‎#bloggerfuerfluechtlinge‬ – denn wir müssen aktiv werden!

‎#bloggerfuerfluechtlinge‬ – denn wir müssen aktiv werden!

Ich musste in den letzten Tagen immer wieder weinen. Dabei bin ich im Urlaub und sollte entspannt und gelöst sein. Doch dieses Jahr fühlt es sich so falsch an. Uns geht es gut und wir genießen unser Glück und nicht weint entfernt sterben Menschen, werden Kinder von Schleppern über Bord geschmissen, weil sie weinen und Familien zerrissen und zurückgelassen! Es ist eine solche menschliche Tragödie, die sich nur wenige Autostunden von unserer Heimat entfernt abspielt und es wird Zeit, dass wir helfen, die Flüchtlinge aufnehmen und unsere Sicherheit, unseren Frieden und das Menschenrecht auf Asyl mit Ihnen teilen!

Ich musst daher keine Sekunde darüber nachdenken Teil der Aktion #bloggerfuerfluechtlinge zu werden!

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Das Thema der aktuellen Flüchtlingslage beschäftigt mich bereits seit einigen Monaten.

Ausschlaggebend war ein Treffen in meiner Funktion als stellvertretende Ortsvereinsvorsitztende mit dem bei uns aktiven „Helferkreis Asyl„. Dieser Helferkreis besteht aus freiwilligen Helfern, die den bei uns ankommenden Flüchtlingen dabei helfen, sich vor Ort zurechtzufinden. Hierbei handelt es sich also um bereits registrierte Flüchtlinge, die darauf warten, weitere Informationen über ihren Asylantrag zu erhalten.

Schnell wurde klar, dass neben dem Thema „Wohnraum“ das Erlernen der deutschen Sprache eine der dringlichsten Aufgaben ist. Hierfür haben sich neben der Möglichkeit von Kursen an der örtlichen Volkshochschule sehr schnell engagierte Schüler der weiterführenden Schulen vor Ort gefunden, die diesen Unterricht übernehmen. Sie organisieren sich über eine hierfür erstellte, digitale Plattform und erhalten eine durch Spendengelder finanzierte, kleine finanzielle Aufwandsentschädigung.

Der zweite, wichtige Punkt ist die Mobilität der Flüchtlinge. Nur, wenn sie die Möglichkeit haben sich frei bewegen zu können lernen sie selbstständig ihre Umgebung kennen in die sie sich integrieren wollen. Hierfür ist der Helferkreis immer wieder auf die Spende von Fahrrädern angewiesen. Außerdem helfen Bürger vor Ort und der ADFC den Flüchtlingen dabei ggf. Radfahren zu lernen oder zeigen ihnen wie sie ihr Rad reparieren können.

Es sind die kleinen Dinge, die oftmals eine große Wirkung haben!

Des Weiteren wurde ein Patensystem eingeführt, in dem Bürger vor Ort eine Patenschaft für einen Flüchtling übernehmen können. Sie gehen gemeinsam einkaufen, helfen bei Behördengängen oder gehen auch einfach mal nur gemeinsam eine Kugel Eis essen. Das wichtigste hierbei ist es, dass die Berührungsängste von beiden Seiten abgebaut werden. Auch eine Teilnahme am Örtlichen Sportverein wird den Flüchtlingen einfach und unbürokratisch ermöglicht.

Im Herbst sollen nun nochmals 200 neue Flüchtlinge zu uns kommen. Mit großem Stolz kann ich sagen, dass unser Gemeinderat sich dazu entschlossen hat, die dafür nötige Unterkunft an einem recht zentralen Platz im Ort zu erreichten. Alle agierenden Personen waren sich darüber klar, dass eine Integration in unsere Gemeinschaft nur dann funktionieren kann, wenn wir diese Menschen, die vor Krieg, Hunger und Verfolgung geflohen sind und dringend unsere Hilfe benötigen auch in unserer Mitte aufnehmen!

Warum ich Euch das alles erzähle?

