Wiedereinstieg nach Elternzeit: wieder eine „echte“ Working Mom

Wiedereinstieg nach Elternzeit: wieder eine „echte“ Working Mom

Da bin ich nun wieder – zurück in meinem alten Leben. „Berufstätig mit Kindern“. Der Wiedereinstieg nach Elternzeit ist gelungen. Die Elternzeit ist vorbei und aus 10 Stunden die Woche sind nun seit dem 1. Mai wieder 30 Stunden die Woche geworden.

 

Wiedereinstieg nach Elternzeit Ich gebe zu – ich hatte Angst! 

 

Angst vor der Umstellung. Dem frühen Aufstehen am Morgen
Vor meinen neuen Aufgaben im neuen Job (ich habe die Abteilung gewechselt)

Das Fazit nach den ersten zwei Wochen: Ich habs noch drauf.

Bei der Umstellung war ich überrascht wie schnell das geht. Als ob ich eine Art „Arbeitende Mutter-Gen“ habe, dass im letzten Jahr nur einfach in mir geschlummert hat und nun wieder wach geworden ist.

Das mit dem Aufstehen um 6.00 Uhr Morgens ist hart – aber wenn ich mich daran halte nicht nach 23 Uhr ins Bett zu gehen, machbar.

Tisch wird am Vorabend gedeckt. Rucksäcke, Wechselklamotten usw. weit möglichst hergerichtet. Geschirrspüler und Waschmaschine sollen möglichst voll einsatzbereit sein am nächsten Morgen, damit ich mit Ausräumen und Co. keine Zeit verliere. Tipps zur Organisation am Morgen findet ihr hier.

Meine neue Aufgabe macht unglaublich viel Spaß. Es ist einfach schön, seine Gehirnzellen wieder für mehr als Windeln, Wischen und Kochen zu verwenden. Nicht, dass dies nicht wichtige Aufgaben sind – aber mich machen sie einfach nicht dauerhaft glücklich.

 

Wiedereinstieg nach Elternzeit in den Job

 

Klar gibt es auch Schattenseiten beim Wiedereinstieg in den Job

Meine Pflichten enden meist erst gegen 21.30 Uhr. Denn Wäsche (und dass sind mit 3 Kindern 14 Trommeln die Woche), Geschirr und Co. machen sich leider auch bei mir nicht von allein.

Und meine Nachmittage mit den Kids sind mir nun noch heiliger als vorher. Denn diese kostbare Zeit will ich nicht mit Haushalt verbringen. Das ist mein Luxus, den ich mir gönne.

Ich bin mir sicher ich werde noch den ein oder andren Tiefpunkt erleben, in dem mir alles zu viel sein wird. Denn der Wiedereinstieg nach Elternzeit ist nicht immer ein Zuckerschlecken!

Aber die Bestätigung im Job, die Unterstützung durch meine Familie und mein echter Wille dass ich Vereinbarkeit leben kann geben mir die Sicherheit, dass Arbeiten auch mit 3 Kids machbar ist.

 

 

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Frauenabend: Warum Austausch so wichtig ist!

Frauenabend: Warum Austausch so wichtig ist!

Ich liebe meinen Frauenabend! Spätestens nach zwei Wochen ohne Mädels-Abend scharre ich nervös mit den Hufen und sehne mich nach dem für mich so lieb gewonnen und wertvollen Austausch mit meinen Mädels. Gestern Abend war es dann mal wieder soweit und ich traf mich mit meiner „Münchner-Runde“, die seit Ende April ja um eine mir sehr wertvolle Dame geschrumpft ist.

 

Frauenabend – dringend benötigt!

Diese besteht aber immer noch aus einer wundervollen Dame im besten Alter, die einen tollen Job und einen knackigen Partner hat, sowie einer bezaubernden Frau, mit Kind, Mann und einem super Führungsjob (der gerade in Elternzeit ist).

Entgegen der Meinung vieler Männer in unserem Umfeld unterhalten wir uns in dieser Runde nicht nur über Mode, GNTM und Kinder sondern beschäftigen uns auch mit weit schwerwiegenderen Themen.

Ein, wie ich finde sehr interessantes Thema, das uns gestern sehr lange nicht mehr losgelassen hat will ich hier mit Euch teilen. 

 

Starke Frauen im Austaisch

 

Frauenabend Themen: Machtverhalten von Männern im Job.

Dabei mussten wir folgendes feststellen:

Beruflich voran kommst Du dann, wenn Dein Blick immer klar auf Deine Ziele und Vorteile gerichtet ist. Ein netter Blick nach links und rechts – vielleicht auch noch ein kleiner Abstecher zur Seite um einem Kollegen einen Gefallen zu tun, können Dich schnell wieder vom Weg abbringen.

