Neue Wege der Jobsuche

Neue Wege der Jobsuche

Gestern Abend hatte ich das Vergnügen bei einer Vorab-Präsentation des neuen XING Stellenmarkts dabei sein zu können.
Warum das gerade für mich als „Vereinbarkeitsgläubige“ interessant ist?

@Quelle: xing.com/jobs

@Quelle: xing.com/jobs

Weil Xing mit seinem neuen Stellenmarkt versucht nicht einfach nur eine weiter, klassische Suchoption im Job-Dschungel zu sein sondern folgende drei Schwerpunkte bei den Suchergebnissen berücksichtigt:

  1. Welche Weiterbildungs-, und Karrieremöglichkeiten bietet das Unternehmen
  2. Welche Faktoren im Zuge der Vereinbarkeit werden von dem Unternehmen gefördert. Bzw wie Familienfreundlich ist das Unternehmen
  3. Welche sozialen und karitativen Ansätze hat das Unternehmen und welche Möglichkeiten ergeben sich daraus für den Mitarbeiter

Besonders interessant finde ich selbstverständlich den Punkt 2.

Und noch viel interessanter fand ich die Begründung warum XING dies macht.
Laut einer Forsa Umfrage aus dem August 2014 sind nämlich folgende Faktoren heute ausschlaggebend bei der Jobsuche:
(Quelle. Forsa)

  • 88% der Befragten wünschen sich einen Job, der zu Ihrer Lebenssituation passt
  • Für 95% ist die Vereinbarkeit von Familie/Privatem und Beruf essenziell
  • 65% sagen NEIN zu unflexiblen Arbeitszeiten
  • Für 42% ist eine sinnhafte Tätigkeit wichtiger als das Gehalt

Unter diesen Gesichtspunkten macht es nur Sinn, auch dieses Thema in einem Stellenmarkt herauszustellen und sich somit klar von den klassischen Job-Portalen abzugrenzen.

Die Daten für diese Faktoren zieht sich XING aus ihrem Tochterunternehmen kununu.com – einem Unternehmens-Bewertungs-Portal.

Spannend fand ich auch, wie XING das Thema Familienfreundlichkeit definiert um diese in ihren Suchergebnissen darzustellen:

Die drei wichtigsten Bewertungskriterien sind hier:

  • Flexible Arbeitszeiten
  • Eine gesunde Work-Life-Balance
  • Kinderbetreuung vom oder im Unternehmen

Von den insgesamt 5 definierten Parametern (ich gestehe, die anderen zwei habe ich auf die Schnelle nicht mitgeschrieben) muss das Unternehmen mindestens 3 erfüllen um als familienfreundlich eingestuft zu werden.

Neben dem neuen XING Stellenmarkt gibt es seit einiger Zeit noch den XING Spielraum.

Auf dieser Plattform dreht sich unter dem Motto: „Besser leben. Anders arbeiten“ alles um das Thema Vereinbarkeit, die Veränderung unserer Arbeitswelt, neue Führungsstile und vieles, spannendes mehr.
Hier findet ihr auch unter Anderem ein Interview mit der lieben Angela der Notfallmamas, die für mich ein „leuchtender Frauenstern“ am Vereinbarkeitshimmel ist.

Der XING Stellenmarkt ist eine offene Website und steht somit nicht  nur XING Mitgliedern zur Verfügung.
Zudem werden Jobs aus Deutschland, Österreich und der Schweiz angeboten.

Es wird sicherlich spannend sein zu beobachten, wie sich dieser Stellenmarkt entwickelt und ob Unternehmen realisieren, dass Familienfreundlichkeit und Vereinbarkeit ein echter Wettbewerbsvorteil bei der Suche nach den klügsten und begabtesten Köpfen in Europa in der Zukunft sein wird.

Ich wünsche Euch viel Erfolg bei der Suche nach einem familienfreundlichen Job.

