#12von12 im Februar – ein Tag in Bildern

#12von12 im Februar – ein Tag in Bildern

Noch schnell – bevor es nach einem langen Tag ins Bett geht – meine #12von12 aus dem Februar für Euch:

Bürofrühstück

Bürofrühstück – mal wieder – weil Morgens keine Ruhe dafür ist

 

Mittagessen mit dem Chef im Lieblingsrestaurant vor Ort

Mittagessen mit dem Chef im Lieblingsrestaurant vor Ort

 

Der Laden neben unserem Büro - zum arm werden! So schöne Sachen!

Der Laden neben unserem Büro – zum arm werden! So schöne Sachen!

 

15.30h - ab Richtung Kids - Zeit zum Abschalten und Runterkommen während der Fahrt

15.30h – ab Richtung Kids – Zeit zum Abschalten und Runterkommen während der Fahrt

 

Der Große hat im Hort gemalt und so werde ich beschenkt.

Der Große hat im Hort gemalt und so werde ich beschenkt. Ich packe ihn samt Kunstwerk ein und wir gehen zum Zahnarzt.

 

Zu Hause angekommen fangen die Kids an eine Runde zu Kneten

Zu Hause angekommen fangen die Kids an eine Runde zu kneten

 

Beim Kneten wird bei uns ein Hörspiel im Internetradio gehört.

Beim Kneten wird bei uns ein Hörspiel im Internetradio gehört.

 

Der Große und ich fangen an zu Kochen - das wird eine Tomatensuppe

Der Große und ich fangen an zu Kochen – das wird eine Tomatensuppe

 

Parallel lässt die Kleinste ihr Glas samt Flasche auf den Boden Fallen. Also Aufkehren und Wischen!

Parallel lässt die Kleinste ihr Glas samt Flasche auf den Boden fallen. Also Aufkehren und Wischen!

 

Und um 19.00 Uhr ist dann endlich das Abendessen angerichtet

Und um 19.00 Uhr ist dann endlich das Abendessen angerichtet

 

Der Große überreicht mir noch ein Geschenk, dass er im Handarbeitsunterricht für mich gemacht hat.

Der Große überreicht mir noch ein Geschenk, das er im Handarbeitsunterricht für mich gemacht hat.

Und als die Kids im Bett sind geht es für mich zur Ortsvereinssitzung. Termine und Themen der nächsten Monate besprechen

Und als die Kids im Bett sind geht es für mich zur Ortsvereinssitzung. Termine und Themen der nächsten Monate besprechen

 

Und jetzt falle ich nach einem langen Tag einfach nur noch in mein Bett – hoffe, dass ich heute Nacht keinen Kinderbesuch bekomme, sondern alle brav schlafen – und tanke etwas Kraft.

Viele weitere #12von12 aus dem Februar findet ihr wie immer bei „Draussen nur Kännchen

Viel Spaß beim Stöbern

Eure

Andrea

 

Buchrezension: Du kannst Triathlon

Buchrezension: Du kannst Triathlon

Vor einigen Wochen entdeckte ich auf Facebook die Gruppe „Rennrad – von Frauen für Frauen“ – ein toller Ort um sich mit anderen Frauen über alle Themen rund ums Rennradfahren auszutauschen.
Zudem treiben sich hier auch einige Triathletinnen rum.

Als eine der Damen nach den wichtigsten Eckpunkten für einen Triathlon-Einstieg fragte wurde ihr das Buch: Du kannst Triathlon empfohlen.

Du kannst Triathlon

 

Neugierig wie ich bin habe ich mit das Buch auch gleich besorgt – immerhin bin ja auch erst in meinem zweiten Triathlon Jahr. Und so war das Buch in den kommenden Tagen meine Gute-Nacht-Lektüre.

Hier mein Fazit:

Das Buch ist klar und einfach geschrieben und erklärt mit vielen Tipps wie „Du und ich“ den ersten Triathlon erfolgreich finishen können.

Der Autor Stefan Goldmann, der selbst Triathlet ist hat Trainingspläne, Checklisten und persönlichen Erfahrungsberichte zusammengefasst, die leicht verständlich und realistisch umsetzbar sind – auch als Triathlon-Rookie.