Selten kommt es vor, dass ein männlicher Abteilungsleiter seinem männlichen Teamleiter in die Suppe spuckt. Denn damit würde er sich ja nur ein neues Fass aufmachen, dass ihn dann Zeit und Geduld kostet. Solange der Teamleiter im weitesten Sinne seine Aufgaben erledigt und dem Abteilungsleiter damit frei von Problemen hält und gleichzeitig mit Erfolgen füttert ist meist ein weiter Handlungsspielraum gegeben.

Fazit:

Sich beim Abteilungsleiter über Verhalten des Teamleiters zu beschweren nützt meist gar nichts! Die Antwort wird meist wie folgt ausfallen:
Ich vertraue da meinem Teamleiter und lasse ihm da den Handlungsfreiraum, sein Team so zu führen und zu gestalten, wie er es für richtig hält.

Dieses doch eher sehr vorteilsgetriebene Verhalten von Männern (das ich hier in seinen Grundmauern gar nicht verurteilen oder für alle Männer verallgemeinern möchte) ist sicherlich bedingt aus dem alten Jagdinstinkt der Männer.

Der Büffel musste gejagt werden, damit Mann und seine Familie etwas zu Essen bekommen. Andere Jäger waren Konkurrenten. Sich mit Ihnen über die Tatsache „wer hat den Büffel als erstes gesehen“ zu streiten machte keinen Sinn. Vor diesem Geräuschpegel hätte der Büffel reiß aus genommen. Also lieber den Konkurrenten gewähren lassen und versuchen schneller als er zu sein. 

 

Doch was muss die Konsequenz für uns Frauen sein?

Ich denke in erster Instanz ist es schon mal sehr hilfreich, wenn wir diese Muster verstehen und uns mit Szenen unseres eigenen Berufslebens vor Augen führen.

Im nächsten Schritt sollten auch wir Frauen versuchen uns von unseren Zielen nicht so leicht abbringen zu lassen.

Doch dies mit Witz und Verstand!

Führt uns ein Weg nicht direkt nach Rom und wir stoßen vor eine verschlossene Tür sollten wir nicht versuchen laut, mit vielen Argumenten und Einsatz diese Türe zum Öffnen zu bewegen. Auch wenn wir wissen sollten, dass das Recht und die Logik auf unserer Seite sind ist dies nun mal noch lange kein Indikator dafür, dass diese Türe aufgeht. Wir sollten uns einfach umdrehen und einen weiteren Weg nach Rom suchen.

Anwendungsbeispiel Frauenquote:

Wir können versuchen diese nun noch weiter durchzuboxen mit viel Kraft und Energie. Oder wir versuchen einfach mal einen anderen Weg.

Wie wäre es mit einer „Mütterquote“ wie es der Bremer Soziologie-Professorin Hilke Brockmann fordert.

–> Andere Forderung – dennoch fast gleiches Ziel.

 

Meine Lehre aus dem gestrigen Abend.

Auch Frau lernt nie aus. Reflektieren und Sinnieren über das eigene Verhalten und das der Anderen (beruflich wie privat) bringen einen immer weiter voran.

Wenn wir es dann noch schaffen dieses gemeinsam Erarbeitete auch so umzusetzen und dies geschlossen zu tun, dann können wir Frauen an unserem eigenen, beruflichen und privaten Leben im Kleinen für uns schon sehr viel ändern.

Spätestens in 2 Wochen sehe ich meinen Frauenabend in Münchner-Runde wieder. Bei leckerem Essen, tollen Gesprächen und dem ein oder anderen Glas Prosecco. Ich freue mich jetzt schon drauf!

 

 

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Die Ironie des echten Lebens – Fallbeispiel Frau Schröder

Die Ironie des echten Lebens – Fallbeispiel Frau Schröder

Die Ironie des echten Lebens! Als ich diesen Link bei der lieben Anette gesehen habe, konnte ich nur schmunzeln:

Der Grund: Der Spagat zwischen Ministerium und Muttersein sei sehr hart – schreibt die Zeit.

 

Die Ironie des echten Lebens

 

Ich muss sagen, Frau Schröder erzählt mir da nix Neues. Das ironische ist nur, dass sie selbst es war, die im Februar noch forderte:
Am wichtigsten ist es, die Arbeitswelt stärker den Bedürfnissen von Familien anzupassen, statt weiter zuzulassen, dass die Familien sich immer wieder den Bedingungen der Arbeitswelt anpassen müssen.
(Quelle: Zeit online)

Wäre es denn dann auch nicht wichtig gewesen, das geforderte selbst zu leben?

Es gibt da ja aktuell eine sehr sinnvolle Petition von Maike Büttner von dem lesenswerten Blog Mutterseelenalleinerziehend, das Ministerium für Frauen, Senioren, Familie und Jugend aufzulösen und neu zu gliedern.

