Fuller House – eine TV-Reise in die Vergangenheit und Gegenwart

Fuller House – eine TV-Reise in die Vergangenheit und Gegenwart

Everywhere you look, there is a heart…..

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Na, wer kann sich noch an diesen Intro-Song erinnern? Richtig. Ich rede von Full House. Der amerikanischen Kult-Serie, bei der immer was los war. Jede Menge Kinder durch die Gegend liefen und man sich als Jugendlicher oftmals wünschte, selbst ein Familienmitglied der Tanners zu sein, weil die so herrlich entspannt und lustig waren.

Dieses Gefühl könnt ihr nun wieder haben –  jedoch ein einer etwas erwachseneren Rollenverteilung.

Am Freitag 26. Februar startet auf Netflix Fuller House.

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Nach über 20 Jahren Pause eine Réunion mit Joey, Stephanie, DJ und Co.

Die Cast ist älter geworden – um genau zu sein eben auch 20 Jahre älter.
Stepahnie ist nun eine erfolgreiche DJane, Joey ist zwar optisch eigentlich kaum gealtert (ich würde zu gerne wissen welche Creme er benutzt, oder ob es einen Arzt gibt, dem er diese Jugend zu verdanken hat) – dafür sind seine Zwillinge Mitte 20 und voller Testosteron. Kimmi ist immer noch genau so direkt und lustig wie vor 20 Jahren und hat diese Gene an Ihre Tochter weitergegeben. DJ ist mittlerweile alleinerziehende Mutter von 3 Jungs und kann sich über mangelnde Arbeit nicht beklagen.
Es ist also wie immer viel los im Fuller House – der neuen Netflix Serie.

Das schöne an der Neuauflage dieser Kultserie – die alte Cast hat sich (fast komplett) zusammen getan und ihr Haus wieder gemeinsam zum Leben erweckt. Somit ist der Zauber und Zusammenhalt, der auch vor 20 Jahren über den Bildschirm flimmerte sofort wieder spürbar. Und das macht Spaß.

Die einzigen zwei, die in Fuller House fehlen sind die Olsen Zwillinge – die sich heute nicht mehr als Schauspielerinnen, sondern als Modedesignerinnen sehen. Doch dies tut dem TV-Spaß keinen Abbruch.

Auch die Themen von Full House sind erwachsener geworden – eben Fuller House.

DJ ist verzweifelt, weil ihre Familie komplett wegzieht oder beruflich so viel unterwegs ist, dass sie von einem auf den anderen Tag alleine dasteht. Als ihre Familie durch einen Zufall mithört, wie sie Angst vor dieser alleinigen Verantwortung hat, ziehen Stephanie und Kimmi kurzerhand bei ihr ein, damit sie und die Kinder diesen täglichen Vereinbarkeitswahnsinn nicht alleine stemmen müssen. Eine Situation, die sich sicher nicht nur alleinerziehende Mamas immer wieder wünschen. Ein Familiennetzwerk, das zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt wo es nur geht.

Nach der Sneakpreview, die ich als Teil des Netflix Streamteam ins Fuller House haben durfte freue ich mich schon auf die weiteren Folgen dieser Kultserie. Denn irgendwie ist es nicht nur eine Reise in die Vergangenheit und meine Jugend – Fuller House scheint auch mit mir erwachsen geworden zu sein. Und das gefällt mir.

Der Beweis dafür. Meine Outfitwahl damals und heute.

 

In diesem Sinne wünsche ich Euch riesen Spaß morgen beim Serienstart von Fuller House und eine wunderbare Reise in unsere TV-Jungend!

 

Lesezeichen: Mythen über Frauen, warum Erfolg und Geld nicht der Weg zum Glück sind uvm-

Lesezeichen: Mythen über Frauen, warum Erfolg und Geld nicht der Weg zum Glück sind uvm-

Diesmal geht es um Mythen über Frauen im Berufsleben, warum uns Geld und Erfolg dauerhaft nicht glücklich  machen werden und eine wunderschöne, kluge Frau. Meine Netzfundstücke die ich auch im Februar wieder mit Euch teilen möchte.

