3 Monate als Selbstständige – ein erstes Fazit

3 Monate als Selbstständige – ein erstes Fazit

Unglaublich wie die Zeit fliegt! Jetzt sind schon wieder drei Monate vergangen, seit ich mich selbstständig gemacht habe. Die letzten drei Monate vergingen wie im Flug! Sie waren aufregend, abwechslungsreich – und ja – auch erfolgreich. Meine ersten Monate als Selbstständige waren vieles – nur nicht langweilig!

 

Meine Selbstständigkeit – ein erstes Fazit

 

Die Entscheidung mich selbstständig zu machen hatte viele Gründe. Unsere familiäre Situation hatte sich geändert – die Betreuungssituation ebenfalls und mein Gefühl, das irgendwo Sand im Getriebe ist wurde im zweiten Halbjahr in 2016 immer stärker.

Der Schritt in die Selbstständigkeit war am Ende teils von äußeren Umständen gezwungen und auch wenn ich mich auf das Abenteuer mein eigener Chef zu sein freute, machte mir dieser Schritt auch Angst.

Gerade der Januar und auch Teile des Februars liefen anders als geplant! Ich war viel krank, die Kinder ebenso – und so verbrachte ich mehr Zeit im und am Krankenlager als bei der Arbeit. Gerade Ende Januar schob ich echt Frust und zweifelte an meiner Entscheidung. Denn gerade wenn man krank ist, ist es eigentlich ganz schön zu wissen, dass da Kollegen sind die aushelfen können und ein Arbeitgeber der dennoch das Gehalt weiterzahlt.

Ab Februar ging es mit meiner Selbstständigkeit bergauf. Die Kinder waren endlich wieder regelmäßig im Kindergarten, der Schule und dem Hort und ich begann die ersten Projekte umzusetzen. Es machte unglaublich viel Spaß selbstbestimmt zu Arbeiten und ich begann die Freiheit die meine Arbeit als Selbstständige mit sich bringt zu genießen.

 

Selbst und ständig – da ist was Wahres dran!

 

Hartnäckig hält sich das Gerücht – als Selbstständige ist man selbst und ständig! Und ja, da ist was Wahres dran! Denn auch dies war eine Erfahrung, die ich in den letzten Monaten gemacht habe. Zwar kann ich mir nun meine Zeit selbst einteilen – aber auch der Druck, den ich mir vielleicht auch selbst am meisten aufsetzte, ist höher als als Angestellte. Mit jeder meiner Arbeiten stehe ich als Selbstständige allein ein und mein Anspruch gute Arbeit abzuliefern ist hoch.

Durch die Erfahrung die ich bereits aus meiner ersten Selbstständigkeit vor meinen Kindern machte wusste ich – immer Einzelkämpferin zu sein ist nicht gut. Und so holte ich mir in den letzten drei Monaten in Zeiten als mehr Arbeit als Kapazität da war auch externe Unterstützung. In diesen Momenten war ich unglaublich glücklich über mein starkes Netzwerk.

Durch dieses wunderbare Netzwerk ergaben sich in den letzten Monaten auch einige neue Projekte – teils gemeinsam, teils aus Empfehlungen. Das ist einfach wunderbar und ich bin unglaublich dankbar darüber.

 

Ich versprach Euch aber ein Fazit – und das will ich Euch hier auch geben!

 

  • Ich bereue es keine Sekunde mich selbstständig gemacht zu haben!
  • Ich habe das Gefühl wieder mehr Kontrolle über mein Leben zu haben – und das ist so unglaublich wertvoll!
  • Ich bin viel flexibler was unser Familienleben angeht – das gibt mir mehr Sicherheit und Gelassenheit!
  • Ich verdiene mehr Geld als in meiner Festanstellung – und diese finanzielle Würdigung meiner Arbeit gibt mir ein gutes Gefühl und ebenso Freiheit!
  • Ich arbeite mehr als vorher – aber durch die flexiblere Zeiteinteilung ist die Zeit wann ich arbeite einfach besser mit unserem Familienleben zu vereinbaren
  • Ich muss wieder Buchhaltung machen – eine Aufgabe die ich nicht wirklich mag – aber das ist eben eine der Schattenseiten der Selbstständigkeit
  • Meine Arbeit ist abwechslungsreicher geworden und ich lerne jeden Tag dazu.

