschluss eingehende Einsendungen werden bei der Auslosung nicht berücksichtigt. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die Ihren Wohnsitz in Deutschland und das 14. Lebensjahr vollendet haben. Die Ermittlung des Gewinners/der Gewinnerin erfolgt nach Teilnahmeschluss im Rahmen einer auf dem Zufallsprinzip beruhenden Verlosung unter allen Teilnehmern. Die Gewinner der Verlosung werden zeitnah über eine gesonderte Email über den Gewinn informiert.

*Bei den Links handelt es sich um Affiliate-Links. Nutzt ihr diesen, unterstützt ihr meine Arbeit als Blogger. Das Produkt ist dadurch aber nicht teurer.

 

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Bullshit Bingo – Working Mom

Bullshit Bingo – Working Mom

Vor einigen Tagen erzählte ich in den Instagram Storys wie die Kindergärtnerin meiner Tochter mich darauf hinwies, dass ja Ferien sind und die Kinder in dieser Zeit meist früher von ihren Eltern abgeholt werden. Ich habe mich über diese Aussage sehr geärgert, denn es ist ja nicht so, dass ich meine Tochter in den Kindergarten schicke um dann in Ruhe Kaffee trinken zu können. Das kann ich nämlich auch in Ruhe mit meiner Tochter. Die Resonanz auf mein Frustposting von Euch war groß und ich merkte mal wieder: Ich bin nicht alleine mit diesen Erfahrungen. Daher habe ich für Euch einige Sprüche die ihr mir gesendet habt zusammengefasst. Als Bullshit Bingo – Working Mom.

 

Bullshit Bingo – Working Mom
Sprüche – die wir 2017 nicht mehr hören wollen!

 

Bullshit Bingo Working Mom

 

Ob eine Mutter arbeiten geht ist eine sehr individuelle Entscheidung und hat viele Facetten. Finanzielle, berufliche, familiäre und gesellschaftliche. Anhand einer Außenaufnahme über das Leben der Familie zu urteilen und ob diese Frau nun arbeiten gehen sollte oder nicht, empfinde ich als anmaßend, übergriffig und auch ziemlich unverschämt.

Wir müssen uns gegenseitig schon zutrauen, dass wir immer im besten Sinne für uns selbst und unsere Familie entscheiden. Denn ich bin mir sicher, jede Frau und Mutter hat bei jeder Entscheidung die die eigene Familie betrifft immer nur die besten Absichten.

Urteilt also nicht zu schnell! Wählt Eure Worte mit bedacht! Und lasst gegenüber Eurer Umwelt die Milde walten, die Ihr Euch auch für Euch selbst wünscht.

Dann ist so ein Bullshit Bingo der Working Mom hoffentlich bald nicht mehr notwendig!

 

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