Feb. 12, 2015 | Familienleben
Noch schnell – bevor es nach einem langen Tag ins Bett geht – meine #12von12 aus dem Februar für Euch:
Bürofrühstück – mal wieder – weil Morgens keine Ruhe dafür ist
Mittagessen mit dem Chef im Lieblingsrestaurant vor Ort
Der Laden neben unserem Büro – zum arm werden! So schöne Sachen!
15.30h – ab Richtung Kids – Zeit zum Abschalten und Runterkommen während der Fahrt
Der Große hat im Hort gemalt und so werde ich beschenkt. Ich packe ihn samt Kunstwerk ein und wir gehen zum Zahnarzt.
Zu Hause angekommen fangen die Kids an eine Runde zu kneten
Beim Kneten wird bei uns ein Hörspiel im Internetradio gehört.
Der Große und ich fangen an zu Kochen – das wird eine Tomatensuppe
Parallel lässt die Kleinste ihr Glas samt Flasche auf den Boden fallen. Also Aufkehren und Wischen!
Und um 19.00 Uhr ist dann endlich das Abendessen angerichtet
Der Große überreicht mir noch ein Geschenk, das er im Handarbeitsunterricht für mich gemacht hat.
Und als die Kids im Bett sind geht es für mich zur Ortsvereinssitzung. Termine und Themen der nächsten Monate besprechen
Und jetzt falle ich nach einem langen Tag einfach nur noch in mein Bett – hoffe, dass ich heute Nacht keinen Kinderbesuch bekomme, sondern alle brav schlafen – und tanke etwas Kraft.
Viele weitere #12von12 aus dem Februar findet ihr wie immer bei „Draussen nur Kännchen“
Viel Spaß beim Stöbern
Eure
Andrea
Feb. 6, 2015 | Familienleben
Da ich diese und nächste Woche viel beruflich unterwegs bin, hat sich meine liebe Schwiegermutter bereit erklärt für die kommenden zwei Wochen bei uns zu wohnen. Normalerweise wohnt sie 650km entfernt und somit ist die „alltägliche Unterstützung“ von dieser Seite der Familie leider nicht umsetzbar.
Da meine beiden großen Männer nach ihren Armverletzungen aber immer noch nicht ganz fit sind, hatte ich das Gefühl nicht mit gutem Gewissen in den Flieger steigen zu können ohne vorab für ausreichend Hilfe zu sorgen. Zwar hatten wir ja in den letzten Wochen eine tolle Haushaltshilfe der Krankenkasse – jedoch konnte diese meinen Mann nicht morgens unterstützen, wenn die Kinder für die Schule und den Kindergarten fertig gemacht werden müssen.
Die erste Woche des Schwiegermutterbesuchs ist nun um – und ich muss gestehen, dass ich etwas wehmütig bin keine Eltern oder Schwiegereltern in meiner direkten Nähe zu haben.
Das Leben ist schon unglaublich viel leichter, wenn die familiäre Unterstützung räumlich so nah ist!
Sie hilft mir im Haushalt – kocht, während ich im Flieger nach Hause sitze für die Kinder schon mal Abendessen und kontrolliert die Hausaufgaben des Großen.
Als ich gestern nach Hause kam musste ich nur noch die Kinder ins Bett bringen – die gemeinsame Kuschelzeit genießen und durfte mich dann auf die Couch setzen und entspannen. Kein Gefühl von „Du musst noch – Du solltest noch“ , sondern einfach nur entspannen! Herrlich!
Auch heute – wo der Kindergarten wegen einer Weiterbildung geschlossen ist konnte ich die Kleine einfach bei der Oma lassen und wusste sie in guten Händen. Keine Urlaubstag der geopfert werden muss – keine Absprachen mit dem Mann. Nichts!
In der heutigen Zeit ist das mit der Vereinbarkeit in vielen Fällen tatsächlich doppelt so schwer wie früher.