Weil ich es wichtig finde, dass neben den schrecklichen Geschichten aus Heidenau, dem LaGeSo in Berlin und vielen anderen Orten auch die Guten einen Platz in unserem Kopf und unserem Herzen bekommen. So wie z.B. dieser Artikel in der Zeit, „Flüchtlinge in Bayern – Die Bürger sind empört“ in dem auch unsere Flüchtlingshilfe vor Ort erwähnt wird.
Außerdem dürfen wir uns uns unser Land und unser Netz nicht von braunen Gedanken und falschen Behauptungen aus der Hand nehmen lassen. Es ist unsere Aufgabe (nicht nur) als Eltern aufzustehen, zu helfen und unseren Kindern zu zeigen, dass Zusammenhalt nicht an unserer eigenen Haustüre aufhört. Unsere Kinder werden uns in einigen Jahren fragen, was wir damals gemacht haben uns ich denke keine von uns möchte dann Antworten „Nichts mein liebes Kind“

Was ich mache?

Diese Frage ist berechtigt. Wir haben bereits ein Fahrrad an unseren Helferkreis gespendet und ein zweites folgt noch Anfang September. Zudem fahre ich in der ersten Septemberwoche gemeinsam mit meinen Kindern zur Sammelstelle der DRK in München um unsere Spenden abzugeben und einen Nachmittag beim Sortieren der Spenden zu helfen. Auch eine Geldspende haben wir bereits vorgenommen.
Sobald die neue Unterkunft bei uns vor Ort steht, habe ich mich bereits mit der Kunstlehrerin des Großen verständigt und die Kinder werden Bilder zeichnen, die wir dann rahmen werden, um die Container freundlicher zu gestalten und auch den Kindern die Möglichkeit zu geben sich auf diesem Wege einzubringen und mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Es gibt so viele Möglichkeiten zu helfen!

Eine tolle Linkzusammenfassung hierzu findet ihr z.B. bei der lieben Sonja von mama-notes.de

Zudem gibt es diese Möglichkeiten um auch in München aktiv zu werden:

Bayerisches Rotes Kreuz (BRK): Das BRK sammelt Kleidung für Flüchtlinge. Die Kleiderkammer an der Elly-Staegmeyr-Straße 11 ist jeden Montag zwischen 16 Uhr und 19 Uhr geöffnet. Die Kleiderklappe an der Seitzstraße 8 im Lehel ist zu jeder Tageszeit zugänglich.

Innere Mission (IM) München: Der Sozialdienst für Flüchtlinge sucht noch Ehrenamtliche für die Kinderbetreuung, den Spieletreff sowie Deutschkurse für Erwachsene. Eine Infoveranstaltung findet am kommenden Samstag, 18. Oktober, statt. Anmeldung und alle sonstigen Anfragen per E-Mail: ehrenamt-asyl@im-muenchen.de

Malteser Migranten Medizin München: Hier finden Menschen ohne gültigen Aufenthaltsstatus oder ohne Krankenversicherung anonym einen Arzt. Gesucht werden ehrenamtliche Ärzte sowie Sprechstundenhilfen und Sozialberater. Kontakt per E-Mail: veronika.doerfler@malteser.org

Münchner Flüchtlingsrat: Die Organisation vermittelt Ehrenamtliche an verschiedene Helfergruppen weiter. Kontakt telefonisch unter 089/ 12 39 00 96 und per E-Mail: info@muenchner-fluechtlingsrat.de

Refugee Law Clinic Munich: Der von Jura-Studenten gegründete Verein bietet Flüchtlingen kostenlose Rechtsberatung. Auch Nicht-Juristen können sich engagieren. Sie werden ins Asylrecht eingearbeitet. Zudem werden Ehrenamtliche mit Fremdsprachenkenntnissen (vor allem Arabisch und Französisch) gesucht. E-Mail-Kontakt: mitgliederbetreuung@lawclinicmunich.de

Refugio: Die Ehrenamtlichen kümmern sich um traumatisierte Flüchtlinge, unternehmen etwa zusammen Ausflüge oder bringen ihnen das Fahrradfahren bei. Infos unter: www.refugio-muenchen.de

Konkrete Mittel (Kleidung, Produkte und Co.) die gerade dringend gesucht werden:

Hier die Liste des Notwendigsten, das an den beiden Annahmestellen in der Dachauer Straße 192 (Rückgebäude) und am Stahlgruberring 8 abgegeben werden kann. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 16 Uhr, Donnerstag bis 19 Uhr. Samstag 9 bis 14 Uhr.