 

5 Mythen über Frauen im Berufsleben:

Gefunden habe ich diesen Artikel bei einer meiner Lieblings-Websites „EditionF“. Der Artikel basiert auf einer KPMG Studie, die von Helena Morrissey vom 30% Club in Auftrag gegeben wurde und mit den Vorurteil bezüglich berufstätigen Frauen und deren Karriereorientierung Licht ins Dunkel bringen soll und mit Vorurteilen aufräumt:
Die Karrierewege von Frauen haben oft einen anderen Rhythmus, doch eine unterstützende und inklusive Organisationskultur, in der das Führungspersonal sich für Wandel einsetzt, wird weibliches Talent erkennen und halten können.“

 

Eine Studie über Menschen und das, was uns wirklich glücklich macht:

Diese Studie in Harvard läuft seit 75 Jahren. In einem TED talk berichtet der mittlerweile 4. Studienleiter, wie sie anhand der Begleitung von Probanden durch ihr ganzes Leben heraus fanden, was uns Menschen wirklich glücklich und gesund macht. Es sind weder Geld, noch Berühmtheit – auch wenn die meisten Menschen in jungen Jahren dies als ihr Lebensziel angeben.

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shortstoriesandshortskirts.com – ein Blog über Mode, Lifestyle eine ganz besondere Frau und Mutter

Auf den Blog von Füsun bin ich über eine liebe Freundin bei Instagram gestoßen. Von ihren Bildern und ihrem Look war ich sofort begeistert und auch ihr Blog, in dem Sie über Mode, Lifestyle einer wunderbaren und wunderschönen Frau  berichtet. Füsun selbst sagt über ihren Blog:
Short Stories & Skirts ist eine Reflexion meiner Welt und zugleich eine Hommage an alle starken Frauen da draußen, die trotz ihrer vielfältigen Lebensrollen und Aufgaben, ihre Persönlichkeit und ihren Stil bewahren, niemals aufgeben, tun, was sie lieben und dem Ernst des Lebens mit einem Augenzwinkern entgegen wirken.

 


Einfach wunderbar!

 

Was sind Eure Lieblingslinks in diesem Monat? Welche Artikel, Websites und Bilder haben Euch besonders bewegt? In meinen Kommentaren könnt ihr diese gerne mit mir und meinen Lesern teilen!

DANKE!

Mein Kind ist launisch – unser neues Wundermittel

Mein Kind ist launisch – unser neues Wundermittel

Welche Eltern kennen das nicht. Das Kind ist launisch und der Grund dafür ist nicht ersichtlich. Es motzt, es schimpft, es fängt Streit mit den Geschwistern an. Der Moment, wo die schlechte Laune auf den Rest der Familie überschlägt ist zum Greifen nahe.

Ich selbst war als Kind auch sehr launisch!

Das ist sicher keine Tatsache auf die ich stolz bin. Aber eben eine Tatsache. Als Kind war ich oft und viel schlecht gelaunt und wütend. Ich habe meine Eltern und Geschwister absichtlich zur Weißglut gebracht und es fast genossen, wenn sie sich über mich geärgert haben.
Irgendwann haben meine Eltern mir einen Sandsack gekauft und in meinem Zimmer aufgehängt. Immer wenn ich wütend und schlecht gelaunt war sollte ich meine Wut dort auslassen und damit den Familienfrieden sichern. Ich gebe zu, das war in den Jahren der Vorpubertät und Pubertät sehr häufig der Fall.

Was tun gegen schlechte Laune bei Kindern?

Der Große ist nun neun Jahre. Immer wieder kommen wir in Situationen, in denen er launisch ist, rummotzt, und unzufrieden mit sich und der Welt ist. Oft weiß er selbst nicht genau warum und dieses Hormonchaos macht ihn hilflos und unzufrieden. Darüber habe ich ja bereits hier berichtet. Oft sind das Situationen, dich mich selbst an meine Grenzen bringen. An die Grenzen der Geduld, der Ausdauer und des „ruhig bleibens“.

Vor einigen Wochen lass ich auf dem Blog „Wer ist eigentlich dran mit Katzenklo

Sehr unruhigen Jungs tut es gut, wenn sie schaukeln können. Besonders eine Hängematte, in die man sich so richtig einrollen und dabei sanft hin- und her schwingen kann, hat auf sie eine beruhigende Wirkung.

Lass und chillen - in der Hängematte

Lass und chillen – in der Hängematte

Der Praxistest – Hängematte

Die Idee mit der Hängematte hörte sich für mich recht schlüssig an, so dass vor drei Wochen eine Hängematte in das Jungszimmer einzog. Wir haben uns hierbei für einen Hängesessel Tropical Rainbow von Haengemattengigant.de entschieden. Der Hängesessel ist für das Kinderzimmer eine super Möglichkeit einen Rückzugort für die Kids zu schaffen, ohne zu viel Platz zu verbrauchen. Die einfache Aufhängung, die wir aufgrund der Balken im Kinderzimmer haben, machte die Befestigung des Hängesessels einfach und schnell. Auch das Design finde ich freundlich und kindgerecht.