 

Ja – es hat sich gelohnt diesen mutigen Weg zu gehen! Ich habe einen kalten Sprung ins Wasser gemacht – und habe gelernt zu Schwimmen! Manchmal schlucke ich noch etwas Wasser. Hin und wieder kommt ein Rettungsschwimmer vorbei und hilft mir über Wasser zu bleiben und hin und wieder muss ich Hilfe einfordern.

 

Doch mein Schritt in die Selbstständigkeit fühlt sich gut an – denn endlich habe ich das Gefühl mehr Wertschätzung für meine Arbeit zu bekommen. Das tut gut.

 

Nach drei Monaten kann ich also sagen – ich würde mich wieder Selbstständig machen! Für mich war es der richtige Weg zum richtigen Zeitpunkt!

 

 

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How to wear a Faltenrock – mein Büro Outfit

How to wear a Faltenrock – mein Büro Outfit

Wer hätte das gedacht – ich, die Hosenliebhaberin gebe Tipps für ein Styling mit Röcken. Hosen sind einfach so schön praktisch und bequem! Doch dann habe ich die Zalon Box ausprobiert und gemerkt – Röcke sehen an mir gut aus und sind chic dazu! Auch der aktuell so beliebte Faltenrock ist richtig gestyled echt toll! Mit Sneakers und T-Shirt perfekt leisure – mit Bluse und Slippers wird aus dem Faltenrockt ein perfektes Büro Outfit. Nachdem ich von Euch so viele liebe Kommentare zu meinem „Faltenrock-Posting“ erhalten habe, dachte ich, ich stelle für Euch mal wieder ein kleines Büro Outfit online.

 

Büro Outfit – es darf „gerocked“ werden!

 

Me and my Faltenrock

 

Zugegebenermaßen – ich bin keine Modebloggerin – und das Foto hat „nur“ mein großer Sohn gemacht. Die Wand ist mit Kreide bemalt und die Blumen haben auch schon mal bessere Zeiten gesehen. Aber hey – das ist das echte Leben als Mutter, oder? Und weil rechts und links so oft alles nicht wie im Bilderbuch läuft, ist es doch um so wichtiger, dass wir Mamas uns zwischendurch selbst etwas Gutes tun. Wie zum Beispiel ein neues Büro Outfit oder ein neues Key-Piece für einen neuen Frühlingslook.

Ich zumindest bin echt zufrieden! Mit dem perfekt, unperfekten Leben als Mama und meinem neuen Rock! Wer hätte gedacht dass ein wenig Beratung, ein bisschen modischer Mut und nur ein neues Kleidungsstück zu so einem coolen Ergebnis führen.

 

I like it: mein neuer Faltenrock!

 

Da sich der Faltenrock noch auf viele weitere Arten stylen lässt, habe ich hier ein paar verschiedene Looks für Euch zusammengestellt*. Einmal in silber und einmal in blau. Mit Schuhen, Bluse und den passenden Accessoires:

 

 

Eine Auswahl an Faltenröcken die ich ebenfalls toll finde habe ich hier für Euch zusammengesucht*:

In blau, schwarz und Co. und einen unglaublich schönen gestreiften Rock!

 

Blusen – die nicht nur zu den Röcken passen, findet ihr in dieser Zusammenstellung:

Auch wenn wir sie bügeln müssen – Blusen sind einfach toll, denn sie haben immer einen edlen Touch.

 

 

 

Weitere Stylingtips für das passende Büro-Outfit findet Ihr zudem in meiner Kategorie Business Looks hier und in meinem Shop mit meinen Lieblingsteilen

 

Seid Ihr auch schon Frühlingsshoppen gewesen? Welches Büro Outfit ist aktuell Euer Liebling?
Verratet es mir doch in den Kommentaren?
Ich würde mich freuen.

 

 

*Die Zalon Box und damit diesen Rock habe ich mir selbst gekauft und entstammen nicht einer Kooperation. Hinter den hier verlinkten Röcken und Blusen sind Shops verlinked, in denen ihr die Teile direkt kaufen könnt. Tut ihr das, erhalte ich eine kleine Provision. Diese hat aber keinen Einfluss auf Euren Kaufpreis.

