Sep 20, 2022 | Empowerment
Mehr als ein Jahr ist es nun her, dass ich mich nach mehr als 20 Jahren von dem Vater meiner Kinder getrennt habe. Ein Jahr, das viele Hochs und viele Tiefs hatte. Ein Jahr in dem es viel darum ging, mich wiederzufinden. Und ein Jahr, in dem ich mich oft gefragt habe: „Wer bin ich?“
Wer bin ich – eigentlich eine einfache Frage…
Klar – ich bin Andrea – 44 Jahre – Mutter von 3 Kindern. Das weiss ich.
Aber was ich nun nicht mehr bin: „Die Ehefrau von….“ Und auch, wenn dieser Schritt ganz bewusst getroffen wurde von mir – habe ich mit ihm doch etwas an Identität verloren. Jetzt bin ich nicht mehr „die Frau von“…
Jetzt bin ich die Ex-Frau – also jemand, der gescheitert ist in seinem Vorhaben „bis ans Ende unseres Lebens… (Sidenote: Das haben wir uns auf unserer Hochzeit nie geschworen, da ich dies schon damals als heuchlerisch empfunden habe)
Ich bin die Alleinerziehende – oder Getrennterziehene, wie ich lieber sage…
Ich bin Andrea die Geschäftsfrau – mit meiner eigenen Firma, tollen Mitarbeitenden und einem wunderschönen Büro….
Aber was oder wer bin ich denn sonst noch?
In meinem Leben als Mutter, Ehefrau und Geschäftfrau war nicht viel Zeit für mich. Nicht viel Zeit für Identität. Das weiss ich erst heute – wo ich durch unser Nestmodell und den wöchentlichen Wechsel auf einmal Zeit für mich habe.
Auf einmal sind da Zeitfenster, die ich nur mit mir und meinen Interessen füllen kann. Und ich stelle fest. Ich weiss nicht mehr, was diese sind…..
Die Pandemie hat sicherlich ihr Übriges dazu getan. Sie hat mir noch mehr Zeit genommen für mich und meine Identität. Die letzten zwei Jahre waren nur noch geprägt vom Hetzen und Bedürfnissen anderer füllen. Meine eigenen Bedürfnisse sind dabei völlig auf der Stecke geblieben.
Pflegenden Eltern muss es immer so gehen. Und diese Erkentniss macht mich unglaublich traurig!
Sport war und ist ein Teil meiner Identität
Auch, wenn ich in den letzten Jahren nicht mehr ganz so viel Sport machen konnte wie Mountainbikefahren, Laufen oder Skitourengehen. Sport war und ist immer schon ein Teil meiner Identität gewesen und wird es auch immer bleiben. Das kann nur der Sport! Er berührt mich auf eine Weise – und gibt mir ein Gefühl, dass ich nirgends anders habe.
Die Suche nach dem mehr….
Und so begann ich mich auf die Suche nach mir selbst. Nachdem, wer ich bin. Wer ich sein will, und was mich ausmacht, wenn ich keine Mutter oder Ehefrau bin.
Mein Beruf hat mir schon immer viel Identifikation gegeben. Und dafür bin ich sehr dankbar. Doch das alleine, reicht nicht aus.
Zu Beginn habe ich sie viel im Aussen gesucht. Habe mich im Aussen gesucht. Dachte, da muss sie doch irgendwo sein. Zwischen Begegnungen, Dates und Zeit mit Freunden. Doch mit dieser Annahme lag ich so was von falsch. Denn im Aussen ist man – besonders dann, wenn das Innen nicht stabil ist – so anpassungsähig und wandelbar, dass man oft gar nicht man selbst ist. Sondern nur ein Spiegel seines Umfeldes.
Mir wurde klar, ich kann mich nur in mir selbst wieder finden. In dem ich Zeit nur mit mir verbringe. Mit meinen Gedanken. Meinen Wünschen und meinen Träumen. Und ich gebe zu, dieser Gedanke hat mir Angst gemacht. Macht mir oft immer noch Angst.
Was, wenn ich zu jemandem geworden bin, den ich gar nicht mag?
Nachdem ich mich so viele Jahre über Dinge im Aussen definiert habe, hat mir das nach Innen sehen wirklich viel Angst gemacht. Was, wenn von mir nichts übrig geblieben ist? Früher war ich so oft kreativ. Habe gemalt, geschrieben und gebastelt. Doch seit Jahren hatte ich dafür werde Muse noch Zeit.
Kreativität – und das ist mir in diesem Prozess wieder so klar geworden – gibt uns auf eine so unglaubliche Art und Weise die Möglichkeit uns auszudrücken. Doch war dieser Kreativität in mir noch da? Oder hatte ich sie unter Terminen und Verpflichtungen begraben?