Herrenkleidung: Hosen, T-Shirts. Pullover, Unterwäsche, Socken für Männer in den Größen S bis L, Schuhe in den Größen 38 bis 48

Damenkleidung: Umstandsmoden, Strumpfhosen, Kopftücher

Säuglinge und Babys: Babynahrung, Windeln, Schnuller, Fläschchen, Strampler, Pflegeprodukte, Wickelunterlagen, Fläschchenwärmer, Stilleinlagen, Thermoskannen, Töpfchen, Toilettensitzverkleinerer, Tragetücher, Babytragen, Kinderwägen und Buggys

Hygieneartikel: Duschgel, Shampoo, Seife, Deos, Zahnbürsten, -pasta und -seide, Bürsten und Kämme, Haargummis, Ohropax, Binden und Tampons, Taschentücher, Wattestäbchen, Handtücher, Waschlappen, Waschpulver

Reisegepäck: Koffer, Rucksäcke, Taschen, Regenschirme, Decken, Schlafbrillen

Bildung/Freizeit: Notizhefte, Vokabelhefte, Schulhefte, Malkasten und Pinsel, Buntstifte, Kugelschreiber, Bleistifte. Spitzer, Radiergummis, Musikinstrumente, Bastelmaterialien, Wörterbücher (Deutsch – Englisch, Persisch, Französisch, Arabisch, Spanisch, Russisch), Spiele, Lego, Duplo, Puzzle, Schach

Lasst uns unser Glück teilen!

Wir leben in einem sicheren, reichen Land. Wenn wir uns ehrlich in die Augen sehen, können wir sicherlich alle etwas von unserem Glück abgeben. Seien es 10,- oder 100,- Euro.

In München könnt ihr dies z.B. hier tun:
Landeshauptstadt München, HypoVereinsbank München, Konto Nummer 81300, IBAN: DE34700202700000081300. BIC: HYVEDEMMXXX, BLZ 70020270

Gekauft wird hiervon Männerkleidung, Hygieneartikel, Fahrkarten, Sprachbücher und vieles mehr.

Des Weiteren gibt es einen Spendenaufruf auf betterplace.org von #bloggerfuerfluechtlinge, der Geld für Moabit hilft in Berlin sammelt.

Blogger für Flüchtlinge ist eine Initiative von Nico Lumma, Stevan PaulKarla Paul  und Paul Hunzing an die wir „Familienblogger“ uns voller Überzeugung und Engagement anschließen wollen um gemeinsam eine laute, starke Stimme unserer Gesellschaft zu sein.

Seid auch ihr laut und mutig. Helft und engagiert Euch. Lasst uns und unseren Kindern zeigen, dass wir ein weltoffenes, freundliches und faires Land sind, dass keinen Menschen in einer Notsituation alleine lässt!

DANKE!

Eure
Andrea

Frage und Antwort – rund um meinen Mamablog

Frage und Antwort – rund um meinen Mamablog

Es gibt da so ein Internetdings – das schwebt schon seit langem im Netz unter dem Mamablog herum. Der „Liebsten Award“ bei dem ich auch schon mal hier mitgemacht habe.
Sinn des Ganzen ist es, sich untereinander zu vernetzen und neue Blogs kennen zu lernen. Und da ich beide dieser Punkte gerne mache und auch wichtig finde, habe ich selbstredend die Fragen der liebe Markei von dem Münchner Blog www.muttisoyeah.de beantwortet. Denn beim Vernetzen geht es nicht um großer oder kleiner Blog (was ich zudem auch echt doof finde, diese Kategorien), sondern spannende Fragen und Antworten für unsere alten und neuen Leser, oder 🙂 (mehr …)

Persönliche Grenzen und darüber hinaus – mein Erfahrungsbericht Rad am Ring

Persönliche Grenzen und darüber hinaus – mein Erfahrungsbericht Rad am Ring

Es ist 22 Uhr – ich muss noch Essen vorkochen – und dennoch möchte ich euch kurz noch von meinem Wochenende erzählen. Das 24 Stunden Rennen am Nürburgring – Rad am Ring.
Mein erster Wettkampf meiner „Meine Muskeln für MS“ Reihe zu der ihr immer noch spenden könnt.

Mein Erfahrungsbericht Rad am Ring!

Es war sehr kalt und stürmisch – der Start wurde von 13 Uhr auf 20 Uhr verlegt und meine erste Runde auf 27 km mit 500 Höhenmeter war um 23 Uhr in totaler Dunkelheit. Das macht Angst – und kurz vor dem Start standen mir die Tränen in den Augen!