Lieber Gruß

Eure Andrea

 

Stoppt das Schubladendenken

Stoppt das Schubladendenken

Letzte Woche schrieb die liebe Philinsmom.com einen Blogpost mit dem Titel: „Zu viel weibliche Emanzipation?“ und rief zur Blogparade zu diesem Thema auf.
Eigentlich geht es in ihrem Blogpost aber nicht primär um die Frage nach dem Maß der weiblichen Emanzipation, sondern vielmehr nach der um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und wie Männer zu diesem Thema stehen.

Was ich bei diesem Thema grundsätzlich nicht mag ist Schubladendenken.
Denn jede Familie, jede Situation und auch jedes Kind ist anders. Und das Zusammenspiel aus diesen Parametern ergibt eine Gleichung, die nur die direkt betroffenen werten und richtig abwägen können!

Daher bin ich der festen Überzeugung wir sollten all die unterschiedlichen Lebensmodelle nicht bewerten, sondern ihren den Raum lassen, der ihnen zusteht. Das Wichtigste an diesen Entscheidungen sollte sein, dass sie so frei wie möglich getroffen werden können. D.h. die betroffenen Personen eine Wahlfreiheit haben. Von dieser sind wir in Deutschland aufgrund der schlechten Bedingungen in der Arbeitswelt (fehlende Führung in Teilzeit, fehlende Homeoffice-Regelungen uvm) und der bei weitem nicht ausreichenden, qualitativ hochwertigen Kinderbetreuung leider noch weit entfernt. Aber dies ist ein ganz anderes Thema!
Aufgrund einer beruflichen glücklichen Fügung konnte mein Mann die letzten 12 Monate zu Hause bleiben und sich voll auf Kinder und Haushalt konzentrieren.
Mein Fazit nach 12 Monaten.
Das Wichtigste, was wir den Kindern mitgeben müssen sind klare, liebevolle Strukturen, Aufmerksamkeit, Nähe und Liebe. Ob diese vom Papa oder der Mama kommen ist hierbei in meinen Augen egal. Denn Kinder werten nicht danach, ob diese Rahmenbedingungen von Mama, Papa oder von beiden in gleichen Maßen kommen. Sie wollen sich nur darauf verlassen können, daß diese Ressourcen für sie so konstant und sicher gegeben sind.

Als Mutter von zwei Jungen bin ich der Überzeugung, daß es im Leben unserer Buben heute viel zu viele „innen“ gibt. Erzieherinnen, Lehrerinnen, Trainerinnen, Musiklehrerinnen. Unsere Jungs haben in ihrem Alltag viel zu wenige männliche Vorbilder! Gerade deshalb sind in meinen Augen Männer in Sachen Kindererziehung und aktiver Anwesenheit so wichtig!

Gerade aus meinen Erfahrungen aus den letzten 12 Monaten äußere ich hier nun eine gewagte These.
Ich bin der festen Überzeugung Männer können genauso gut Haushalt und Kinder meistern wie wir Frauen.
Allerdings haben sie die Gabe die Dinge, die ihnen nicht ganz so viel Spaß machen: in unserem Fall war es die Wäsche – so „optimierungsbedürftig“ abzuliefern, dass wir Frauen uns dann doch wieder „gezwungen“ sehen, es selbst zu machen.

Was uns in meinen Augen oftmals fehlt ist das Selbstbewusstsein!
Das Selbstbewusstsein zu sagen: Wenn Du im Job Mitarbeiter führen kannst – warum solltest Du nicht mit 2 kleinen Kindern klar kommen? – oder – Wenn Du ein Auto reparieren kannst – warum solltest Du dann keine Windeln wechseln können?

Dieses Selbstbewusstsein fehlt uns auch dann, wenn es darum geht unser gewähltes Lebensmodell zu vertreten!

Ich bin gerne Hausfrau. Punkt!
Ich bin gerne Mutter und Geschäftsfrau – ich will beides. Punkt!