Und welche Werte machen mich aus. Werte, die nicht nur ausschliesslich was mit Mutter, Ehefrau oder Geschäftsfrau zu tun haben?
Zeit für mich war mein Geschenk
So sehr ich am Anfang davor Angst hatte, alleine zu sein. Und es immer wieder vermieden habe – auch in den Wochen ohne Kindern. So sehr war sie am Ende auch ein Geschenk an mich selbst. Ich hörte auf, mich mit Nextflix und Instagram zu betäuben – eine Sache, die ich in den letzten Jahren meiner Ehe oft gemacht hatte, um nicht spüren zu müssen, wie unglücklich ich eigentlich war.
Ich fing wieder an mit dem Malen. Begann meine eigene Wohnung Stück für Stück einzurichten. Mich mit Design und Innenarchitektur auseinanderzusetzten. DIYS Videos anzusehen und wieder kreative Pläne zu schmieden.
Ich fuhr alleine in den Urlaub. Nach Griechenland ans Meer. Stieg wieder auf mein Gravel Bike und besuchte Freunde und Freundinnen, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte.
Ich bin noch lange nicht bei mir – aber auf einem guten Weg
Ich bin noch lange nicht wieder bei mir. Kann immer noch nicht genau sagen, wer ich bin und was mich ausmacht. Bin immer noch viel mehr Mutter und Geschäftsfrau als einfach nur Andrea – und doch weiss ich, ich bin auf einem guten Weg.
Es ist wahrscheinlich ein Prozess, den viele von uns mitmachen. Wenn die Kinder größer werden und die Freiräume wieder größer. Sie wollen gefüllt werden. Mit uns!
Wieder herauszufinden, wer ich sonst noch so bin ist ein wundervoller Prozess. Der mir auch immer wieder Angst macht – und mich immer wieder auf die Probe stellt. Und dennoch möchte ich ihn gehen und freue mich darauf… Auch, wenn er wahrscheinlich ein Leben lang andauern wird…
Jun 27, 2018 | Vereinbarkeit
Eigentlich wollte ich nicht mehr über Vereinbarkeit schreiben! Oder zumindest nicht mehr so oft. Ab September habe ich nur noch „Schulkinder“ und auch wenn es hin und wieder etwas ruckelt in unserem Vereinbarkeitskorsett, so habe ich doch das Gefühl, wir haben unseren Weg gefunden, mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf umzugehen. Doch in Diskussionen, wie der am vergangenen Sonntag bei der SZ Familie in München, zu der ich eingeladen war merke ich, wie dieses Thema immer noch tief in mir drinnen schwelt. Daher ist dies mal wieder ein sehr emotionaler Text über das Vereinbarkeitskarussell.
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Jungs kommt spielen
Ab auf´s Vereinbarkeitskarussell
Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ranken sich viele Mythen. Ist sie denn nun möglich? Und wenn nein, was ist der Grund dafür? Mangelnde Betreuungsplätze, fehlende Arbeitsplätze in Teilzeit oder flexible Arbeitszeitmodelle? Haben wir ein Gender Pay-Gap? Und wenn ja, welche Rolle spielt dies bei der Vereinbarkeit? Oder liegt es gar an den Frauen, die ja gar nicht arbeiten und Karriere machen wollen?
Fragen über Fragen und viele Antworten! Und genau da liegt das Problem!
Wo das Problem (in meinen Augen) begraben liegt zeigt eine Diskussion zu genau diesem Thema diese Woche auf Twitter.
Ja wer ist denn jetzt schuld an der Vereinbarkeitsmisere?
Aus einem Tweet, bei dem es eigentlich um einen Sorgerechtsstreit ging, entwickelte sich blitzschnell eine Diskussion über Vereinbarkeit und deren Gründe. „Die Besteuerung ist schuld“ meinte die Eine. „Familienarbeit müsste anerkannt werden“ meinte die Andere. „Den meisten Frauen ist Geldverdienen einfach nicht wichtig“ war das nächste Argument. Und so wurde diskutiert, mit dem Finger auf das andere Vereinbarkeitsmodell gezeigt – ohne jeglichen gemeinsamen Konsens. Wer nun hoffte Männer in dieser Diskussion zu finden, den muss ich leider enttäuschen. Der einzige Mann, der sich zu Beginn eingebracht hatte unterließ dies recht schnell und zog sich aus dieser Diskussion zurück.
Diese Diskussion – in der es in meinen Augen kein Richtig und kein Falsch gab. Keine Verliererin oder Gewinnerin – ist für mich dennoch recht symptomatisch für das wirklich vorherrschende Problem in Sachen Vereinbarkeit von Familie und Beruf und dessen Lösung.
Holt die Männer mit an Bord!
Während wir Frauen ob auf Twitter oder anderswo darüber diskutieren, was das größte Problem der Vereinbarkeit ist, schauen die Männer uns von außen zu.