Der Hängesessel ist ein wunderbarer Ort für die Kinder zum Entspannen, Relaxen, Lesen und Runterkommen. Durch die hohen Seitenwangen sind sie wie ihn ihrer kleinen „Muffel“ (Urmel aus dem Eis Leser wissen was ich meine) und finden somit Ruhe und Entspannung. Das Hin- und Herschaukeln beruhigt die Kinder tatsächlich und besonders Abends, wenn alle müde, launisch und leicht reizbar sind, zieht sich besonders der Große gern an diesen Ort zurück.

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Launisch – das schaukeln wir nun einfach weg!

Unser Fazit

Hin- und Herschwingen hat eine beruhigende Wirkung. Diesen Satz würde ich sofort unterschreiben. Es kann Stresssituationen entspannen, Wut und schlechte Laune verfliegen und Ruhe einkehren lassen. Klar funktioniert es nicht immer – aber dennoch ist unser neuer Hängesessel eine wunderbare, neue Errungenschaft für unser Kinderzimmer geworden, die ich nicht mehr missen möchte.

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Die Seele baumeln lassen – im Hängemattensessel

 

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit haengemattengigant.de

Ab wann und wie unsere Kinder Skifahren lernen

Ab wann und wie unsere Kinder Skifahren lernen

Unsere große Skifahrleidenschaft lässt sich kaum leugnen. Kein Wunder eigentlich, wenn man so nah an den Bergen wohnt. Nur 1,5 Stunden und schon heißt es Ski anschnallen und los auf die Bretter die die Welt bedeuten. Dies ist auch sicherlich der Grund dafür, warum alle drei Kinder bereits das erste mal mit 3 Jahren Skier unter den Füßen hatten. Daher verrate ich euch heute wann und wie unsere Kinder Skifahren lernen.

Unser Skiritter und Skidrache

Unser Skiritter und Skidrache

Das erste mal auf Skiern standen unsere Kids im Skiurlaub in einem Skikurs für Kids. Unsere Jüngste zum Beispiel machte ihre ersten Skiversuche sogar mit 2 3/4 Jahren in Ischgl. Morgens rutschte sie zwei Stunden in einer Gruppe mit anderen Kindern am Kinderhang – nach einem gemeinsamen Mittagessen verbrachte sie den Nachmittag mit Malen, Basteln und Spielen im Skikindergarten, während wir noch mit den Großen einige Abfahrten machen konnten. Eine tolle Kombination aus Skifahren lernen und Spielen.

Diesen Winter mit knapp 4 Jahren stand die Jüngste wieder für eine Woche auf den Skiern im Skigebiet Hochkrimml-Silberleiten. Wo am Anfang noch keine Kurve denkbar war, konnte sie nach nur einer Woche Schlepplift fahren, sowie auf blauen Pisten perfekte Kurven den Berg hinunterdüsen.

 

Wir lieben unsere gemeinsamen Tage im Schnee.

Die Jungs  – mittlerweile neun und knapp sechs Jahren sind bereits echte Skiprofis. Um ehrlich zu sein kann unser Großer mittlerweile sogar besser Skifahren als seine Mutter. Ob blau, rot oder schwarz – mit den Jungs ist schon echtes Familienskifahren möglich – und das macht unendlich viel Spaß.

Wir lieben unsere gemeinsamen Tage im Schnee. Gemeinsam draußen. Gemeinsam Sport mache. Zeit als Familie. Für uns ein perfektes Wochenende.

Und was, wenn nach dem Skifahren lernen noch mehr Skileidenschaft da ist?

Fußball war nichts für den Großen. Er hat genauso wenig Ballgefühl wie seine Mutter. Skifahren war aber vom ersten Tag ein seine große Leidenschaft. So lag es also nahe, dass unser Sohn der Skiabteilung unseres Sportvereins beitrat. Gerade in München und im Münchner Umland gibt es viele, tolle Skivereine für Groß und Klein – zu finden über den Skiverband München. So fährt der Große nun im Winter von Dezember bis März ca. alle zwei Wochen mit seinen Vereinskollegen in die Berge zum Skitraining und hin und wieder, wenn er Lust hat nimmt er sogar an Skirennen dem „Kreiscup“ teil.