Ich habe es so gewählt. Zusammen mit meinem Partner. Das ist meine Entscheidung und nicht Deine! Daher ist hier auch kein Raum für anmaßende Kritik von Deiner Seite!

Ich glaube wenn wir unsere Entscheidungen mit mehr Stolz und Selbstbewusstsein vor uns her tragen würden, dann würden sich die Menschen von außen auch gar nicht trauen, diese zu kritisieren!

Von daher liebe Eltern – tut doch einfach das, was Euch glücklich macht. Denn wenn ihr glücklich seid, dann seid ihr auch entspannte, glückliche Eltern. Genau das, was Eure Kinder brauchen!

 

In diesem Sinne

Glückliche Grüße
Eure Andrea

Bildquelle: Gabi Schoenemann  / pixelio.de

Die Kinderkrankheit Suchmaschine!

Die Kinderkrankheit Suchmaschine!

Das sind die Informationsaushänge in der Kita, die wir besonders lieben.

Kinderkrankheit – Wir haben einen Fall von Ringelröteln in der Kita!

Genau das lass ich vorletzte Woche – und schickte ein Stoßgebet in den Himmel: „Bitte lieber Gott, lass diesen Kelch an uns vorbei gehen!“

Freitag Abend setzte dann leichtes Fieber bei der Kleinen ein. Aber ich dachte mir erst mal nichts dabei. Und ok, ja, ich hatte den Aushang ehrlicherweise auch vergessen!

Sonntags war das Fieber wieder weg und die Kleine quietschfidel. Montag morgen hatte sie dann auf einmal einen leichten Ausschlag auf dem Bauch und Rücken. Und da fiel es mir wieder ein.
Der Aushang! Ringelröteln??!?!?
Was macht Mama in solch einem Fall? Geht ins Netz, gibt in die Suchleiste „Ringelröteln“ ein und sieht sich die Bilder dieses Suchbegriffs an.
Im Anschluss rief ich in der Kita an und meldete die Kleine für die nächsten Tage ab.

Kurze Zeit später fiel mir ein: Mist – ab morgen kommt meine schwangere Freundin für ein paar Tage zu Besuch. Mit einem „Ringelröteln-Kind“ keine so gute Idee. Denn für Schwangere können diese sehr gefährlich sein. Also Freundin anrufen – Anreise um einen Tag verschieben und ab zum Arzt.

Nach einem kurzen Blick auf den Ausschlag des Madels war klar. Sie hat keine Ringelröteln.
Denn der Ausschlag für Ringelröteln ist besonders stark im Gesicht und an den Armen. Und hier war bei dem Madel nichts zu sehen.

Ein tolles Beispiel für Ringelröteln findet ihr bei netdoktor.de.
Wäre ich hier vor unserem Kinderarztbesuch drauf gestoßen wäre ich sicherlich nicht so verunsichert gewesen.

Viel wahrscheinlicher war laut unserem Arzt der Ausschlag eine Reaktion auf das Fieber vom Wochenende. Am Folgetag war der Ausschlag wieder komplett verschwunden. Dem Besuch meiner Freundin stand somit nichts mehr im Wege.

Passiert Euch das auch immer wieder? Das ihr vor lauter Suchmaschinen Ergebnissen ganz panisch werdet und aus einem kleinen Mückenstich ein infektiöser Hautausschlag wird?

Mein fester Vorsatz fürs nächste mal: Nicht nach 20 verschiedenen Ursachen im Netz suchen sondern lieber auf einer einzelnen sicheren Quelle nachlesen und ggf. auch wieder zum Kinderarzt gehen.

Aber ich hoffe bis zum nächsten mal dauert es noch ein wenig. Denn gesunde Kinder sind am Ende auf jeden Fall das beste Suchergebnis.