Sie sehen zu, sie staunen und sie freuen sich, dass wir so trefflich diskutieren – denn so bleibt uns kaum noch Zeit auch mit ihnen zu diskutieren. Sie in die Pflicht zu nehmen und sie aus dieser auch nicht mehr zu entlassen.
Achtung – steile These…
Dabei bin ich mir sicher – wenn Männer wirklich neben uns auf dem Vereinbarkeitskarussell sitzen würden, wenn sie wirklich die gleichen Hürden wie wir Frauen meistern müssten – und wenn wir Frauen sie aus dieser Pflicht auch auf keinem Fall entlassen würden – dann würden sie auf einmal merken wie Scheiße, schnell und anstrengend das alles ist!
Als ich zur Recherche zu diesem Blogbeitrag im Netz suchte, fand ich einen Artikel der Zeit mit dem Titel „Das Gefasel vom neuen Mann„.
Abschnitte wie dieser hier:
„Die knappe Zeit zwingt zu mehr Effizienz im Beruf. Karrierefördernde Kaffeetreffs oder lockere Bierrunden nach der Arbeit passen nicht mehr in den Tagesablauf. Während sich andere für höhere Aufgaben ins Gespräch bringen, sitzt der engagierte Vater an der Bettkante und denkt sich neue Strophen für „Lalelu“ aus.“
ließen mich nur schmunzeln! Wirklich? Vereinbarkeit ist anstrengend?
Welcome to our world boys!
Ich glaube genau da liegt der Erfolg bei der Vereinbarkeit! Während wir im Sandkasten der Vereinbarkeit sitzen und uns gegenseitig mit Förmchen beschmeissen und darüber streiten, welches denn nun das viel wichtigere Thema in Sachen Vereinbarkeit ist, sitzen die Männer daneben und prosten uns von der Karriereleiter zu. Gehen morgens entspannt ins Büro und machen abends das Projekt erst noch fertig, bevor sie nach Hause kommen, während wir um 15.00 Uhr gestresst aus dem Sandkasten springen um die Kids von der Kita abzuholen!
Ich bin der festen Überzeugung:
Solange die Männer nicht spüren, welche Fallstricke und Herausforderungen echte Vereinbarkeit bedeutet, so lange wird sich auch nichts gravierend und schnell ändern. Denn nur für uns Frauen – werden sie nichts ändern, von dem sie nicht selbst profitieren! Sind sie aber selbst betroffen – werden sie auf einmal sofort aktiv!
Warum ich das glaube belegt ein Beispiel, das ich so selbst mit meinem Göttergatten erlebt habe und das Problem gut beschreibt:
Unser Erstgeborener war ca. 2 Jahre alt und ging in eine Kinderkrippe ca. 4 Kilometer von unserem Wohnhaus entfernt. Morgens brachte mein Mann den Sohn meist in die Kita und fuhr dann ins Büro. Dort stand der schicke, neue Familien-Van dann bis ca. 19.00 Uhr in der Firmen-Tiefgarage, bis er aus dem Büro nach Hause fuhr.
Ich hingegen fuhr einen alten 1er Golf (ein Erbstück einer Großtante), der weder eine Servolenkung noch Airbags hatte. Mit diesem fuhr ich morgens zur Arbeit, Nachmittags zur Kita, dann zu Spielfreunden, dem Einkaufen und Co.
Mein Mann war der Meinung das sei doch alles super so und der Golf ein tolles Auto. Ich hingegen fluchte, wenn er im Winter mal wieder wegen schwacher Batterie stehen blieb – rief dann den Pannendienst während das Kind quengelte. Irgendwann kam dann der Tag, an dem ich genug von alle dem hatte! Warum musste ich immer das Nachsehen haben, obwohl ich viel mehr Auto fuhr als mein Mann? Warum war ich immer die Verständnisvolle und wo war das Verständnis für mich? Und warum nahm eigentlich immer ich Rücksicht?
So kam der Tag, an dem ich meinen Mann zwang mit dem alten Golf ins Büro zu fahren. Nur zwei Wochen, so der Deal! Der Chef bemängelte bereits nach zwei Tagen, wem die „alte Karre“ da auf den Management-Parkplätzen gehörte. Und auch mein Mann fluchte recht schnell wegen des fehlenden Luxus wie einer Klimaanlage oder der Servolenkung. Und so dauerte es keinen Monat und wir verkauften den alten Golf und kauften uns einen neueren und sichereren Kleinwagen!
Was soll uns dieses Beispiel sagen?
Ich finde dieses Auto-Beispiel zeigt sehr gut, wie schnell Männer bereit sind etwas zu ändern und sich zu bewegen, wenn sie selbst und direkt betroffen sind. Denn auf einmal hören sie von dem Vereinbarkeitsschmerz nicht nur von ihrer Ehefrau und Partnerin, sondern erleben ihn am eigenen Leib.