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Die Hohe 8 – der Anstieg mit 18% habe ich zwei mal bezwungen – nie hätte ich gedacht, dass ich das schaffen kann. Dieses Gefühl und der Stolz über die erbrachte Leistung ist unglaublich toll!

Doch am Härtesten war es, jedes mal nach nur einer Stunde Schlaf und mit klammen Klamotten wieder auf das Rad zu steigen. Alles war nass, mir war kalt, ich war unglaublich müde und meine Beine so schwer.
Meine Schwester sendete mir dann eine Sprachnachricht meiner Tochter:

„Viel Spaß beim Radfahren Mama – und guten Appetit“ – das war mein Motivator und Retter in der Not in dem Moment!

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Also morgens um 5.00 Uhr die Sonne endlich wieder aufging, wurde die Welt besser und die letzte Runde um 11.30 Uhr machte so richtig Spaß und ich fuhr meine beste Rundenzeit.

Es war ein unglaubliches Erlebnis. Mit das Schönste war jedoch der Besuch von JuSu auf der Rennstrecke. Das hat mir sehr, sehr viel bedeutet.

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Ich bin an meine Grenzen gegangen. Körperlich wie auch vom Kopf her. Mein Kopf hat über den Körper gesiegt und was bleibt ist der Stolz! Es war unglaublich. Und für diesen Sommer bin ich noch lange nicht fertig.

In 4 Tagen geht es weiter mit dem Wörthseetriathlon.

In diesem Sinne

Ich muss ins Bett

Eure Andrea

Ihr lieben Mütter da draussen

Ihr lieben Mütter da draussen

Ich bin mir sicher, Ihr liebt Eure Kinder!
Ich bin mir sicher, Ihr wollt nur das Beste für sie!
Ich bin mir sicher, Eure Entscheidungen sind wohl überlegt!

twinlili / pixelio.de

twinlili / pixelio.de

Ihr lebt alle verschiedene Modelle. Seid verheiratet, ein unverheiratetes Paar, alleinerziehend. Habt 1, 2, 3, 4 oder mehr Kinder.
Ihr seid Hausfrau, in Elternzeit, arbeitet im Homeoffice, Teilzeit, Vollzeit – so oder so ist euer Tag sicherlich nicht langweilig und leise.

Wir alle haben eines gemein – in unserem Handeln und Denken beziehen wir alle immer unsere Kinder mit ein – denn wir lieben sie kompromisslos und auf alle Zeit.

Warum also rechtfertigst du dann so oft dein Lebenskonzept in dem Du meines schlecht machst?
Warum kritisierst Du mich – wenn du die Gründe für meine Entscheidungen gar nicht kennst?

Warum meinst Du, Deine Kinder sind besser als meine – wenn Du die Werte mit denen sie erzogen werden gar nicht kennst!

Warum meinst Du immer – dass es nur das eine Richtig gibt – wenn du nie in anderen Schuhen gelaufen bist!

Solange wir nicht aufhören – besonders auf diesen digitalen Kanälen – die Richtigkeit des eigenen Lebenskonzept damit zu bekräftigten, in dem ich die anderen schlecht machen, werden wir uns weiterhin in diesem Schneckentempo vorwärts bewegen beim Thema Wahlfreiheit als Familie!

Und genau darum sollte es uns Eltern doch allen gehen!

Um die Freiheit das Lebenskonzept zu wählen, dass für uns und unsere Familien das Richtige ist.
(finanziell, beruflich und von der Betreuungssituation für unsere Kinder)

Denn ich bin mir sicher, der Weg zum glücklichen Leben für jeden von uns liegt nicht daran, dass wir alle den gleichen Wege gehen, sondern dass wir den Weg wählen können, der für uns und unsere Familien in diesem Moment am besten passt.

Können wir also bitte endlich damit aufhören Artikel mit dem Titel: „Meine Anti-Meinung zum Thema Vereinbarkeit“ oder „Hausfrauen sind doof. Und faul“ zu veröffentlichen – unsere Ärmel hochkrempeln und uns gemeinsam dafür einsetzen, dass jeder das Lebensmodell wählen kann, das zu ihm und seiner Familie passt?