Liebe Frau Schröder – wäre das nicht toll? Sie könnten ihr Arbeitsaufkommen verringern und somit eine bessere Vereinbarkeit schaffen.

Ich bin der Meinung – wenn nicht unsere Bundesregierung, wer dann sollte der Vorreiter sein die Bedingungen für Familien besser auf diese Bedürfnisse anzupassen?

Ich als berufstätige Mutter von 3 Kindern fühle mich auf jeden Fall von dieser Ankündigung – naja sagen wir es unverblümt „verarscht“ aber auch „bestätigt“!

 

Frauen in den Bundestag

 

Verarscht:

Weil die meisten Frauen eben doch keine echte Wahlfreiheit haben.
Frau Schröder war vielleicht in den letzten 4 Jahren in der Lage nette Forderungen an die Gesellschaft, Politik und Arbeitswelt zu formulieren – in ihrem eigenen Leben war sie dann aber anscheinend nicht in der Lage das von ihr geforderte selbst zu leben.
Und das, wo sie sicherlich alle finanziellen Mittel hat, eine hochwertige und individuelle Kinderbetreuung genau nach ihren Wünschen und Ansprüchen zu bezahlen!

Bestätigt:

Weil es das wiederspiegelt, was ich jeden Tag in meinem eigenen Leben erlebe. Es gibt so viele Hürden, die wir berufstätige Mütter jeden Tag bewältigen müssen, um arbeiten zu dürfen und zu können.

Ja, Frau Schröder – das ist oftmals sehr hart! Die Ironie des echten Lebens

Ich bewundere sie auf der anderen Seite auch für diesen mutigen Schritt, die Betreuung und Sorge für ihr Kind und ihre Familie in den Vordergrund zu stellen. In ihrer Position als öffentliche Person in ihrem Amt ist dies ein besonders mutiger Schritt.

Mit den 150 Euro Betreuungsgeld werden sie sich wahrscheinlich finanziell nicht mehr all zu viel Luxus leisten können. Aber zum Glück haben sie in den letzten 4 Jahren das Ehegattensplitting in hoch konservativer Manier wie eine Löwin verteidigt. So können sie sich nun ja entspannt zurück lehnen und die Zeit mit Kind, Haushalt und Co. bestens genießen!

 

Ironie im Leben

 

Bei dieser leicht ironischen Geschichte kam mir ein Lied in den Sinn. Ihr kennt es alle:

 

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Munich Soccer Camp: Fußballspaß für meinen Sohn

Munich Soccer Camp: Fußballspaß für meinen Sohn

Jetzt ist sie vorbei. Die super Fußballwoche, die mein großer Sohn seit Montag hatte. Durch das Engagement unseres super Trainers nahmen 6 Jungs aus dem Team meines Sohnes (darunter auch eben er) am Feriencamp des Munich Soccer Camp teil.

 

Das Munich Soccer Camp – für kleine Fußballfans

 

Das MunichSoccerCamp, sind ehemalige Bundesliga Spieler, die fußball-begeisterten Kindern das weitergeben, was in ihrer Karriere ihnen mit auf den Weg gegeben worden ist: Leistung, Respekt, Selbstbewusstsein, Ehrgeiz, Disziplin, Hilfsbereitschaft, Ausdauer.

Zwar hat mein Sohn leider das Ballgefühl seiner Mutter geerbt (nämlich ein eher mäßiges), dennoch hat der Sport, sein Verein und seine Mannschaft ihm gerade in den letzten 12 Monaten so viel Halt und Kraft gegeben. Auch wenn mir klar ist, dass die Reise im Fußballverein eine endliche ist und mein Sohn sich auf Dauer sicher einen anderen Sport suchen wird, wollte ich ihm seinen Wunsch, an diesem Camp teil zu nehmen nicht verwehren.

 

 Mein Fazit zum Munich Soccer Camp: Die Entscheidung war goldrichtig.

Am Montag ging ein eher leiser und zurückhaltender Sohn ins Munich Soccer Camp, der den Ball mal traf – mal nicht. Er hatte schon immer Spaß an dem, was er da mit dem Ball tat. Am Fußball.  Seine Schwächen konnte man aber dennoch nicht übersehen.

Die Trainer im Munich Soccer Camp waren einfach super nett und aufmerksam auf sind auf ihn individuell eingegangen, wie sie es bei allen anderen Kindern getan haben. Er wurde nach seinem Können und Leistungsstand gefördert und gefordert, ohne dass er sich als Außenseiter fühlte.

 

Fußballkinder

Er war immer Teil des Fußball-Teams

 

Diese idealen Voraussetzungen haben dazu geführt, dass mich mein Sohn am Donnerstag dann bei einem Schuss voll traf und es war ein echt harter Schuss! Dennoch habe ich mich gefreut! Sein Selbstbewusstsein für sich und auch am Ball ist gestiegen und er weiß jetzt, was er kann und wie er noch besser wird.