Und dabei meine ich nicht die zwei Monate Elternzeit, die sie nehmen können (was aktuell ohnehin nur 30% der Männer tun). Ich meine echte Schmerzen – so dass die Personalabteilung genauso mit den Zähnen knirscht wie bei uns Frauen. 6 Monate Elternzeit. 15 Krankentage im Jahr wegen der Kinder. Reduzierung auf 80% der Arbeitszeit. Ein Homeoffice-Tag, damit man die Kinder nachmittags aus der Kita abholen kann. Usw.
Mit Claire und Aileen bei der SZ. Zwei tolle Frauen mit ganz unterschiedlichen Vereinbarkeitsgeschichten. Dennoch begegnen wir uns immer mit Respekt, Verständnis und hören einander zu! Das macht es so wertvoll <3
Die Männer müssen JETZT mit auf das Vereinbarkeitskarussell!
Damit das passiert sollten wir Frauen uns von den Diskussionen mit unseren Geschlechtergenossinen lösen und unsere Energie darauf verwenden, die Vereinbarkeit zu Hause auf 4 Schultern zu verteilen! Wenn wir Frauen Homeoffice im Unternehmen erbitten können – können das die Männer genauso. Wenn Männer Führungspositionen in Unternehmen innehalten können, dann können sie genauso Windeln wechseln und nachts aufstehen, wenn das Kind weint. Wenn sie mit ihren Jungs übers Wochenende alleine wegfahren können, können sie am Wochenende auch alleine auf die Kinder aufpassen. Ausreden zählen hier nicht! Denn wir Frauen haben auch keine Möglichkeit zur Ausrede! WIR MÜSSEN IMMER!
Wir haben aktuell oft nicht die Wahl – dabei sollte uns diese genauso zustehen wie Männern!
Ich fange bei mir selbst an!
Ich gebe zu – auch bei uns zu Hause ist die Vereinbarkeit noch nicht voll eingezogen. Auch bei uns zu Hause sage ich noch zu schnell „Ich mach das schon“, wenn es um Kinderthemen geht! Auch bei uns ist der Vereinbarkeitsschmerz noch zu oft auf meinen Schultern! Doch mein Mann und ich reden darüber! Diskutieren. Verhandeln. Das ist nicht immer angenehm. Weder für mich – noch für ihn! Doch einen anderen Weg als diesen gibt es denke ich nicht!
Was meint Ihr?
Ich danke dem Team der SZ-Familie für diesen tollen Sonntag Vormittag und die wertvolle und ehrliche Diskussion und den Blick hinter die Kulissen des Magazins! Denn hinter diesem Magazin stehen Frauen und Mütter wie ich und Du, die jeden Tag mit den gleichen Themen rund um Familie und Co. zu kämpfen haben und den Vereinbarkeitswahnsinn leben! Das merkt man beim Lesen des Magazins – und das macht es besonders!
Unbezahlte Werbung: Da Markennennung des „SZ-Familie“ Magazin
Sep 20, 2017 | Vereinbarkeit, Werbung
Entscheidet man sich als Eltern auch nach der Geburt des Nachwuchses weiterhin berufstätig zu sein, geht diese Entscheidung einher mit der Frage nach der richtigen Kinderbetreuung. Da wir diese Frage bereits vor 10 Jahre das erste mal für uns beantwortet haben und seitdem viele Erfahrungen gesammelt haben – gute wie schlechte – freue ich mich, durch den Impuls von Kids Attitude – die im September eine Krippe in München eröffnen – dieses für Euch zusammenzufassen. Denn ich bin mir sicher, die Frage „Wie finde ich die richtige Kinderbetreuung“ beschäftigt uns Eltern heute noch genauso wie vor 10 Jahren.
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Wie finde ich die richtige Kinderbetreuung?
Die spannende Frage bei der Suche nach der richtigen Kinderbetreuung ist ja zu allererst einmal: Was hat die höchste Priorität? Die Betreuungszeiten, das pädagogische Konzept oder die Nähe zum eigenen Wohnort?
Aus den Erfahrungen der letzten Jahre kann ich sagen – alles ein bisschen – und die Gewichtung ist recht individuell. Das tollste Erziehungskonzept nützt uns Eltern nichts, wenn die Schließzeiten der Einrichtung nicht zu unseren Arbeitszeiten passen.
Genau dies war der Grund, warum wir uns nach einem Jahr Tagesmutter damals dazu entschieden, mit unserem Sohn in die Krippe zu wechseln. Denn eine verlässliche Kinderbetreuung mit planbaren Betreuungszeiten war für uns unglaublich wichtig.
Bei der Suche nach der richtigen Krippe überprüften wir die Einrichtungen nicht nur danach, ob die Einrichtungen eine schönen, kindgerechten Innen- und Außenbereich anbieten, sondern auch, nach welchem pädagogischen Konzept die Kinder betreut werden.
