Glutenfrei – mein Fazit

Glutenfrei – mein Fazit

Dieser Artikel ist schon lange auf meiner To Do Liste. Glutenfreie Ernährung? Der größte Hit oder der letzte Shit?
Nachdem ich Euch von meinem Start meines glutenfreien Monats berichtet habe schulde ich Euch schon sehr lange ein Fazit des Ganzen.

Die glutenfreie Ernährung:

Grundsätzlich ist es heute gar nicht mehr so schwer, sich glutenfrei zu ernähren, da es eine Menge Kochbücher und auch glutenfreie Produkte gibt. Ich hatte mir das Kochbuch „Glutenfrei kochen und backen: Gesund genießen“ gekauft und viele der leckeren Rezepte draus auch selbst gekocht.

In der Regel kamen diese bei der gesamten Familie gut an.

Da gerade die Männer hier in der Familie aber echte Brotesser sind, war dies tatsächlich das Schwierigste beim konstanten Umsetzen dieser Ernährungsumstellung. Nach einiger Recherche im Internet habe ich dann die Backmischung von organic-workout.de entdeckt:

Diese Backmischung ist tatsächlich super einfach zu backen und schmeckte sowohl mir als auch den Kids.

Die Wirkung:

Der Grund warum ich die Ernährungsumstellung für einen Monat gemacht habe ist, dass ich in dem Buch „Die Weizenwampe“ gelesen habe, dass Gluten dick, träge und noch einiges mehr macht.

Diese Behauptung wollte ich sozusagen herausfordern.

Tatsächlich war es so, dass ich mich in meinem glutenfreien Monat sehr fit und gut gefühlt habe. Durch den Einsatz von Lebensmitteln wie Chia Samen, die sich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf meinem Ernährungsplan befanden, hatte ich weniger oft einen Blähbauch nach dem Essen. Ich glaube daher schon, dass sich eine glutenfreie Ernährung auch dauerhaft positiv auf die Gesundheit auswirkt.

Glutenfrei – mein Fazit:

Mittlerweile ernähre ich mich nicht mehr glutenfrei. Grund dafür ist aber zugegebenermaßen eher meine eigene Bequemlichkeit, als die Tatsache, dass es mir nicht gut getan hätte. Denn wenn von 5 Personen 4 keinen wirklichen Wunsch nach einer Änderung der Ernährung haben ist es schwierig diese auf Dauer durchzusetzten. Dennoch haben sich viele Mahlzeiten, die ich in dieser Zeit zu mir genommen habe in meinen Alltag Einzug gefunden.

Morgens Esse ich meist Obst und Quark, Mittags oder Abends einen Salat.

Quark mit Obst - Glutenfrei

Glutenfrei - Salat

 

 

Mein glutenfreier Monat hat sich also auf jeden Fall gelohnt denn er hat mich dafür sensibilisiert mehr von den Dingen zu essen, die mir und meinem Körper gut tun.

 

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UN-Kinderrechte – Lasst uns reden!

UN-Kinderrechte – Lasst uns reden!

Wusstet ihr, dass es neben den uns allen bekannten Menschenrechten auch gesonderte UN-Kinderrechte gibt?
Ich muss gestehen, bin zum hörenswerten „Mutterskuchen“-Podcast von @aluberlin und @fraumierau wusste ich dies nicht.

Auf ihrem Blog „Große Köpfe“ ruft Alu zu einer Blogparade auf. Was denken (Eltern)Blogger über die Kinderrechte? Welche Rechte sind in ihren Augen besonders wichtig, welche fehlen?

Die UN-Kinderrechtskonvention wurde 1989 ins Leben gerufen und seither von allen Ländern dieser Erde (außer USA und Südsudan) unterzeichnet. Deutschland übernahm ab 1992 die Kinderrechte in seine nationale Gesetzgebung.

In Stichpunkten zusammengefasst sind diese Rechte folgende:

  1. das Recht auf Gleichbehandlung und Schutz vor Diskriminierung unabhängig von Religion, Herkunft und Geschlecht
  2. das Recht auf einen Namen und eine Staatszugehörigkeit
  3. das Recht auf Gesundheit
  4. das Recht auf Bildung und Ausbildung
  5. das Recht auf Freizeit, Spiel und Erholung
  6. das Recht, sich zu informieren, sich mitzuteilen, gehört zu werden und sich zu versammeln
  7. das Recht auf eine Privatsphäre und eine gewaltfreie Erziehung im Sinne der Gleichberechtigung und des Friedens
  8. das Recht auf sofortige Hilfe in Katastrophen und Notlagen und auf Schutz vor Grausamkeit, Vernachlässigung, Ausnutzung und Verfolgung
  9. das Recht auf eine Familie, elterliche Fürsorge und ein sicheres Zuhause
  10. das Recht auf Betreuung bei Behinderung

In den letzten Tagen habe ich mir immer wieder Gedanken darüber gemacht, welche dieser Rechte wir in unserer Erziehung automatisch umgesetzt haben, und wo auch bei uns eventuell noch Nachbesserungsbedarf ist.