Viele könnten jetzt sagen: Was eine ehrgeizige Mutter. Schickt ihren Sohn in ein Fußballcamp zu ehemaligen Profis, wo ihm der Sport doch gar nicht 100%ig liegt.

Dazu kann ich nur sagen:

Egal ob Pausenhof, Schulsport oder Zeitvertreib. Sport Nr. 1 unter den Jungs ist nun mal Fußball. Kennt und versteht man die Regeln nicht, oder hat das Spielen überhaupt nicht drauf, kann man schnell zum Außenseiter werden.

Ich jedenfalls kann mich heute noch sehr gut an das Gefühl erinnern, wie es war, als letzte beim Völkerball aufgerufen zu werden. Ich werde ihn wohl nicht davor schützen können. Aber nach dieser Woche ist er gestärkt und hat das Selbstbewusstsein erhalten, damit besser umzugehen!

Mein Sohn hatte in dieser Woche unendlich viel Spaß. Will im Sommer auf jeden Fall wieder ins MunichSoccerCamp und liebt sein neues Trikot, das er stolz mit den Unterschriften von Paul Agostino, Roman Tyce, Andre Meyer und Patrick Ghygani mit nach Hause gebracht hat.

 

Sport ist so was Tolles – dafür muss man nicht der Beste, Schnellste und Größte sein.


Der Spaß steht bei uns immer im Vordergrund – so soll es auch sein. Dank dem MSC macht meinem Sohn Fußball nun noch viel mehr Spaß.
Diese Woche war für uns alle ein echter Gewinn!

 

 

 

 

Ab jetzt: Freundschaft auf Distanz

Ab jetzt: Freundschaft auf Distanz

Irgendwie ist es dann ganz schnell und leise passiert. Meine beste Freundin hat die Stadt verlassen – ist weggezogen – 650 Kilometer weit. Ganz still und leise. Ich konnte mich noch nicht einmal richtig verabschieden, denn ich war beruflich unterwegs an dem Tag, an dem sie ihre Haustüre in München für immer hinter sich zuzog. Richtig wahrhaben wollte ich es seit dem Zeitpunkt als ich von ihren Umzugsplänen erfuhr nie. Denn nun heisst es Freundschaft auf Distanz.

Freundschaft auf Distanz

 

Die Angst vor der Konsequenz, was dann mit unserer Freundschaft passieren wird war einfach zu groß. 15 gemeinsame Jahre haben wir miteinander in München verbracht. Legendäre Abende in der Cohibar auf der Bar getanzt – im Eat the rich auch mal nen Cocktail zu viel getrunken – unsere Männer kennengelernt – geheiratet und Kinder bekommen. Wir haben so viele Höhen und Tiefen miteinander erlebt. Getanzt, gelacht, geweint, getrunken, gefeiert – die Zeit mit ihr in München ist und war unvergesslich.
Auch wenn ich mir sicher bin, dass sich in unserer Freundschaft durch diese räumliche Distanz einiges ändern wird, kann und will ich mir heute einfach nicht vorstellen, dass irgendwann jemand ihren Platz einnehmen wird. Einen solch loyalen und herzlichen Menschen habe ich vor ihr noch nie getroffen.

Doch wenn ich ihr in der Zukunft von meinem neuen Lieblingsrestaurant erzählen werde, dem neuen Buchladen oder meinen neuen Shoppingerrungenschaften in dieser Stadt, sind es nur Erzählungen. Das Telefon und auch Skype wird ihre echte Nähe einfach nicht ersetzen können.

 

Frendschaft zwischen Frauen

Die Freundin zieht weg!

Sie hinterlässt für mich in dieser wunderschönen Stadt so ein tiefes Loch, dessen Ausmaß ich wohl erst in den kommenden Wochen und Monaten richtig erleben werde. Ich muss gestehen, davor habe ich Angst.

Ehrliche und tolle Freundschaften unter Frauen, wie wir sie haben sind etwas echt Besonderes. Ich wünsche mir heute nichts mehr, als dass wir diese Freundschaft auch über 650 Kilometer Entfernung weiter tragen können und immer Teil des Lebens der Anderen sind. Gerade weil wir nicht mehr Teil des Alltags sein können.

 

Update nach 3 Jahren:

Dieses Update schreibe ich in 2016. Drei Jahre, nachdem meine beste Freundin umgezogen ist und wir eine Freundschaft auf Distanz führen. Mein Herz ist immer noch hin und wieder schwer und ich vermisse ist. Aber sie ist immer noch meine beste Freundin. Hat einen festen Platz in meinem Herzen und wird ihn auch immer haben. Wir telefonieren regelmäßig. Schütten uns gegenseitig unser Herz aus und versuchen auch immer noch trotz der Distanz einen festen Teil im Leben des anderen zu haben.

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