Konnten wir uns in der Vergangenheit noch sicher sein, für mehr als 20 Jahre beim selben Arbeitgeber bleiben zu können, müssen viele Familien heute weit öfter einen Umzug in Kauf nehmen, um beruflich weiter zu kommen (oder einfach nur um in Lohn und Brot zu bleiben). Doch mit so einem Umzug fällt nicht nur das gesamte berufliche Netzwerk zusammen sondern ggf. auch das familiäre. Dies macht Vereinbarkeit zu einer weit höheren Terminjongliererei als zuvor.
Daher möchte ich diesen Blogartikel nutzen um eine Liebeserklärung an meine Familie und meine Schwiegereltern auszusprechen!
DANKE FÜR EURE UNTERSTÜTZUNG!
Ihr macht das mit der Vereinbarkeit und dem beruflichen Vorankommen für mich so viel leichter! Ganz besonders meiner Mutter und meiner Schwiegermutter möchte ich hierbei danken! Denn sie haben viele Jahre ihre eigenen beruflichen Wünsche für die Kinder zurückstecken müssen. Dennoch scheuen sie sich nicht, mich heute bei meinem Wunsch, Kinder und Karriere unter einen Hut zu bekommen, vorbehaltslos zu unterstützen!
Ich weiss, dass dies nicht selbstverständlich ist!
Ich bin jetzt schon traurig, wenn meine Schwiegermutter nächste Woche wieder abreist. Denn dann bedeutet Vereinbarkeit wieder viel mehr Koordination und engen Zeittakt für mich.
Es ist auch ohne diese familiäre Unterstützung zum Glück für uns machbar, doch familiärer Zusammenhalt ist einfach durch nichts zu ersetzen!
Lieber Gruß
Eure Andrea
Jan. 15, 2015 | Familienleben, Werbung
Seit über einer Woche heißt es bei uns zu Hause nun „Intensivpflege von Mutti“
Der Mann mit seinem Arm dank gebrochenem Schulterknochen in der Schlinge.
Der große Sohn mit Gipsarm und die beiden Kleinen haben sich noch mit einer dicken Erkältung samt Fieber dazugesellt.
Parallel dazu habe ich ein großes Projekt im Büro auf dem Tisch, dass eigentlich meine volle Aufmerksamkeit bedarf – ein Spagat der alles andere als leicht ist.
So gibt es für die ganze Sippschaft viel Pflege und ein paar „Geheimmittelchen von Mama“.
Die bekommt ihr z.B. alle hier bei der Europa-Apotheek.
- Damit der Knochenbruch schnell heilt bekommt der roße Sohn eine Mixtur aus Schüsslersalzen:
Calcium Fluoratum, Calcium Phosphoricum und Ferrum Phosphoricum
- Damit die Schwellung in der Schulter verschwindet bekommt der Liebste von mir Arnica Globoli C30 und ebenfalls die Schüsslersalze bei Brüchen.
- Die Kleinen werden mit der liebevollen Einnahme von Contramutan wieder auf Vordermann gebracht.
Und die Mutter?
Ich bin am Rande meiner Belastbarkeit und hatte zum Glück eine zündende Idee!
Ich stelle bei der Krankenkasse einen Antrag auf eine Haushaltshilfe. Das geht, da mein Mann aktiv im Haushalt mitarbeitet und die Kinder betreut. Die hatte ich bereit vor 2 Jahren, nach der Geburt des Madels, als ich bei der Geburt viel Blut verloren hatte. Daher kannte ich auch schon das Vorgehen bei solch einem Antrag:
- Bei der Krankenkasse anrufen und um die Antragsformulare bitten
- Alle Befunde und ein Gutachten vom Arzt zusammenfassen und samt der ausgefüllten Unterlagen an die Kasse schicken.