Begleiten, Fördern und Fordern – zu Hause und auch in der Kita
Die Frage, ob wir ein Erziehungskonzept haben, habe ich in meinem Blog ja bereits vor einiger Zeit hier beantwortet. Der Grundpfeiler unserer Erziehung ist die Kommunikation. Das Ziel unserer Erziehung ist es, unsere Kinder dabei zu unterstützen, selbstständige und selbst denkende Mitmenschen zu werden. Dafür benötigen Sie das richtige Maß an Halt, Freiheit, Anleitung, Unterstützung, Vorbildern und Gelassenheit.
Was dies genau bedeutet? Wir versuchen unsere Kinder dabei anzuleiten, sich selbst und ihre Umwelt zu entdecken. Wir schützen sie dabei vor Gefahren und lassen sie dabei aber dennoch ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Haben sie eine Frage, versuchen wir ihnen diese nicht einfach zu beantworten, sondern ermutigen und unterstützen sie dabei, die Lösung selbst herauszufinden. Haben sie einen Konflikt mit ihren Geschwistern, versuchen wir diesen nicht für sie zu lösen, sondern erarbeiten mit ihnen gemeinsam Wege, wie diese Konflikte gelöst werden können.
Wie bei allem, was man sich als Eltern vornimmt, klappt das bei uns an manchen Tagen besser, an manchen schlechter. Dennoch denke ich ist es wichtig, dass man sich gerade vor der Auswahl der richtigen Kinderbetreuung für sein Kind bewusst macht, welche Werte, Regeln und Wege der Erziehung für uns als als Eltern wichtig sind. Und wie diese durch das pädagogische Konzept einer Kita unterstützt werden können.
Das pädagogische Konzept von Kids Attitude
Das pädagogische Konzept von Kids Attitude beruht auf den Werten der Achtsamkeit, Offenheit, Freude und des Vertrauens. Nicht nur das finde ich vier sehr wertvolle und wichtige Grundpfeiler. Besonders angetan hat es mir dieser Satz aus dem Konzept der Krippe, das ihr hier komplett runterladen könnt.
Jedes Kind hat ein Recht auf eine Erziehung und Bildung, die die Persönlichkeit, die Begabung und die geistigen, körperlichen und sozialen Fähigkeiten zur Entfaltung bringt. Des Weiteren gehört dazu das Recht auf Teilhabe und Beteiligung, auf Gesundheit, auf Schutz vor Gewalt, Diskriminierung und Armut. Bildung beginnt mit der Geburt – schon der Säugling ist aktiv und kommunikativ.
Betreuungszeiten, Ernährung und Co. – was eine Kita auch noch ausmacht
Ist die Frage nach dem passenden pädagogischen Konzept geklärt, bleiben für uns als Eltern bei der Frage „Wie finde ich die richtige Kinderbetreuung“ noch die Punkte Betreuungszeiten, Ernährung und Co.
Bei den Betreuungszeiten waren bei uns immer eine Öffnungszeit länger als 15.00 Uhr wichtig, sowie grundsätzlich wenige Schließzeiten über das Jahr verteilt. Denn gerade mit drei Kindern, die teilweise in drei verschiedenen Einrichtungen untergebracht waren, kommt man am Ende sonst ganz schön ins Schleudern, wenn man dreimal Schließzeiten, Urlaub und Ferien übereinander bringen muss.
Die Kinderkrippe Kids Attitude in München Riem wird Montag bis Freitag von 7:00 bis 17:00 Uhr geöffnet haben und zudem nur 18 Schließtage zu den sonst gesetzlichen Feiertagen haben. Aus meiner Erfahrung heraus wirklich sehr „vereinbarkeitsfreundlich“.
Was ich gerade an unserer letzten Kindergarteneinrichtung besonders geschätzt habe: Die eigene Küche und Köchin der Kita. Denn eine eigene Küche im Haus der Kita ermöglicht wirklich frisches abwechslungsreiches Essen. Und das ist einfach nur toll! Auch die Kita „Kids Attitude“ by Sodexo am Edinburghplatz 18 in München Riem wird eine eigene Küche haben!
Vereinbarkeit braucht gute Betreuung!