Fabian Fellmann / pixelio.de

Fabian Fellmann / pixelio.de

Damit wären wir im übrigen auch ein wesentlich besseres Vorbild für unsere Kinder. Denn auch wir wollen nicht, dass sie mit dem Finger auf andere zeigen und sagen: „Mama schau mal  Paul da drüben….“

Ich danke Euch

solidarische Grüße

Eure

Andrea

Meine Muskeln für MS

Meine Muskeln für MS

Letztes Jahr bestritt ich zum ersten mal in meinem Leben einen Triathlon. Ich wollte nicht im Konjunktiv leben sondern im hier und jetzt. Meinen Kindern ein Vorbild sein und mir selbst beweisen, dass ich eine Sache bis zum Ende durchziehe. Bereits letztes Jahr verband ich meine sportliche Leistung mit einem „höheren Ziel“.
In 2014 erkrankten zwei Frauen in meinem persönlichen Umfeld an Brustkrebs – und so sammelte ich 2014 für die Brustkrebsforschung.

Aus einem einmaligen Ziel ist eine neue Leidenschaft von mir geworden. Der Sport ist mein Ausgleich und mein Ruhepol geworden in dem oft hektischen Alltag.

Und so habe ich mir auch dieses Jahr wieder sportliche Ziele gesetzt. Ein wenig mehr als letztes Jahr. Und ich gebe zu, ich habe etwas Angst vor dem, was ich mir da vorgenommen habe.

Auch dieses Jahr möchte ich meinen sportlichen Ehrgeiz wieder mit etwas sinnvollem Verbinden – außer dem Erhalt meiner eigenen Fitness.

Meine Muskeln für die MS

Was viele nicht wissen – vor vielen Jahren – als ich noch ein kleines Mädchen war, verlor ich meine Großmutter an die Multiple Sklerose. Nicht nur deshalb hat mich meine erste Begegnung mit der lieben JuSu von Mama Schulze besonders beeindruckt. Jusu – eine berufstätige Mutter von 2 Kindern – ist vor einigen Jahren an Multipler Sklerose erkrankt. Durch ihre offene, ehrliche Art macht sie nicht nur andern Mut sondern klärt Erkrankte und Nicht-Erkrankte auf, dass diese Diagnose nicht das Ende ist.
Auch mir macht Sie damit Mut. Denn ich gestehe, meine Erinnerungen an meine erkrankte Oma sind bis heute nicht verblasst und machen mir hin und wieder Angst.
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Mit meiner Spendenaktion auf betterplace.org möchte ich ein Projekt zum Thema Multiple Sklerose unterstützen,
Daher habe ich eine Spendenaktion ins Leben gerufen, die die Lifestyle&MS unterstützt.
Eine Online-Plattform zur Patienten- und Therapeuteninformation und Schulung. Es sollen wissenschaftlichen Studien analysiert werden, Forschungsprojekte zum Thema Lebenstil und MS unterstützt und ein internationaler Austausch und Vernetzung stattfinden. Außerdem werden dort Seminare und Klausuren zur Umsetzung der Methodik angeboten.

Uns so könnt ihr mich bei diesem Projekt unterstützen!

1. Geht auf meine Spendenaktion bei betterplace.org
2. Spendet einen Betrag Eurer Wahl. Ob 20 Euro oder 50 € – jede Summe hilft!
3. Veranlasst per Paypal, Kreditkarte, Überweisung oder Giro-Pay Eure Spende
4. Ihr erhaltet Eure Spendenquittung per Post (Somit könnt ihre Eure Spende steuerlich geltend machen)

Selbstverständlich halte ich Euch über meine sportlichen Wettkämpfe hier und auf meinem Blog triathlonmama.de auf dem Laufenden und nehme Euch mit auf meine Reise zu meinen Wettkampfterminen.

Ich verspreche, ich werde Alles geben – und würde mich über Eure Unterstützung freuen

Vielen Dank

Eure Andrea

 

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Mein Blog – was soll er sein? Was soll er sagen? – Markenentwicklung eines Blogs

Mein Blog – was soll er sein? Was soll er sagen? – Markenentwicklung eines Blogs

In einem meiner letzten Beiträge schrieb ich das erste mal über das Bloggen. Ihr mochtet das – und batet um mehr zu dem Thema. Daher verrate ich Euch heute etwas über Markenentwicklung eines Blogs.

Da Digitale-Medien, Marken-Strategien und -Konzeptionen Teil meines „echten Berufs“ sind, möchte ich Euch heute eine Herangehensweise zeigen wie ihr Euren Blog thematisch und inhaltlich aufbauen könnt und wie ihr dabei Layout, Sprache und Co. ableiten könnt. (mehr …)