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Kinderzimmergestaltung: Ein Fußballzimmer für den Mittleren

Kinderzimmergestaltung: Ein Fußballzimmer für den Mittleren

Mama, ich will ein Fußballzimmer! Diesen konkreten Wunsch äußerte unser Mittlerer, nachdem unser Au Pair ausgezogen war und somit alle drei Kinder wieder ein eigenes Zimmer hatten. Ich gebe zu, ich bin in Sachen Deko und Kinderzimmergestaltung nicht wirklich ein Profi! Was bei Anderen oftmals so leicht und selbstverständlich aussieht, fällt mir leider etwas schwerer. (Naja – aber man muss ja auch nicht alles können, oder). Da ich sicher nicht die Einzige bin, der es so geht habe ich meine Ideen bzw. unsere Umsetzung für das Fußballzimmer für Euch in diesem Blogpost zusammengefasst.

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Ein Fußballzimmer selbst gestalten

Da unser Kinderzimmer ja bereits eingerichtet war, mussten wir die Umgestaltung fürs Fußballzimmer quasi „am lebenden Objekt“ durchführen. Bei Weitem nicht so leicht wie bei einem Zimmer, das neu eingerichtet wird.

Um ein echtes Stadiongefühl ins Kinderzimmer zu zaubern, entschieden wir uns für eine Fußballtapete im Stadionlook, die wir bei Wallsticker Warehouse* fanden. Was soll ich sagen – der Mittlere liebt sie!

 

Fußballzimmer selbst gestalten

 

WIe gestalte ich ein Fußballzimmer für Kinder

 

 

Da das Kinderzimmer über Schrägen verfügt und auch das Bett in genau einer dieser Schrägen steht, entsteht wie ich finde ein ganz besonders cooler Effekt. Im Bett liegend könnte man meinen, man liegt auf dem Rasen der Allianz Arena.

Die neue Fußballwolldecke, die wir auch als Tagesdecke verwenden gibt dem ganzen den letzten Schliff.

Ein Fußball-Wandtattoo auf Rauputz

Doch die Kinderzimmergestaltung für unseren kleinen Fußballfan sollte nicht an einer Wand zu Ende sein. Irgendwie fehlte noch die ganz persönliche Note. Ich hatte die Idee für ein personalisiertes Wandtattoo – doch da wir in unserem Haus (wie in Bayern oft üblich) Rauputzwände haben, ist die Anbringung etwas tricky. Daher entschied ich mich dafür, das Wandtatoo, das wir bei WallArt* fanden auf eine Spanplatte aufzutragen und diese dann mit Abstandshaltern an der Wand anzubringen.
Da ich aber nicht bohren wollte, entschied ich mich für die Anbringung der Holzleinwand mit Powerkleber, was super leicht und schnell funktioniert.

Wandtattoo an Rauputz anbringen ohne Bohren

Fusballzimmer - Wandtattoo personalisiert

Ich finde die Kombination aus Wandtattoo, Pokalen und Medaillen ist super gelungen und somit ist die ständige Frage wohin mit den ganzen sportlichen Errungenschaften auch gleich geklärt.

Wir sind mit dem Ergebnis der Kinderzimmergestaltung total zufrieden – und unser kleiner Fußballfan ist es auch. Gerade nachdem das Au Pair ausgezogen war und die Zeiten etwas unruhiger waren, war es besonders für unseren Mittleren wichtig einen Ort zu haben, an den er sich auch mal zurückziehen und wohlfühlen kann.

 

Fußballdeko - Lampions fürs Kinderzimmer

 

Mit diesem neuen Fußballzimmer ist uns genau das gelungen. 🙂

 

*Vielen Dank an WallArt und Wallsticker Warehouse für das kostenfreie zur Verfügung stellen des Wandtattoos und der Tapete.