Ich habe Euch ein Fazit versprochen – und dieses Versprechen möchte ich auch halten. Ich habe in den letzten Jahren einige Artikel in meinem Blog rund um unsere Betreuungssituation geschrieben. Ihr habt einen Einblick in den Kitaalltag unserer Tochter bekommen. Ich habe eine Liebeserklärung auf unseren Hort veröffentlicht. Wir haben wirklich einiges erlebt in Sachen Kinderbetreuung in den letzten 10 Jahren. Doch eines kann ich nach den Erfahrungen aus den letzten Jahren sicherlich sagen:
Gerade in einer Zeit, in der die Vereinbarkeit von Familie und Beruf immer wichtiger wird, ist es wichtig, bei der Wahl der Kita genau hinzusehen. Seht Euch das pädagogische Konzept eurer Einrichtungen genau an, gleicht dieses mit Eurem Erziehungsstil an, schaut auf Eure Kinder und deren Bedürfnisse, und pflegt die Beziehung zu den Erziehern und Einrichtungen. Denn wenn Ihr Euch mit der Wahl eurer Einrichtung wohl fühlt, wenn Ihr Euch im ständigen Austausch mit den Erziehern befindet und dabei Euer Kind nie aus den Augen verliert – dann kann Vereinbarkeit wirklich gelingen.
Mehr Infos zur den Krippen von Kids Attitude by Sodexo, die ihr in Deutschland aktuell in München und Ulm findet, findet ihr hier. Spannende Info am Rande: Sodexo hat neben Deutschland bereits seit 2005 150 Kitas in Frankreich und Luxemburg eröffnet und verfügt damit bereits über viel Erfahrung und Wissen rund um das Thema Kinderbetreuung.
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Kids Attitude by Sodexo.
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Okt 21, 2016 | Vereinbarkeit, Werbung
In den letzten zwei Monaten habe ich es versucht zu vermeiden auf Geschäftsreise zu gehen. Das Ankommen, Vertrauen fassen und Einarbeiten unseres neuen Au Pairs stand für mich erst mal im Mittelpunkt. Doch da Businesstrips unvermeidbarer klarer Teil meines aktuellen Jobs sind, war es klar, dass dies nur für eine gewisse Zeit möglich sein wird. Und so kam es, dass ich Mitte Oktober gleich für 3 Tage beruflich in die Hauptstadt – nach Berlin musste.
Geschäftsreise als Mama – diesmal Berlin
Aufstehen um 5.30 Uhr – an einem Sonntag! Manchmal kann das Leben echt gemein sein! Wobei ich zugegebenermaßen niemals gedacht hätte, dass man sich nach nun knapp 3 Jahren Geschäftsreisen und Red-Eye-Bombern an dieses frühe Aufstehen gewöhnen kann. An was ich mich allerdings nicht gewöhnen will ist die Abwesenheit von Frauen in der Business-Lounge der Lufthansa. Hier bin ich als beruflich reisende Frau immer noch oft eine Ausnahme. Schade!
Die BeatBugs sind los!
In Berlin angekommen ging es direkt zum Netflix Event. Die BeatBugs sind da – und das muss gefeiert werden. Bei Sweets and Drinks, Bastel- und Natur-Action für die Kinder und vielen wunderschönen Wiedersehmomenten mit einigen Bloggern wie EinerSchreitimmer, Alu von grosseköpfe, Andrea von Runzelfüsschen, der wundervollen Frau Brüllen nebst Ehemann, Aileen von inmylive, Kerstin von ChaosHoch2 und, und, und.
Die Beat Bugs tanzen, sangen und verzauberten Kinder und Eltern gleichermaßen und werden somit auch sicher bei meinen Kids zu Hause auf große Begeisterung stoßen.
Netflix = Jede Menge Spaß für Groß und Klein
Fotospaß mit Frau Brüllen und Annelise Attersee
Digital Sports and Entertainment
Der Montag ging dann etwas ernster zu – denn die Digital Sports and Entertainment stand auf dem Plan. Dies ist eine Messe für Unternehmen die in der Sportindustrie und im Sportsponsoring aktiv sind. Also Medienplattformen, Vereine, Veranstaltungsstätten und Sponsoren. Der Schwerpunkt hierbei lag auf dem Thema „Digitalisierung von Sponsorings“ – also genau mein Thema und meine Leidenschaft perfekt miteinander vereint.
Nach 9 Stunden voller Vorträge, fachlichem Austausch und spannenden Kundengesprächen gingen wir noch mit einigen Geschäftspartnern zum Essen bevor wir einen letzten Drink in der Monkey Bar im Bikini House zu uns nahmen. (Geheimtipp: Als Hotelgast des 25h Hotels müsst ihr für den Einlass in die Monkey Bar nicht anstehen, sondern könnt direkt in den 10 Stock in die Monkey Bar fahren)
Mein Hoteltipp für Berlin
Nicht nur die Bar des 25h Hotels Bikini Berlin ist unglaublich toll! Auch das 25h Hotel an sich ist schon eine Reise nach Berlin wert. Die Lage mit Blick auf den Berliner Zoo ist einmalig und bei geöffnetem Fenster konnte ich Affen, Elefanten und Vögeln lauschen, während ich mich in meiner Hängematte auf meinem Zimmer ausruhte. Wo gibt es so etwas schon? Aber auch das Design des 25h Hotels ist unique, cool und liebevoll gestaltet.