Mit guten Bilderbeispielen wird beschrieben was die häufigsten Fehler beim Schwimmen, Radfahren und Laufen sind – und wie sich diese vermeiden lassen.

Von der richtigen Aufbewahrung der Schwimmbrille bis hin zur Reparatur eines Rennrad-Reifens werden viele technische Basics und Tricks verraten.

Alles in allem ist das Buch eine echte Bereicherung für alle Triathlon Anfänger. Auch ich mit einem Jahr Triathlon Erfahrung habe noch einige hilfreiche Hinweise und Tipps mitnehmen können, die ich in den kommenden Wochen so umsetzen werde.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen.

 

 

Vereinbarkeitssentimentalitäten

Vereinbarkeitssentimentalitäten

Da ich diese und nächste Woche viel beruflich unterwegs bin, hat sich meine liebe Schwiegermutter bereit erklärt für die kommenden zwei Wochen bei uns zu wohnen. Normalerweise wohnt sie 650km entfernt und somit ist die „alltägliche Unterstützung“ von dieser Seite der Familie leider nicht umsetzbar.

Da meine beiden großen Männer nach ihren Armverletzungen aber immer noch nicht ganz fit sind, hatte ich das Gefühl nicht mit gutem Gewissen in den Flieger steigen zu können ohne vorab für ausreichend Hilfe zu sorgen. Zwar hatten wir ja in den letzten Wochen eine tolle Haushaltshilfe der Krankenkasse – jedoch konnte diese meinen Mann nicht morgens unterstützen, wenn die Kinder für die Schule und den Kindergarten fertig gemacht werden müssen.

Die erste Woche des Schwiegermutterbesuchs ist nun um – und ich muss gestehen, dass ich etwas wehmütig bin keine Eltern oder Schwiegereltern in meiner direkten Nähe zu haben.

Businesstripp

Das Leben ist schon unglaublich viel leichter, wenn die familiäre Unterstützung räumlich so nah ist!

Sie hilft mir im Haushalt – kocht, während ich im Flieger nach Hause sitze für die Kinder schon mal Abendessen und kontrolliert die Hausaufgaben des Großen.

Als ich gestern nach Hause kam musste ich nur noch die Kinder ins Bett bringen – die gemeinsame Kuschelzeit genießen und durfte mich dann auf die Couch setzen und entspannen. Kein Gefühl von „Du musst noch – Du solltest noch“ , sondern einfach nur entspannen! Herrlich!

Auch heute – wo der Kindergarten wegen einer Weiterbildung geschlossen ist konnte ich die Kleine einfach bei der Oma lassen und wusste sie in guten Händen. Keine Urlaubstag der geopfert werden muss – keine Absprachen mit dem Mann. Nichts!

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In der heutigen Zeit ist das mit der Vereinbarkeit in vielen Fällen tatsächlich doppelt so schwer wie früher.

Konnten wir uns in der Vergangenheit noch sicher sein, für mehr als 20 Jahre beim selben Arbeitgeber bleiben zu können, müssen viele Familien heute weit öfter einen Umzug in Kauf nehmen, um beruflich weiter zu kommen (oder einfach nur um in Lohn und Brot zu bleiben). Doch mit so einem Umzug fällt nicht nur das gesamte berufliche Netzwerk zusammen sondern ggf. auch das familiäre. Dies macht Vereinbarkeit zu einer weit höheren Terminjongliererei als zuvor.

Daher möchte ich diesen Blogartikel nutzen um eine Liebeserklärung an meine Familie und meine Schwiegereltern auszusprechen!

DANKE FÜR EURE UNTERSTÜTZUNG!

Ihr macht das mit der Vereinbarkeit und dem beruflichen Vorankommen für  mich so viel leichter! Ganz besonders meiner Mutter und meiner Schwiegermutter möchte ich hierbei danken! Denn sie haben viele Jahre ihre eigenen beruflichen Wünsche für die Kinder zurückstecken müssen. Dennoch scheuen sie sich nicht, mich heute bei meinem Wunsch, Kinder und Karriere unter einen Hut zu bekommen, vorbehaltslos zu unterstützen!