 

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Flexible Halbmarathonvorbereitung – so wie ich es brauche

Flexible Halbmarathonvorbereitung – so wie ich es brauche

März 2017 – ich 6 Monaten laufe ich den zweiten Halbmarathon meines Lebens. Mein erklärtes Halbmarathonziel für 2017  – unter 2:10 Stunden bleiben. Um dieses Ziel zu erreichen muss ich in diesem Jahr dringend gezielter auf dieses Laufziel hintrainieren. Ich brauche einen Trainingsplan. Doch sind wir mal ehrlich – einen festen Trainingsplan als Mutter von drei Kindern. Mein §realistisches Ich“ muss laut lachen! Ich brauche eine flexible Halbmarathonvorbereitung!

 

Meine flexible Halbmarathonvorbereitung

Passt das denn zusammen? Halbmarathontraining auf eine schnelle Zeit und kein fester Trainingsplan? Ganz ehrlich – es muss. Denn Training mit festen Trainingszeiten habe ich schon probiert – das ist für mich als Mutter nicht das Richtige. Zu oft klappt es mit den festen Trainingszeiten aufgrund spontaner Planänderung durch due Kids nicht – und am Ende bleibt dann nur Frust.

In diesem Jahr soll es anders laufen. Daher halte ich zwar weiterhin an meinen Trainingszielen fest – doch meinen Trainingsplan halte ich flexibel. Wie das gehen soll?

Feste Wochenkilometer – flexible Tage

Für den März 2017 habe ich mir folgendes Trainingsziel vorgenommen:

  • 25 Kilometer in der Woche laufen
  • Davon 1 Lauf mit Laufintervallen

 

Laufen mit Pulsuhr

 

Was daran flexible Halbmarathonvorbereitung ist? Ich nehme mir keine festen Trainingszeiten vor, sondern lediglich ein wöchentliches Gesamtziel. Realistisch ist eine Laufeinheit unter der Woche – hier aus zeitgründen meist eher nur 5 Kilometer – und zwei länger Laufeinheiten am Wochenende. Dies können einmal 12 Kilometer und einmal 8 Kilometer sein. Oder auch einmal 15 Kilometer und einmal 5 Kilometer.
Bei vier Trainingseinheiten reduziert sich automatisch die Anzahl der zu laufenden Kilometer je Einheit.

Intervalltraining für mehr Speed beim Laufen

Wichtig um auch meine Laufgeschwindigkeit zu erhöhen sind Laufintervalle, die ich in eine meiner Trainingseinheiten einfach einbaue. Am Einfachsten geht dies bei den kurzen Läufen um die 5 Kilometer. Laufintervalle bedeutet ich laufe mich z.B. auf meiner 5 Kilometer Strecke einen Kilometer ein, und im Anschluss 500 Meter Highspeed – 500 Meter im Normaltempo im Wechsel. Diese Intervalleinheiten laufe ich drei mal. Am Ende laufe ich mich nochmals 1 Kilometer aus.

 

Wie ich mich im März schlage – ob ich mein Trainingsziel halten kann und welche Verbesserungen das Ganze mit sich bringt. Darüber werde ich Euch selbstverständlich auf dem Laufenden halten.

 

Auf Facebook und Instagram habe ich Euch ja zudem verraten, dass ich parallel noch ein wenig auf meine Ernährung achte, damit ich nicht all zu viele Kilo mit auf die Laufstrecke nehmen muss. Wie ich das mache werden ich Euch in den nächsten Wochen ebenfalls verraten.

 

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Buchtipp: Warum Familie nicht das Problem ist, sondern die Lösung

Buchtipp: Warum Familie nicht das Problem ist, sondern die Lösung

In meinem Bücherregal stehen genau drei Eltern- bzw. Familienratgeber. Ich denke, das sagt schon alles darüber aus, was ich von Erziehungsratgebern halte. Nicht, dass ich sie verteufle – das ist nicht der Fall.  Da ich ein großer Fan vom guten, alten Bauchgefühl bin, fühlte ich mich in den meisten Phasen meiner Mutterschaft damit so sicher, dass ich selten das Gefühl hatte, mir Erziehungstipps aus Büchern holen zu wollen. Zu Weihnachten schenkte meine Mutter mir dann das Buch „Stresst Ihr noch oder liebt ihr schon? Warum Familie nicht das Problem ist, sondern die Lösung*“ und ich musste feststellen – Ratgeber ist nicht gleich Ratgeber!