- Parallel am besten schon mal bei einer Vertragsagentur der Krankenkasse – in unserem Fall ist es die Familienhilfe Olching – nachfragen, ob sie zu den benötigten Zeiten freie Ressourcen haben. (Tipp: Am besten gleich Buchen oder Reservieren. Meist ist die Verfügbarkeit von Personal einer der schwierigsten Punkte)
- Druck bei der Kasse machen, damit der Antrag schnell bearbeitet wird
Die Haushaltshilfe der Krankenkasse übernimmt:
Tätigkeiten im Haushalt wie Putzen, Wäsche oder Kochen. Die Pflege und Betreuung der Kinder. Sie geht auch mal Einkaufen oder holt die Kinder aus der Kita ab.
In unserem Fall war sie diese Woche primär mit der Betreuung des Krankenstabs zu Hause beschäftigt. So konnte ich beruhigt ins Büro gehen und an meinem Projekt weiterarbeiten. Eine Hilfe, die für mich unglaublich erleichternd war!
Morgen fahren wir wieder ins Krankenhaus. Meine Männer müssen zur Kontrolle und Verbandswechsel. Mein Arbeitgeber hat mir einen Tag Urlaub dafür geschenkt!
Ich spüre es geht langsam bergauf! Und darüber bin ich sehr glücklich!
Eure Andrea
Vielen Dank für die Unterstützung an die Europa-Apotheke bei diesem Beitrag.
Jan. 6, 2015 | Familienleben
Als ich diesen Tag heute noch mit ein wenig Zeit nur für mich ausklingen liess und dabei auf dem Blog der lieben MamaMiez landete entdeckte ich Ihren Text zu Frau Brüllens Aufruf zum Tagebuchbloggen unter dem Titel WMDEDGT.
Und ganz ehrlich! Dieser Tag war in so vielen Dingen so unglaublich, dass ich ihn einfach mit Euch teilen muss!
Nachdem mein Mann sich am letzten Tag unseres Skiurlaubs mit einem spektakulären Sturz aus der aktuellen Skisaison verabschiedete und somit heute im Krankenhaus unters Messer musste, damit Sehnen und Knochen in seiner Schulter wieder an ihren dafür vorgesehenen Platz gebracht werden, war ich also alleine mit den Kindern.
Zugegebenermaßen war meine Laune nicht sonderlich gut, da ich die letzten zwei Tage 15 Trommeln Wäsche (kein Witz) gewaschen hatte und auch den Rest des Urlaubschaos fast allein beseitigt hatte. Der Liebste war ja bewegungstechnisch etwas eingeschränkt.
Als ich nach dem gemeinsamen Frühstück (der Mann war schon seit 7.00 Uhr im KKH) die beiden Kleinen packte um mit ihnen eine Runde einkaufen zu gehen freute ich mich auf ein bisschen frische Luft und eine kleine Runde mit meiner lieben Puppenmama.
Leider war diese besagte Puppenmama im Supermarkt dann alles andere als liebevoll und legte an der Kasse mal wieder ein dramenreiches Schauspiel auf das Parkett, was geschlagene 5 Minuten und 5 kopfschüttelnde Kunden dauerte.
Aus dem Supermarkt draußen stimmte der Mittlere dann in dieses Drama mit ein, da er sich eingebildet hatte, ich müsste mit ihm JETZT in den gegenüberliegenden Spielzeugladen gehen um den von Ihm gewünschten Schleich Wellensittich zu kaufen. Der Laden war aber geschlossen. So versuchte ich also meinen motzenden und weinende Nachwuchs möglichst unbeobachtet dazu zu bringen sich Richtung Heimat zu bewegen und dabei nicht völlig pädagogisch aus dem Rahmen zu fallen.
Zuhause angekommen erreichte mich die SMS einer sehr lieben Freundin, die mir anbot meinen Großen abzuholen und über Nacht bei sich zu behalten, so dass die Jungs miteinander spielen konnten und ich mich somit auch nur um 2 Kinder kümmern musste.
