Aufschrei: Umdenken ist gefragt!

Aufschrei: Umdenken ist gefragt!

Eigentlich wollte ich Euch heute von meinem tollen „Mädelswochenende“ in den Bergen berichten. Doch dann sah ich gestern Abend „Günther Jauch“ zum Thema der Anzüglichen Sprüche des Herrn Brüderle gegenüber einer jungen Journalistin und der daraus entstandenen Diskussion auf Twitter unter dem Hashtag Aufschrei.

Der Aufschrei im Netz

 

Aufschrei im Netz

 

Generell denke ich, liebe Spiegel-Reporterin: Nach dem ersten anzüglichen Satz eines wahrscheinlich angetrunkenen Mannes, den ich als unangenehm empfinde, drehe ich mich um und beende mit einem netten Konter das Gespräch. Wenn sie das nicht tun, sondern sich lieber weiterhin diesen Sprüchen aussetzen, in der Hoffnung doch noch Inhalte für ihren nächsten Artikel zu erhaschen sind sie in diese Situation sehenden Auges hineingelaufen.

Dennoch denke ich, dass den meisten Männern überhaupt nicht bewusst ist, wie oft und „nebenbei“ wir Frauen im täglichen Umgang diese kleinen Spitzen hören.

Das wir diese oft einfach überhören oder routiniert kontern ist hier lediglich ein meist jahrelang erlernter Umgang mit dieser Situation. Dies rechtfertigt das Verhalten der Männer aber in keinem Fall!

 

Liebe Männerwelt:

Vielleicht habt ihr das noch nicht bemerkt, aber das Leben der Frauen heute dreht sich nicht nur um euch Männer!

Ich persönlich muss mir selbst immer zuerst im Spiegel gefallen. Und ob es dann auch der Männerwelt gefällt ist dabei mehr als zweitrangig.

Klar mag ich Komplimente. Aber eben nur, wenn diese NICHT aufdringlich und NICHT geschmacklos oder billig sind!

Worte wie „heiße Schnalle“, „knackiger Arsch“ oder „Sie können das Dirndl auch ausfüllen“ sind eben nur einseitig lustig und stören die meisten Frauen eben schon. Auch wenn wir das nicht jedes Mal betonen!

Dass ich hierbei mit Frau Schwarzer übereinstimme, hätte ich nicht gedacht. Aber gestern bei Günther Jauch war von ihr folgendes zu hören:

„Es handele sich halt um eine Generation von Frauen, die sich emanzipiert glaubten, karriereorientiert sein, dabei „immer schön Frau“ bleiben wollen – und die sich jetzt wundern, dass die Kerls ihnen trotz Qualifikation keine Fachfragen stellen. Der alltägliche Sexismus sei nun mal auch ein Kampfinstrument gegen zunehmende weibliche Ansprüche auf Führungspositionen. „Jede Frau in einer verantwortlichen Position ist ein Mann weniger“.

Genau so ist es. Genau deshalb ist diese aktuelle gesellschaftliche Diskussion so wichtig! Denn nur, weil wir Frauen diesen aktuellen Umgang bis dato mit viel Charme, stoischer Ignoranz und kurzem Kopfschütteln hingenommen haben, heißt es doch noch lange nicht, dass wir dies noch die nächsten 20 Jahren weiterhin so tun müssen, oder??

Das heißt nicht, dass wir nun aufhören müssen zu flirten, oder Komplimente zu machen. Denn dann verliert der Umgang miteinander nur an Charme und Spaß.

Wir Frauen wünschen uns einfach einen geschmackvollen, respektvollen und zeitgerechten Umgang auf Augenhöhe.

Denn die Zeit in der wir Frauen nette Hascherl, hübsches Beiwerk und ausschließlich nette lächelnde Assistentinnen waren ist einfach vorbei!

 

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Deutschland – Du hast noch einen langen Weg vor Dir!

Deutschland – Du hast noch einen langen Weg vor Dir!

Da sitze ich nun vor meinem Rechner. Fast 22 Uhr – ein Glas Wein neben mir und bin frustriert! Warum???? Heute bin ich mal wieder – zwar mit einer Vorahnung dass dies passieren wird – aber dennoch mit voller Wucht, gegen diese alten, verkrusteten Arbeitgeber-Mauern gelaufen! Direkt in die Teilzeitfalle.