 

Stresst Ihr noch oder liebt Ihr schon?
von Alexa Hennig von Lage und Marcus Jauer

 

„Stresst ihr noch oder liebt ihr schon“ ist zugegebenermaßen kein klassischer Erziehungsratgeber, sondern vielmehr eine Liebeserklärung an das ungeplante Leben mit Kindern.
Die beiden Autoren sagen in ihrem Buch nicht, was wir als Eltern alles tun oder lassen sollen. Vielmehr beschreiben sie anhand ihres eigenen Lebens als Eltern von fünf Kindern, wie sie gelernt haben, Erziehungskonflikte gemeinsam zu lösen und dabei innere Gelassenheit zu finden.

 

Beispiel gefällig zur Gelassenheit?

Wenn man nicht ständig auf 180 sein will, muss man akzeptieren, dass ein umgekipptes Wasserglas kein Weltuntergang ist. Klingt profan – ist im Kern aber genau das, was uns gerade in Stress Situationen aus der Haut fahren lässt. Wenn wir uns grundsätzlich darüber klar werden, was wirklich schlimm ist, nehmen wir in vielen Ebenen sowohl den Druck von unseren Kindern als auch von uns selbst.

 

Beispiel gefällig in Sachen Elternkonflikte?

Einen Großteil unserer eigenen Erziehungsansätze übernehmen wir aus der Prägung der Erziehung durch unsere Eltern. Auch wenn viele von uns versuchen einiges anders zu machen als die eigenen Eltern, sind es häufig die kleinen Dinge, die wir unbewusst übernehmen. Dinge wie: „Der Teller wird leer gegessen!“
Genau solche Prägungen führen dann zwischen den Eltern zu Konflikten, die sich nicht immer so leicht lösen lassen. Und schwupps enden sie in einem Machtkampf des „wer hat Recht“, ohne dass man es wollte.
Wenn wir aber erkennen, dass es eigentlich gar nicht darum geht, ob der Teller leer gegessen wird oder nicht – oder darum Recht zu bekommen – sondern vielmehr darum, gemeinsam als Eltern eine für beide Seiten funktionierende Entscheidung zu finden – dann sind wir schon viel weiter.
Denn diese gemeinsame Entscheidung ist dabei keine Kritik der kindlichen Prägung des Partners – und dabei oftmals gleichgesetzt mit einer Kritik an dessen Eltern – sondern vielmehr der Versuch, als Eltern gemeinsam seinen Weg zu finden.

„Stresst Ihr noch oder liebt Ihr schon“ beschreibt genau diese und ähnliche Situationen anhand eigener Geschichten, die immer abwechselnd aus der Sicht der Mutter und des Vaters beschrieben werden.

Wenn mein Mann und ich erzählen, dass wir Eltern von drei Kinder sind ist eine der häufigsten Reaktionen: „Puh – das ist immer anstrengend.“
Und jedes mal antworten wir: „Nein – eigentlich ist es erst mal richtig toll!“

Da „Stresst Ihr noch oder liebt ihr schon? Warum Familie nicht das Problem ist, sondern die Lösung“ mit genau diesem Lebensgefühl geschrieben ist, macht es unglaublich Spaß es zu lesen, sich in den erzählten Geschichten wiederzufinden und seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Es hat mich in meinem Gefühl der gelebten Elternschaft bestätigt und mir mal wieder gezeigt, wie unglaublich schön das Leben mit Kindern ist und wie es mit dem richtigen Blickwinkel noch viel schöner wird!

„Stresst ihr noch oder liebt ihr schon ist kein Ratgeber – sondern ein Buch über das Leben – ehrlich, witzig und persönlich – das ich Euch nur empfehlen kann!

 

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* Ich habe dieses Buch zu Weihnachten geschenkt bekommen und diese Empfehlung entspricht zu 100% meiner eigenen Meinung, Hinter diesem Link findet ihre einen Affiliate Link. Das bedeutet, beim Kauf dieses Buches erhalten ich eine kleine Provision. Dies hat allerdings keinen Einfluss auf den Kaufpreis Eures Buches.