Ich nahm dankend an und freute mich, als sie mit ihren beiden Söhnen im Schlepptau kurze Zeit später vor unserer Haustüre stand.
Mein Großer wollte seinem besten Freund seine Weihnachtsgeschenke in seinem Zimmer zeigen und somit verschwanden alle 5 Kinder in den Kinderzimmern und meine Freundin und ich nutzten die Chance ein wenig zu quatschen.
Diese harmonische Situation wurde kurze Zeit später von einem gellenden Schrei und einem bitteren Weinen meines Großen unterbrochen. Als ich im Stechschritt im zweiten Stock angekommen war, lag mein Großer auf dem Boden und weinte herzzerreißend, da er aus seinem Stockbett kopfüber auf den Boden gefallen war.
Am Ende der nächsten 30 Minuten, die wie in Zeitlupe an mir vorbeizogen saß ich mit allen drei Kindern im Auto und fuhr ins Krankenhaus. Ironischerweis in das Krankenhaus, in dem unser Papa gerade im OP lag.
Notaufnahme – alleine mit 3 Kindern – an einem Brückentag – viel mehr brauche ich auch über die nächsten 3 Stunden eigentlich nicht zu sagen!
Wir sind nun stolze Besitzer einer blauen Gipsschale (Brüche werden heute nur noch mit einer Gripsschale fixiert – musste ich heute leider lernen).
Als wir um 19.00 Uhr das Krankenhaus verließen war mein Mann noch im Aufwachraum. Die Verletzung war leider doch etwas schwieriger als gedacht und somit die OP auch etwas langwieriger.
Ich habe nun somit ab Donnerstag zwei armkranke Männer zu Hause.
Der Liebste hat die rechte Schulter im Verband mein Großer den linken Arm.
Auch wenn ich mich im Januar eigentlich glutenfrei ernähren und auf Alkohol verzichten wollte, war ich nach unserer Odysee mit den Kids bei Mc Donalds und habe mir eine Flasche Rotwein aufgemacht. Besondere Situationen und so…
Jetzt gehe ich ins Bett und hoffe, dass das Alles nur ein schlechter Traum war. Auch wenn ich mir fast sicher bin, dass dieser fromme Wunsch nicht erfüllt wird.
Eure
Andrea
Dez. 31, 2014 | Familienleben
Inspiriert von der lieben Mamamania die so einen wundervollen Jahresrückblick in ihrem Blog veröffentlicht hat möchte es ihr gleich tun und versöhnlich mit diesem Jahr abschließen.
Ich habe beruflich ein neues Terrain betreten und mein Mut wurde belohnt.
Ich darf seit Januar 2014 für einen loyalen, herzlichen Chef arbeiten.
Ich durfte Geschäftspartner kennenlernen, die frei von Vorurteilen waren bezüglich einer berufstätigen Mutter.
Ich flog 34mal beruflich durch Deutschland und 28mal davon brachte ich dennoch Abends meine Kinder wieder selbst ins Bett.
Ich lief einen Triathlon und lief mit meinen Söhnen in der Hand ins Ziel.
Ich lernte neue Menschen kennen und lief mit ihnen die 5 Kilometer des Womensrun.
Ich verbrachte mit meinen liebsten Freundinnen ein Wochenende im Schnee.
Ich verbrachte nach 7 Jahren das erste mal wieder ein ganzes Wochenende allein mit meinem Mann.
Ich fuhr mit den Kindern alleine in den Urlaub in die Berge.
Ich machte mit den Kindern eine gemeinsame Flugreise ans Meer.
2014 hatte viele Höhen – aber leider auch einige Tiefen. Aber dennoch möchte ich in diesem Moment nur an das Gute denken und damit versöhnlich abschließen. Denn wie ihr wisst bin ich am Ende ja eine unbeugsame Optimistin.