In unserer Familie gibt es einen für uns alle wichtigen Grundsatz:

Wir reden miteinander – über alles, ehrlich und offen!

Wir ermutigen unsere Kinder, Dinge zu hinterfragen und ihre Wünsche zu äußern und sich für diese auch einzusetzen.

Wir lehren sie, mit ihren Mitmenschen respektvoll umzugehen, in dem wir sie mit dem gleichen Respekt behandeln, mit dem wir behandelt werden wollen.

Da hört sich jetzt etwas hochtrabend an, ist aber im Alltag je nach Alter des Kindes individuell umsetzbar.

Die Jüngste – 3 Jahre:

Unsere jüngste Tochter hatte schon sehr früh konkrete Vorstellungen darüber, wie die Dinge zu laufen haben. Besonders ausgeprägt ist dieses Verhalten, wenn es zu Klamotten kommt. Sie will grundsätzlich nur Kleider und Röcke tragen. Ich habe recht schnell gemerkt, wie wichtig ihr dies ist und wie stark dieses Streben ist. Für sie scheint diese Kleidung eine Art Abgrenzung zu ihren Brüdern zu sein.
Also habe ich Lösungen gefunden, wie wir beide mit diesem Wunsch zufrieden sind.
Im Winter trägt sie ihre Kleider mit Leggings und Langarmshirt. An Waldtagen kann sie mit dem Kleid in die Kita gehen und sich dort eine Hose anziehen, wenn sie losgehen. Wenn sie den Wunsch hat in einer Verkleidung in den Kindergarten zu gehen lasse ich sie gewähren. Auch hier gebe ich ihr Wechselkleidung mit. Dinge, die in der Saison oder zur aktuellen Wetterlage nicht passend sind, entferne ich aus ihrem Schrank. Somit hat sie immer das Gefühl, dass sie sich frei entscheiden kann. Klar gefällt mir nicht immer, was sie sich aussucht – aber ich denke darauf kommt es nicht an. Denn sie muss sich wohlfühlen in ihrer Haut.

Unser Mittlerer – 5 Jahre:

Unser Mittlerer kann sehr schlecht mit Niederlagen und Frust umgehen. In der Regel endet dieser in einem sehr lauten Wutanfall und einer kompletten Blockadehaltung. Um die erste Wut zu lindern hilft hier körperliche Nähe. Nicht mehr, und nicht weniger. Am Anfang habe ich versucht die Situation mit ihm direkt zu besprechen – doch seine Blockadehaltung wurde meist nur größer und äußerte sich durch ein „Lass mich in Ruhe“ .
Seit ich ihm hier mehr zuhöre und seine Wünsche respektiere, finden wir wieder viel schneller zueinander. Oft braucht er einfach 10 Minuten nur für sich, bis er dann mittlerweile oft von sich selbst noch mal auf einen zukommt und das Gespräch sucht. Er hat das Gefühl ernst genommen zu werden und das gibt ihm die Möglichkeit wieder mit sich selbst und der Situation ins Reine zu kommen.

Unser Großer – 8 Jahre:

Unser Großer ist ein Kopfmensch. Das war er schon immer. Er will die Dinge verstehen und hinterfragt daher fast alles. Oftmals ist es sehr anstrengend, da es einfach viel Zeit und Geduld in Anspruch nimmt. Auf der anderen Seite ist es wunderschön so einen verstandsgetriebenes Kind zu haben, mit dem man alles besprechen kann. Ich versuche hierbei keine kindlichen Umschreibungen zu finden sondern die Dinge ehrlich und offen in einer kindlichen Sprache mit ihm zu erörtern. Ich gebe ihm die Möglichkeit Schlussfolgerungen zu ziehen und Entscheidungen und Urteile selbst abzuwägen. Habe ich das Gefühl wir sind noch nicht ganz am Ziel ermutige ich ihn, die Sache weiter zu verfolgen und zu hinterfragen. Dabei reden wir über alle Dinge, die um uns herum geschehen. Die aktuelle Flüchtlingssituation, seine Klassengemeinschaft, warum Ehrgeiz in gewissem Rahmen etwas Gutes ist, warum Hochmut nicht schön ist und dass Mut sich meist immer auszahlt. Ich versuche ihn hierbei anzuleiten aber nicht zu leiten. Er weiss, dass er mit allen Themen zu mir kommen kann und ein „Das verstehst Du noch nicht – dazu bist Du zu klein“ gibt es bei uns nicht.