Lieber Gruß

Eure Andrea

 

Dieser Artikel ist ein Sponsored Post und entstand in Zusammenarbeit mit netdoktor.
Frauen im Job: Anette Göttlicher – eine Münchnerin mit dem besonderen Blick

Frauen im Job: Anette Göttlicher – eine Münchnerin mit dem besonderen Blick

In der Vergangenheit habe ich Euch ja bereits einige tolle „Frauen im Job“ vorgestellt.
Um so mehr freue ich mich heute besonders, Euch Anette Göttlicher vorzustellen zu dürfen.
Eine waschechte Münchnerin die ein unglaubliches Auge hat für den Moment.
Ich durfte ihr ein paar Fragen stellen über das Leben mit Kindern in München und Ihren Job als Fotografin und Autorin.

 

© www.goettlicherfotografieren.de/

© www.goettlicherfotografieren.de/

Liebe Anette, Du hast je bereits einige spannende Stationen hinter Dir. Warst im Verlag, hast mehrere Bücher veröffentlicht…
Wenn Du zurückdenkst, was war dein Berufswunsch als Kind und wie siehst du die Schnittmenge mit deinem heutigen Leben?

Als Kind wollte ich erst Schriftstellerin werden und dann, als mir dämmerte, dass das kein realistischer Brotberuf ist, Lehrerin. Jetzt bin ich Schriftstellerin, Journalistin (der „Brotberuf“ dazu), Fotografin und irgendwie auch Lehrerin, weil ich seit kurzem auch Workshops gebe. Passt. 🙂

 

© www.goettlicherfotografieren.de/

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Fotografie ist ja ein kreativer Beruf. Dazu muss man ja auch in Stimmung und im Flow sein. Wie verträgt sich dass mit Zeitdruck und dem kleinen Zeitfenster, das wir arbeitenden Mütter oft haben?

Auftragsfotografie ist nicht so kreativ, wie man denkt. Ich betrachte sie eher als Handwerk mit meinem eigenen Stil. Insofern ist das kein Problem. Beim Schreiben war und ist es eines – nicht nur wegen des Flows, der sich nicht auf Knopfdruck einstellt und vor allem bei mir nicht vormittags zwischen 9 und 13 Uhr, sondern vor allem, weil das Leben als Mutter zweier kleiner Kinder zwar sehr schön, aber auch sehr banal ist. Da bleibt keine Zeit für Tagträume, die aber sind für mein Schreiben essenziell. – Deine Tochter kommt jetzt bald in die Schule. Freust Du Dich auf diesen neuen Abschnitt? Was sind hier deine Wünsche und Bedenken. Gerade auch aufgrund der Betreuungssituation in Bayern und insbesondere München?

Ich freue mich darauf, weil ich generell die Veränderung bejahe. Zu viele Jahre Kindergarten sind ja auch langweilig für alle Beteiligten. Die Organisation der Mittagsbetreuung musste ich wie immer selbst in die Hand nehmen, weil ich als Selbständige überall abgelehnt worden bin („Sie brauchen ja keine Betreuung“), aber jetzt habe ich hoffentlich etwas Tolles, Kreatives für meine Tochter. Schade nur, dass Selbständige da ganz klar benachteiligt werden, nur, weil wir keine festen Zeiten haben, zu denen wir ins Büro müssen.

© www.goettlicherfotografieren.de/

© www.goettlicherfotografieren.de/

Du bist Münchnerin mit vollem Herzen. Das sieht man auch immer wieder in deinen Bildern. Was macht München für Dich aus?

München und Bayern sind für mich Heimat im besten Sinne. Ich liebe das Schöne und Harmonische, deswegen passt München da gut zu mir. Ich mag auch das Überschaubare, das Dörfliche in den Stadtvierteln, dass die Blumenfrau und der Bäcker mich und meine Kinder mit Namen kennen, dass man sich hier sicher fühlen kann, kurze Wege hat und trotzdem immer wieder neue Details entdecken kann.
Nur ein paar mehr schräge Locations für Fotos wären gut, da haben Berlin und Hamburg auf jeden Fall mehr zu bieten.