Skitag mit Kindern

An einigen Wochenenden fahre ich und mein Mann mit dem Mittleren mit und wir verbringen einen gemeinsamen Tag im Schnee – oder der Große genießt seine Zeit mit seinen Ski-Kumpels auf dem Berg. Die Trainer üben mit ihnen Stangentraining, freies Fahren und das oberste Ziel dieser Skitage ist Spaß, Spaß, Spaß.

Skifahren ist einfach ein wunderbarer Sport  – auch und gerade für Kinder. Sie verbringen den Tag an der frischen Luft, in der Natur, können sich körperlich auspowern und im Verein verbringen sie auch noch Zeit mit ihren Freunden.

Ab wann können Kinder Skifahren lernen?

Wir haben hierbei sehr gute Erfahrungen gemacht die Kinder bereits früh – mit drei Jahren – auf die Skier zu stellen. Immer ohne Druck und Pflichten, sondern mit Spaß, Gemeinsamkeit und Begeisterung. Sobald erste Kurven möglich sind, gibt es tolle Hilfen wie die Rad- und Skiweste von der ich schon vor 2 Jahren hier berichtete, ein Skigurt für mehr Sicherheit auf der Piste, oder Skibügel, die es den Kids am Anfang erleichtern den Pflug zu üben. Am schönsten ist aber einfach die Gemeinsamkeit für ein gemeinsames Hobby, einen gemeinsamen Sport und die gemeinsame Zeit, die wir als Familie auf dem Berg und auf den Skiern verbringen.

Wer sich jetzt fragt, was unsere Kinder dann im Sommer machen – schaut doch einfach mal hier vorbei. Denn im Sommer tauschen unsere Kids und auch wir die Skier gegen Mountainbikes und fahren die Berge einfach mit dem Rad hoch und runter. Denn auch hier können wir gemeinsame Zeit an der frischen Luft und in der Natur verbringen wie wir es alle lieben.

 

 

 

 

Rezept: Spinat-Gorgonzola-Quiche

Rezept: Spinat-Gorgonzola-Quiche

Gestern Abend habe ich für meinen Mann und mich so lecker gekocht, dass ich das Rezept gleich heute mit Euch teilen möchte. Eine leckere Spinat-Gorgonzola-Quiche. Bis auf den Teig ein echt schnelle Sache – und sooo lecker.

Spinat-Gorgonzola-Quiche

Zutaten:

  • 400 g frischer Spinat oder 2 Packungen (à 450 g) tiefgefrorener Blattspinat
  • 250 g Mehl (halb Weizen/halb Vollkorn)
  • Salz
  • 125 g Butter
  • 5 Eier (Größe M)
  • 1 Zwiebel
  • 200 g Kirschtomaten
  • Pfeffer
  • geriebene Muskatnuss
  • 100 g Gorgonzola Käse
  • 150 g Schlagsahne
  • 150 g Mascarpone
  • 2–3 EL Pistazien oder Pinienkerne

 Zubereitung:

Falls ihr TK Spinat nehmt diesen bei Zimmertemperatur auftauen lassen.
Mehl und 1 TL Salz in einer Schüssel mischen. 1 Ei, 125 g Butter und 1–2 EL kaltes Wasser zufügen und zuerst mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem glatten Mürbeteig verkneten. Teig in Folie wickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen.
Zwiebel schälen und würfeln. Tomaten waschen. Mürbeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Kreis (ca. 32 cm Ø) ausrollen. Tortenboden (ca. 28 cm Ø) mit Backpapier auslegen.
Teig auf dem Boden verteilen und am Rand ca. 2 cm hoch leicht andrücken. Teigboden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Beiseite stellen.
Frischen Spinat waschen und „schleudern“. Aufgetauten Spinat ausdrücken. 1 EL Butter in einem Topf erhitzen. Zwiebelwürfel darin kurz andünsten, dann Blattspinat zugeben. Spinat ca. 3 Minuten andünsten und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.
Gorgonzola in kleine Stücke schneiden. Spinat, Tomaten und Gorgonzolastücke auf dem Teig verteilen.
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Sahne, Mascarpone und 4 Eier verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Sahnemasse über das Gemüse gießen. Pistazien oder Pinienkerne darüberstreuen.
Quiche im vorgeheizten Backofen, untere Schiene (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: Stufe 3) ca. 40 Minuten backen.

Fertig ist die Spinat-Gorgonzola-Quiche.

Und wer keinen Gorgonzola mag kann auch stattdessen Feta nehmen. Schmeckt genauso gut!
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