Warum ich das Ganze zum Thema Kinderrechte hier schreibe?

Weil ich denke, dass es wichtig ist, dass wir unsere Kinder ermutigen zu hinterfragen, sich selbstbewusst für ihre Wünsche und Bedürfnisse einzusetzen und sich zu trauen offen und ehrlich auch ihr Unwohlbefinden auszudrücken.

Sie dabei zu beobachten, wie sie z.B. in einer Konfliktsituation in ihrem Klassenverband verletzt werden tut als Eltern unglaublich weh. Dennoch sollte es in meinen Augen nicht unser Bestreben sein sich dann direkt selbst in diese Situation zu werfen und ein Schutzschild für sein Kind zu sein.Vielmehr sollten wir den Kindern Hammer, Nägel und Holz reichen und ihnen dabei helfen ihr eigenes Schutzschild zu bauen, so wie sie es wollen und benötigen.

So ein Schutzschild sind auch die Kinderrechte! Unsere Kinder sollten Sie kennen und wissen, dass sie und ihre Wünsche und Bedürfnisse wichtig sind. Wir als Eltern sind ihre verlässlichen Partner die stets an ihrer Seite stehen und sie bestärken und Kraft geben. Und Stück für Stück werden sie uns immer weniger brauchen und ihre eigenen Wege gehen.

Das ist dann ganz wunderbar und richtig so! Denn sie wissen was sie können und kennen ihre Rechte und Wünsche. Sie werden ihren Weg machen. Und zur Not sind wir Eltern immer für sie da!

Auf grosseköpfe findet ihr noch viele weitere Beiträge zu diesem spannenden Thema.

Außerdem freue ich mich, wenn ihr Eure Meinung zu den UN-Kinderrechten auch hier auf meinem Blog mit mir diskutiert.
Lasst uns reden!

Eure

Andrea

Pinipas Abenteuer – eine Deutschlandreise nicht nur für Kinder

Pinipas Abenteuer – eine Deutschlandreise nicht nur für Kinder

Kennt ihr das? Es gibt Kinderbücher, bei denen ist es Liebe auf den ersten Blick. Beim ersten Durchblättern ist man direkt verliebt in die wunderbaren Zeichnungen und die erste Leseprobe soll am Besten nicht mehr enden.
Genau so ein Buch ist Pinipas Abenteuer.

Pinipas Abenteuer

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Direkt am ersten Abend, als die Post der Illustratorin Annika Kuhn und des Autors Martin Grolms eintraf legte ich mich mit den beiden Jungs ins Bett und begab mich mit Ihnen auf eine wunderbare Reise quer durch Deutschland.
Pinipa, die kleine Freundin von Greta, die nur sie sehen kann macht sich in einer Seifenblase auf eine spannende Deutschlandreise.

Und darum gehts:
In jedem Kapitel erlebt die das kleine, mutige Mädchen spannende Abenteuer, besucht wunderbare Orte, lernt kluge Dinge und findet dabei auch noch viele neue Freunde.

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Bei Zwischenstops unter anderem in Berlin, Hamburg, der Lüneburger Heide und dem Blocksberg lernt sie aufregende Dinge von Land, Leuten und Tieren. Sie erfährt, dass der Steinadler ein natürlicher Feind von Murmeltieren ist, warum Schutz vor Hochwasser so wichtig ist und lernt das Kölner Dreigestirn in Form eines Pfaus, Schwans und eines hübschen Papageis kennen.

Auch einen Zwischenstopp in München legt Pinipa ein und fliegt um das Rathaus, die Frauenkirche und erfährt von ihren neuen Freunden Xavi und Wastl viele spannende Dinge über unsere bayerische Hauptstadt.

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Am Bodensee angekommen zerplatzt Pinipas Seifenblase und mit der Hilfe von Fips wird sie Papierschiffmatrosin und fährt damit vom Bodensee auf dem Rhein entlang bis sie nach weiteren, spannenden Zwischenstops und Begegnungen wieder bei Greta am Niederrhein ankommt.

Die klare und dennoch absolut kindgerechte Sprache machen diese Abenteuer zu einer wunderbaren Phantasiereise nicht nur für Kinder. Viel Wissenswertes über Städte und Landschaften in Deutschland sind auf 21 Kapitel verteilt, die von der Länge ideal sind für die tägliche Gute-Nacht-Geschichte für kleine und große Kinder.
Pinipas Abenteuer wird ab 5 Jahren empfohlen – und auch mein 8 jähriger hörte jeden Abend gespannt mit, was Pinipa als nächstes erlebt.

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VERLOSUNG!