Ich bin gespannt, was 2015 für uns bereit hält! Doch wenn ich eines dieses Jahr mit viel Demut gelernt habe, dann dass Gesundheit das Allerwichtigste ist.
Dies wünsche ich auch Euch! Bleibt gesund! Ihr und Eure Liebsten!
Wir lesen uns in 2015!
Eure Andrea
Dez. 23, 2014 | Familienleben
Der Großteil meiner Texte geht mit mir viele Tage oder manchmal sogar Wochen auf Reisen. Begleitet mich beim Joggen und sitzt mit mir im Business-Flieger zum nächsten Meeting. In Gedanken formuliere ich ganze Textpassagen – korrigiere sie dann wieder und fange teilweise wieder von vorne an. Bevor die Texte also in meinem Blog landen waren sie in der Regel sehr lange in meinem Kopf und meinem Herzen. Bei diesem über die Frage nach dem Erziehungskonzept ist das anders…
Vor einigen Tagen bekam ich aufgrund eines Twitter-Postings die Frage gestellt:
Und seitdem weiss ich, dass ich darüber gerne schreiben möchte und denke darüber nach, wie ich die Gedanken in meinem Kopf zu Papier bringen kann.
Braucht es zum Erziehen ein Konzept?
In den meisten Dingen bin ich ein Autodidakt, lese selten Ratgeber sondern höre meistens auf mein Gefühl. So ist es auch in der Kindererziehung.
Wenn ich aber so selbstbewusst behaupte ich habe ein Erziehungskonzept – worauf beruht dieses dann?
Mein Erziehungskonzept ist Kommunikation!
Wenn es um meine Kinder, meine Ehe und auch meinen Job geht steht für mich die Kommunikation immer im Mittelpunkt. Mit Reden habe ich meine Ehe in die richtigen Bahnen gelenkt, in einer Zeit in der nicht alles nur Sonnenschein war. Mit Reden haben mein Großer, mein Mann und ich es geschafft mit Mobbing umzugehen und zu überwinden.
Und ich dem ich mir selbst immer wieder gut zugeredet habe, habe ich dieses Jahr einen Triathlon bezwungen.
In der Erziehung möchte ich, dass meine Kinder verstehen was mir wichtig ist, worauf sie besonders achten müssen und was ich nicht will.
Dafür muss ich viel reden.
Immer wieder.
Und oft immer wieder das Gleiche.
Ich möchte, dass sie verstehen warum sie einen Helm tragen sollen beim Radeln, Rollern und Skifahren.
Ich möchte, dass sie verstehen warum sie sich vor und nach dem Essen die Hände waschen müssen.
Ich möchte, dass sie verstehen warum es wichtig ist rücksichtsvoll und verständnisvoll zu sein.
Mein Schwiegervater sagt ich diskutiere zu viel mit den Kindern. Und ich der ein oder anderen Situation hat er sicherlich recht. Doch oftmals glaube ich, dass der Weg des „Befehl Ausführens“ wie er es primär lebt nur der für ihn bzw uns Erwachsene einfachere ist.
Denn ganz ehrlich: Immer und immer wieder reden und sich Erklären, Diskutieren und Verhandeln ist oftmals wirklich anstrengend.
Manchmal läuft das mit der Erziehung anders als geplant!
Ich schaffe es auch nicht immer nur zu reden – manchmal schreie ich leider auch bin überhaupt nicht mehr „pädagogisch wertvoll“. Dennoch habe ich das Gefühl, dass es so wie wir es machen ganz gut für uns funktioniert. Ich fühle mich wohl mit meinem „Erziehungskonzept“ und habe das Gefühl es passt zu mir und unserer Familie.
Und ich denke genau darum sollte es gehen – einen Weg zu finden, der als Familie der Richtige ist. Mit dem die Kinder und die Erwachsenen sich wohl fühlen und glücklich sind.
Der Name ist dabei wirklich zweitrangig, solange alle damit glücklich sind!
Oder?
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