Es tat weh! Es hat mich enttäuscht! Es frustriert mich!


Teilzeit arbeiten

Die Teilzeitfalle

 

Einen Satz wie: „Ich habe aktuell leider nur eine Vollzeitstelle zu besetzen – ich weiß nicht, was ich mit Dir machen soll“ habe ich ehrlich gesagt nicht erwartet! Nicht, wenn meine Rückkehr lange geplant, oft angekündigt und von mir sehnlichst erwartet wurde!

Was mich aber dabei immer noch am meisten den Kopf schütteln lässt, ist die Tatsache, dass selbst nach 4 Jahren als Arbeitnehmer mit reduzierter Stundenzahl diese Denke in den Köpfen so präsent ist. Ich arbeite 30 Stunden – das ist, wie ich finde mit 3 Kleinkindern nicht wenig!

Es ist meine freie Entscheidung! Denn es ist auch eine Entscheidung für die Karriere mit Kindern! Ich will nicht aufgrund meiner Kinder auf das Teilzeitgleis abgestellt werden. Aktiv gestalten – das möchte ich in meinen Job und auch für die Firma in der ich arbeite.

Aber welchen Grund gibt es, dass dies nur mit 40 Stunden und mehr möglich ist? Warum müssen heutzutage noch so viele Frauen in diese Teilzeitfalle geschoben werden, aus der sie danach fast nicht mehr heraus kommen?

Wir leben im Jahr 2013. Das Modell der Alleinverdiener hat schon längst ausgedient!

Väter wollen ebenfalls mehr!

Laut der Studie wünschen sich 91,5 Prozent der befragten Väter auch unter der Woche mehr Zeit mit der Familie. Zeit, in der sie auch aktiv die Entwicklung ihres Nachwuchses begleiten möchten – als Vertrauensperson und Erzieher (Quelle: Trendstudie: Männer wollen aktive Väter sein)

Die neue 40 Stunden Woche sollte nur noch 32 Stunden haben – das sagt auch Jutta Allerdinger in ihrem Artikel, der kürzlich in der Brigitte veröffentlicht wurde.

Nicht die Arbeitszeit sollte relevanter Grad der Messung sein – sondern die geleistete Arbeit!

 

Liebes Deutschland:

Pass besser auf, dass all die qualifizierten Frauen, sich auf lange Sicht nicht eine neue Heimat in familienfreundlicheren Ländern suchen, in denen Unternehmen bereits seit langem klar ist, dass es auch eine Leben außerhalb der 4 Büromauern gibt!

Die Mauern der 40 Stunden Woche – gute Arbeit ist lange Arbeit – Teilzeitarbeit ist keine richtige Arbeit müssen endlich weichen! Die Teilzeitfalle muss verschwinden!

Denn sonst, liebes Deutschland, wird der prophezeite Fachkräftemangel auf Dauer nicht das einzige Problem sein, dem sich der deutsche Arbeitsmarkt stellen muss!!!

Ein tolles Video zur Zukunft der Arbeit und dem Thema Vertrauensarbeitgeber findet ihr hier:

 

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Zu fünft im Skifieber – Familienskifahren

Zu fünft im Skifieber – Familienskifahren

Bei so viel freier Zeit zu fünft wie in der Weihnachtszeit – und dann auch noch „nur“ zu Hause müssen sich Mama und Papa schon was einfallen lassen, um die Kleinen bei Laune zu halten. Da ist Familienskifahren eine perfekte Abwechslung!

Da wir ja in der schönsten Stadt der Welt leben, die zum Glück auch noch nahe an den Bergen liegt, ist in den Winterferien ein Skiausflug also schon fast Pflicht! Daher gibt es heute zum Skifahren nach Lenggries.

Familienskifahren – ein perfekter Tag im Schnee

Am Abend vorher habe ich für unsere kleine Kurzreise (zumindest fühlt es sich so an, bei der Skiausrüstung für eine 5-köpfige Familie) gepackt. Mein Mann und ich haben uns auf Arbeitsteilung geeinigt. Ich war für Klamotten und Verpflegung zuständig – mein Mann für das „Material“ – also Skier, Skischuhe und Helme – fertig ist alles für unser Familienskifahren.