Weil wir jetzt selbst große Pinipa Fans sind, freue ich mich um so mehr ein Buch von „Pinipas Abenteuer – Eine Phantastische Deutschlandreise“ an Euch verlosen zu dürfen.

Was ihr dafür tun müsst:

Verratet hier in meinem Blog in den Kommentaren unter diesem Artikel, wer Euer Held der Kindheit war. Euer Papa, Karlson vom Dach, Pipi Langstrumpf, Euer Opa oder doch He-Man?

Unter allen Kommentaren die bis zum 09. Juli 2015 (23:59 Uhr) bei mir eingehen verlose ich eine Ausgabe von Pinipas Abenteuer.
Außerdemfreut sich Pinipa, wenn ihr sie auf Facebook begleitet oder das Gewinnspiel mit Euren Freunden teilt.
Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Der Gewinner/die Gewinnerin wird per Email benachrichtigt. Sollte sie sich nicht innerhalb von 7 Tagen zurückmelden, wird das Buch noch mal unter allen Teilnehmern ausgelost.

Ich drücke Euch fest die Daumen!
Lieber Gruß

Eure Andrea

P.S.: Und für alle, die jetzt schon so begeistert sind von Pinipa und nicht mehr warten wollen – einfach hier entlang und das Buch direkt kaufen.

Herzmomente einer Mutter

Herzmomente einer Mutter

Gestern im Freibad bedrängte ein fremder Junge meinen Großem im Wasser. Er wollte ihm das Schwimmbrett wegnehmen. Diese wurden vom Schwimmbad zur Verfügung gestellt und mein Großer hatte sich gerade erst ein frei gewordenes zusammen mit seinem kleinen Bruder ergattern können. (mehr …)

Ihr lieben Mütter da draussen

Ihr lieben Mütter da draussen

Ich bin mir sicher, Ihr liebt Eure Kinder!
Ich bin mir sicher, Ihr wollt nur das Beste für sie!
Ich bin mir sicher, Eure Entscheidungen sind wohl überlegt!

twinlili / pixelio.de

twinlili / pixelio.de

Ihr lebt alle verschiedene Modelle. Seid verheiratet, ein unverheiratetes Paar, alleinerziehend. Habt 1, 2, 3, 4 oder mehr Kinder.
Ihr seid Hausfrau, in Elternzeit, arbeitet im Homeoffice, Teilzeit, Vollzeit – so oder so ist euer Tag sicherlich nicht langweilig und leise.

Wir alle haben eines gemein – in unserem Handeln und Denken beziehen wir alle immer unsere Kinder mit ein – denn wir lieben sie kompromisslos und auf alle Zeit.

Warum also rechtfertigst du dann so oft dein Lebenskonzept in dem Du meines schlecht machst?
Warum kritisierst Du mich – wenn du die Gründe für meine Entscheidungen gar nicht kennst?

Warum meinst Du, Deine Kinder sind besser als meine – wenn Du die Werte mit denen sie erzogen werden gar nicht kennst!

Warum meinst Du immer – dass es nur das eine Richtig gibt – wenn du nie in anderen Schuhen gelaufen bist!

Solange wir nicht aufhören – besonders auf diesen digitalen Kanälen – die Richtigkeit des eigenen Lebenskonzept damit zu bekräftigten, in dem ich die anderen schlecht machen, werden wir uns weiterhin in diesem Schneckentempo vorwärts bewegen beim Thema Wahlfreiheit als Familie!

Und genau darum sollte es uns Eltern doch allen gehen!

Um die Freiheit das Lebenskonzept zu wählen, dass für uns und unsere Familien das Richtige ist.
(finanziell, beruflich und von der Betreuungssituation für unsere Kinder)

Denn ich bin mir sicher, der Weg zum glücklichen Leben für jeden von uns liegt nicht daran, dass wir alle den gleichen Wege gehen, sondern dass wir den Weg wählen können, der für uns und unsere Familien in diesem Moment am besten passt.

Können wir also bitte endlich damit aufhören Artikel mit dem Titel: „Meine Anti-Meinung zum Thema Vereinbarkeit“ oder „Hausfrauen sind doof. Und faul“ zu veröffentlichen – unsere Ärmel hochkrempeln und uns gemeinsam dafür einsetzen, dass jeder das Lebensmodell wählen kann, das zu ihm und seiner Familie passt?

Fabian Fellmann / pixelio.de

Fabian Fellmann / pixelio.de

Damit wären wir im übrigen auch ein wesentlich besseres Vorbild für unsere Kinder. Denn auch wir wollen nicht, dass sie mit dem Finger auf andere zeigen und sagen: „Mama schau mal  Paul da drüben….“

Ich danke Euch

solidarische Grüße

Eure

Andrea