Es war ein Buch, das mir den entscheidenden Anstoß gab, mich vor 1 1/2 Jahren – als ich beruflich in einer Sackgasse gelandet war, mich damit nicht abzufinden, sondern für mich und meine Karriere zu kämpfen.
Das Lesen – sei es analog oder digital ist für mich immer wieder ein wichtiges Mittel, um mich, meine Träume und meine Wünsche, meine Vorstellungen und die aktuellen Gegebenheiten miteinander abzugleichen.
Genau deshalb möchte ich Euch heute in der Serie „Lesezeichen“ zwei Bücher und eine Zeitschrift vorstellen, die mich geprägt haben und mir in meinem beruflichen Alltag helfen. (mehr …)
Seit 3 Jahren wollte ich auf die re:publica – doch sowohl 2013 als auch 2014 ergab sich aus beruflichen und privaten Gründen leider nicht die Chance dazu. Bereits Anfang 2015 nahm ich mir fest vor, dieses Jahr dabei zu sein – und als einen Monat vorher klar war, dass der Liebste in dieser Woche Abends bei den Kindern sein konnte – und ich auch noch das große Glück hatte, das Early Bird Ticket von meinem Lieblings-CRM-Kollegen Olaf zu übernehmen stand diesem Plan nichts mehr im Wege.
Ich gebe zu – zu Beginn kam ich mir etwas Mainstreamig vor – denn es waren viele der der re:pubulica Besucher entweder A) jünger als ich oder B) hatten ein individuelleres Styling. Hier war ich dann gefühlt fast eher von der „Spiesser-Fraktion“
Seit 10 Monaten habe ich nun an diesem Projekt gearbeitet.
Konzepte geschrieben, Schnittstellen definiert und abgestimmt, Statusmeetings gehalten und das Projekt gesteuert und umgesetzt.
Heute war es dann soweit – das Projekt sollte einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden. In einer Pressekonferenz.
Weil heute der 12te des Monats ist, nehme ich Euch mit auf diesen spannenden Tag.
5h Morgens – ich fahre der Sonne entgegen zum Flughafen
Kommunale Kitas werden bestreikt und alles regt sich auf.
Solidarität finden viele offenbar nur dann gut, wenn sie gerade selbst drauf angewiesen sind. Die Menschen von heute sind zu bequem, für ihre Rechte einzustehen. Da wird lieber gejammert, aber bitte nur vom Sofa aus. Nun auch noch andere in ihrem Kampf für ihre Rechte zu unterstützen, ist da wohl völlig undenkbar.
Die Eltern kriegen ihre Kinder nicht betreut und schimpfen jetzt auf die Erzieher. Aber sie denken zu kurz, denn das ist die falsche Adresse. Vertragspartner ist die Kita bzw die Stadt, Gemeinde, Kommune. Wenn man jemandem auf’s Dach steigen sollte, dann bitte denen. Die sollen eine Erzieherin mal halb so gut bezahlen wie einen ungelernten Bandarbeiter bei VW. Offenbar hat glänzendes Metall eine höhere Priorität. (mehr …)