Die Hängematte auf dem Zimmer des 25h Hotels Berlin
Tierischer Zimmergenosse im 25h Hotel
Café Pause im 25h Hotel Berlin
Im Foyer des 25h Hotels Bikini Berlin
Das schöne an Geschäftsreisen für Eltern:
- Durchschlafen
- Alleine Aufstehen
- In Ruhe Frühstücken
Das Alles geht im 25h Hotel Bikini Berlin perfekt! Das Frühstück ist abwechslungsreich und reichlich, die Betten super bequem und die Zimmer schön leise. Ja, es sind die eigentlich einfachen Dinge, die uns Eltern glücklich machen…
Eltern im Dialog
Nach einigen geschäftlichen Terminen am Dienstag Morgen wartete Dienstag Abend ein besonderer Event auf mich. Im Rahmen des 50 jährigen Jubiläums des Eltern Magazins war ich eingeladen zu „Eltern im Dialog„. Eine Podiumsdiskussion mit unserer Familienministerin Manuela Schwesig.
Manuela Schwesig mit jeder Menge Bloggerpower: Vereinbarkeitsblog.de; grossekoepfe.de; einerschreitimmer.com und mir
Wer mir schon einige Zeit folgt, weiss – politische Themen sind mir wichtig! Denn nur so können wir langfristig etwas ändern für uns Eltern. Deshalb hatte ich mich auf diesen Event besonders gefreut. Umso begeisterter war ich, als Frau Schwesig offen und ehrlich aus ihrem Vereinbarkeitsalltag berichtete, Fragen ernst nahm und ehrlich beantwortete. Ein wirklich toller Event, den die ELTERN hier möglich machte!
Mittwoch Morgen ging es dann mit dem 8.00 Uhr Flieger wieder nach München. Nach Hause zum Mann, Kindern und Au Pair. Zugegebenermaßen etwas erschöpft, aber dennoch inspiriert, voller wunderbarerer Erinnerungen und Erlebnissen.
Und wer sich fragt, was die Kinder in der Zeit meiner Geschäftsreise so gemacht haben? Sie wurden bestens betreut von Papa, Au Pair und auch den Großeltern. Gerade wenn Mama geschäftlich unterwegs ist, ist die Familie und das Netzwerk einfach besonders wertvoll!
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Vielen Dank an Netflix und das 25h Hotel Berlin für die Einladung nach Berlin!
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Sep 27, 2016 | Vereinbarkeit
Das Problem der Vereinbarkeit ist nicht der Job. Und nicht die Kinder. Müsste ich nur die Zeit im Job und die Zeit mit meinen Kindern an sich vereinbaren, dann wäre das alles fast ein Kinderspiel.
Vereinbarkeit, Vereinbarkeit – du machst mir grad Probleme
Es hat sich viel getan in den letzten Monaten bei uns. Ich wurde von der Wochenend-Ehefrau zur Berater-Ehefrau, denn der Mann wechselte dieses Jahr erneut den Job und ist nun in einer großen, deutschen Unternehmensberatung tätig. Ist doch toll könnte man meinen. Der Mann ist wieder zu Hause.
Doch die, die das Beratergeschäft kennen wissen – so richtig ist er das nicht. Denn als Berater arbeitet und reist man viel. Und somit bin ich immer noch viel alleine mit den Kindern.
Moment – die ist doch gar nicht alleine – die hat doch ein Au Pair
Klar – da haben die treuen Leser_innen meines Blogs gut aufgepasst. Man könnte meinen ich jammere auf hohem Niveau. Denn mein Vereinbarkeitsalltag wird ja von einem Au Pair unterstützt. Doch die, die bereits selbst Au Pair-Erfahrung haben wissen: Ein Au Pair ist nicht nur Entlastung sondern macht auch Arbeit.
Im August gab es einen „sanften Wechsel“ zwischen dem „alten“ und dem „neuen“ Au Pair. So lebten wir erst über einen Monat zu sechst unter einem Dach, bevor unser „altes“ Au Pair einen Job in München antrat. Das „neue“ Au Pair sprach bei der Ankunft kein Deutsch – und auch heute – 2 Monate nach ihrer Ankunft ist sie des Deutschen nur sehr spärlich mächtig. Dem ist nun mal so – und auch wenn ich momentan mehr Dolmetscher als vieles Andere in unserem Haus bin, versuche ich die aktuelle Situation in Sachen Au Pair-Entlastung einfach so anzunehmen.
Aber die Schule hat doch jetzt wieder begonnen – da wird das mit der Vereinbarkeit doch besser!
Ja – auch das könnte man meinen. Denn mit der Schule haben die Kinder wieder einen geregelten Tagesablauf, gehen in den Hort und Kindergarten bis 16.00 Uhr und mir bleibt genug Zeit um konzentriert zu arbeiten.