Ich weiss, dass dies nicht selbstverständlich ist!

Ich bin jetzt schon traurig, wenn meine Schwiegermutter nächste Woche wieder abreist. Denn dann bedeutet Vereinbarkeit wieder viel mehr Koordination und engen Zeittakt für mich.
Es ist auch ohne diese familiäre Unterstützung zum Glück für uns machbar, doch familiärer Zusammenhalt ist einfach durch nichts zu ersetzen!

Lieber Gruß

Eure Andrea

 

 

 

 

 

 

Triathlon zum Lesen – Buchtipp

Triathlon zum Lesen – Buchtipp

In einem meiner Netzwerke habe ich gestern eine tolle Leseempfehlung bekommen, die ich Euch nicht vorenthalten will:

Du kannst Triathlon! Der Guide zum erfolgreichen Triathlon-Finish.

Hört sich spannend an und musste ich mir gleich bestellen! Ein echter Triathlon Buchtipp quasi.

Es geht darum was man als Anfänger an Ausrüstung wirklich braucht um zu starten. Wie man richtig trainiert und wie man in der Wechselzone bestens vorbereitet ist. Das Buch soll ein toller Ratgeber und Trainingspartner für alle Triathlon-Einsteiger sein. Zudem findet ihr dort Trainingsplänen, Checklisten und persönlichen Erfahrungsberichten des Autor.

 

3MUC Triathlon München

Mein Triathlon an der Ruder-Regattastrecke

 

Hört sich sehr spannend an wie ich finde und ich freue mich schon aufs Lesen!

 

 

Mama mach mal Mut! – Meine Vorlesetipps

Mama mach mal Mut! – Meine Vorlesetipps

In einem meiner letzten Beiträge berichtete ich über die Turbulenzen, die wir in mit unserem großen Sohn im Kindergarten bewältigen mussten.

Da ich eine großer Kinderbuchliebhaberin bin, gab es in dieser Zeit ein paar wunderbare Bücher, die uns dabei halfen den Großen zu bestärken.

Diese Lieblings-Mutmach-Bücher will ich Euch heute vorstellen:

 

IrgendwieAndres

Bei „Irgendwie anders“ geht es darum, dass es ok ist anders zu sein, man damit nicht allein ist. Mit zauberhaften Illustrationen und einem süßen Happy End. (Ab ca. 3 Jahren)


 

Ichbinich

Das „Ich bin ich“ weiss nicht wer er ist und irrt somit herum auf der Suche nach sich selbst. Irgendwann stellt er fest, dass er einfach er selbst ist und das wunderschön ist. Ein Buch mit tollen Reimen und eine Bastelanleitung für sein eigens „Ich bin ich“. (Ab ca. 3 Jahren)


 

Klecks

Tyrannosaurus Klex“ – ich liebe dieses Buch! Wegen der tollen Reime und der niedlichen Geschichte des Dinos, der klug und mutig die bösen Tyrannosaurus besiegt. (Ab ca. 3 Jahren)


 

Stark_Tag

Stark für einen Tag“ ist eher für Leseanfänger Ende der Ersten oder Anfang der zweiten Klasse.
Ivan ist ein kleiner, schmächtiger Junge, der es nicht immer leicht hat. Doch eines Tages bekommt er die Möglichkeit sich zu wehren.
Ich finde Ivans Einstellung ist ziemlich selbstbewusst. Er weiß was er will, traut sich nur nicht, so zu sein und den anderen mal die Meinung zu sagen. Das Buch bietet eine tolle Möglichkeit über Selbstbewusstsein, Mut und Selbstbehauptung mit seinem Kind zu philosophieren.


 

Ich habe noch so viele tolle Kinderbücher in unseren Schränken, wenn ihr wollt berichte ich in Zukunft öfter über unsere schönsten Fundstücke.
Würde Euch das interessieren?

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Nachlesen.

 

Lieber Gruß
Andrea