Und wo ist München besonders Kinderfreundlich – und wo hat München viel nachholbedarf in Sachen Kinderfreundlichkeit?

München hat unzählige schöne und saubere Spielplätze. Wenn man weiß, wo und wann, ist unglaublich viel für Kinder geboten – Sport, Kultur, Spaß. Vieles auch gratis. Auch die Biergärten sind super mit Kindern, meine beiden sind quasi in den Kieselsteinen unterm Biertisch aufgewachsen. Nachholbedarf sehe ich – nicht münchenspezifisch, eher auf Deutschland bezogen – in der Toleranz der (kinderlosen oder älteren) Mitbürger, da sind z.B. Italien oder die Türkei einfach unschlagbar.

Seid ihr nun neugierig geworden?
Dann kann ich Euch Anettes Facebook-Seite nur ans Herz legen. Oder Ihr holt Euch eines der Bücher von Anette.

Viel Spaß beim Surfen, Lesen und Staunen.
Eure Andrea

Lust auf noch mehr „Frauen im Job“? Dann lest doch meine Beiträge zu: Bea von Tollabox oder Anja von Kampen

#12von12: Vereinbarkeitsalltag deluxe

#12von12: Vereinbarkeitsalltag deluxe

Und schon wieder war der 12. des Monats.
Die letzten #12von12 habe ich ja nur auf meinem Instagram Account veröffentlicht.
Diesen Monat schaffen sie es auch mal wieder in meinen Blog.

Ich bin ja momentan die Einzige in meiner Familie, die in der Früh raus muss. Die Kids haben Ferien – und der Papa auch.

Nivea In-Dusch - Produkttipp

Meine neuste Entdeckung. Spart jede Menge Zeit und fühlt sich toll auf der Haut an!

Bücher Lesen

Während ich mich fertig mache startet der Mittlere erst mal mit ner Runde Lesen in den Tag.

Büro-Kaffee

Im Büro angekommen erst mal Kaffee für mich. Danach geht´s noch besser mit dem Arbeiten!

Auf die Tische

Als Homage an den verstorbenen Robin Williams geht es heute #aufdieTische im Netz. „Oh Captain, my Captain“ – ich zolle dir meinen größten Respekt!

Eisessen mit den Kids

Nachmmittags geht es eine kleine Rund Radfahren und Eis Essen. Das Madel nimmt jedes Mango-Eis.

Wäschehorror Großfamilie

Das ist die Wäsche von 3 Tagen. Dank einem Madel, die gerade trocken wird. Einem Mittleren, der zu faul ist aufs Klo zu gehen. Und einer Mama die 4mal die Woche sportelt. Das ist definitiv eines der unliebsamsten Dinge an einer Großfamilie. Diese riesigen Wäscheberge!!!!

Mein Baby, München und ich

Heute war ein tolles, neues Buch in meinem Briefkasten. Bald werde ich Euch darüber auch in meinem Blog berichten!

Spezi Sucht

Eines meiner Laster – Spezi. Und seit es Spezi Zero gibt habe ich auch kein schlechtes Gewissen mehr. Das trinken ich während ich Emails checke, einige jobliche Dinge vorbereite und aufräume an diesem Abend.

Schmuck

Bis ich ins Bett komme ist es heute 0.30 Uhr. Viel zu spät. Schnell noch den Schmuck ablegen (ist aber nicht alles von einem Tag) und dann ab ins Bett.

Die ungeschminkte Wahheit. Frauen über 30.

Und das ist sie. Die ungeschminkte Wahrheit! War ein langer, anstrengender Tag. Jetzt für 6 Stunden die Augen schließen, bevor es wieder rund geht….

Ihr wollt noch mehr tolle #12von12 sehen?

Oder ihr schaut bei „Draussen nur Kännchen“ vorbei –  dort findet ihr noch viel mehr aus der Reihe #12von12