Ja – das dachte ich auch! Aber ich vergaß wie viel zusätzliche Arbeit so ein Erstklässler macht.
Ich war insgesamt 4mal im Schreibwarenladen unseres Vertrauens, bis wir alles für nun zwei Schulkinder beisammen hatten. Ich war auch zwei Elternabenden (Schulkind, und 4. Klasse) – den vom Kindergarten werde ich hingegen verweigern (nach 6 Jahren Kindergarten erzählen die mir nichts Neues mehr) und war auch noch so schwach mich als Elternsprecherin wählen zu lassen. Anfängerfehler. Ich weiss!
Ich habe 27 unterschiedliche Dokumente und Elternbriefe unterschrieben, meine Kinder schon zwei mal nach Läusen untersucht, Termine in den Kalender getragen, Betreuungs-Bingo gespielt um all diese auch möglich zu machen.
Zudem hatte ich anscheinend den Wunsch, am Contest „Mother of the year“ teilzunehmen ohne mich selbst dafür angemeldet zu haben!?!
Meinen mittleren Sohn habe ich auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin zum Fußball angemeldet. Ich sag nur: 2mal die Woche Training und jedes Wochenende Spiel! Selbstverständlich braucht so ein Fußballspieler auch Schienbeinschoner, Stutzen und Fußballschuhe – „aber nur solche die auch cool aussehen Mama!“Meine Tochter darf nun endlich Ballett machen. Montags – um 14.30 Uhr – denn das ist eben die Zeit für die Gruppe der Neulinge. Aber kein Ding – stelle ich meinen ganzen Wochenarbeitsplan um – arbeite fehlende Stunden Abends nach und kaufe nebenbei noch das Lila Tütü, die Strumpfhose und die Schuhe dieser besonderen Marke, auf die die Ballettschule besteht.
Mein Großer hingegen ist ja schon fast ein Selbstläufer. Einmal die Woche Sport, Gitarren- und Theaterunterricht. Fast all diese Termine kann er selbst zu Fuß erreichen – und ich gerade einen Moment durchatmen.
Aber Moment – da ist ja noch die Sache mit dem Grundschulabitur. So nennen sie das „Übertrittszeugnis“ in der 4ten Klasse in Bayern. Dieses entscheidet über die schulische Laufbahn des Kindes. Gymnasium, Realschule oder Mittelschule? Wenn du es in der 4ten Klasse versaust – dann ist Schluss mit Lustig. Und selbst wenn die Mutter die Sache mit der Schulwahl entspannt sieht (also ich) – das Kind entkommt diesem Druck und Zwang nicht, denn das Thema Übertritt ist übermächtig in der 4ten Klasse. Also lernen wir nun regelmäßig – denn das Kind hat es sich so gewünscht.
ÜBERRASCHUNG, denn das war noch nicht Alles!
Wer meint, das war es jetzt mit der Vereinbarkeit, der irrt sich – denn mit Kindern hört der Spaß nach Schule, Sport und Hobbys noch lange nicht auf. So verbringe ich meine „freie“ Zeit mit:
- Geschenke für Kindergeburtstage kaufen
- Zahn- und Kieferorthopäden-Termine vereinbaren
- „Playdates“ für meine Kinder vereinbaren und Kindertaxi spielen
- Friseurtermine für die Kids machen und gemeinsam wahrnehmen
- Kuchenbacken für Sportfeste
- Fußballklamotten des gesamten Teams waschen (ein immer beliebter Wanderpokal der Soccer-Moms)
- Sprachkurse für das Au Pair buchen
- und so unwichtigen Dingen wie einen „5-köpfigen Haushalt führen“ inkl. Wäsche
Und das ist der Punkt an dem ich mich morgens gerne in meinem Bett umdrehen würde und weiterschlafen möchte. An dem ich ich bei Manuela Schwesig im BMFSFJ anrufen und sagen möchte: Das Problem ist nicht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – das Problem sind die „Zusatzaufgaben“ vor denen einen keiner warnt.
Es sind die Momente, an denen ich eine Flasche Wein aufmachen möchte, damit meine Nerven sich beruhigen und ich mich nur noch bei meiner besten Freundin ausheulen möchte.
Die Vorstellung Morgens ins Büro zu fahren und den späten Nachmittag und Abend mit meinen drei Kindern zu verbringen – den finde ich unglaublich romantisch und schön! Ich weiß, dass ich Familie und Beruf miteinander vereinbaren kann. Das habe ich in den letzten 10 Jahren in den verschiedensten Konstellationen bewiesen. Aber das Paket besteht nun mal nicht nur aus Beruf und Kindern, sondern aus vielen kleinen Zusatz-Aufgaben, die das Gesamtpaket echt schwer machen können.
Und genau das sind die Momente, an denen das Problem der Vereinbarkeit nicht der Job ist!
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