Familienskifahren

Nachdem mein Mann meinen weisen Ratschlag, die Sachen am Vorabend zu packen nicht befolgt hat, hat er prompt seine Skischuhe vergessen…. Was soll ich sagen…. Dann musste „leider“ ich den ganzen Tag Skifahren und er sich ums Madl kümmern. So ein Pech 🙂

Da mit drei Kinder ein großes Auto von Nöten ist, haben wir seit letzten Sommer einen VW Bus. Perfekter Reisebegleiter – auch zum Skifahren.
Der Große fährt schon Ski, seit er 3 Jahre ist – also schon ein kleiner Profi. 🙂

Nach 2 Stunden Skikurs zusammen mit einer Freundin fuhr ich nach der Mittagspause mit ihm die Piste und musste echt Gas geben, um ihm hinterherzukommen.

Skihilfen für Skianfänger

Für unseren Mittleren war es sein erster Tag auf den Skiern. Und dank meinem neuen Fundstück der FirstBiker Weste hat er sich auf den Skiern super geschlagen. Unserem Supersportler konnte es nicht schnell genug gehen und von Angst keine Spur.

Skifahren mit der Familie

Auch unser Madl hatte jede Menge Spaß im Schnee. Nachdem Kinderwagen bei der jungen Dame nicht mehr als eine halbe Stunde möglich ist, da danach die Hummeln im Popo wieder da sind, war in ihrem Fall Krabbeln im Schnee angesagt.

Ich bin mir zwar sicher, dass ich morgen einen Mörder Muskelkater haben werde – aber das war es wert!

Es war ein perfektes Familienskifahren!

Auf dem Heimweg im Auto sitzen, mit drei glücklichen Kindern, die dank frischer Luft und jeder Menge Bewegung friedlich schlafen hat auf jeden Fall seinen Charme. 🙂

So – und jetzt gehe ich in den Keller, die nächste Trommel Wäsche anschalten. Auch so ein netter „Nebeneffekt“ nach einem Skiausflug mit drei Kindern…

 

Falls ihr noch mehr Ski- und Urlaubstipps für Urlaub mit 3 Kindern sucht – einfach hier entlang.

 

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Kinder bekommen: Eine Frage des Timings???

Kinder bekommen: Eine Frage des Timings???

Diese Woche ist mein Großen 6 Jahre alt geworden. Schon Wahnsinn, wie schnell sich das Rad der Zeit dreht mit Kindern. Passend zu diesem lebensverändernden Einschnitt vor 6 Jahren hatte ich diese Woche eine Diskussion mit meinen beiden frisch verheirateten Kolleginnen zum Thema „wann ist der richtige Zeitpunkt um Kinder zu bekommen“?

Also ich selbst im Jahr 2006 schwanger wurde habe ich mir diese Frage lustigerweise gar nicht gestellt. Ich war ebenfalls frisch verheiratet – dieser Schritt war für mich daher nur eine logische Konsequenz.
Beruflich war ich damals sehr erfolgreich selbstständig. Hatte einen treuen Kundenstamm und habe gutes Geld verdient. Eine tolle Ausgangssituation, wie ich damals dachte.

Wann ist der richtige Zeitpunkt um Kinder zu bekommen?

Heute, 6 Jahre später und 3fache Mutter sehe ich das Ganze aus einer anderen Perspektive und würde heute vieles anders machen.
Mit einem 2006 geborenen Kind gab es damals noch kein Elterngeld. D.h. Kosten wie Kranken- und Rentenversicherung liefen als Selbstständige auch nach der Geburt weiter und das, ohne einen Zuschuss vom Staat.  Daher gab es für mich damals nur eine Konsequenz – schnell wieder arbeiten um zumindest die Fixkosten zu decken.
Nun hatte ich aber keinen Geschäftspartner und keinen Angestellten (mein Mann hatte mir immer dazu geraten mehr zu wachsen und Mitarbeiter einzustellen  – mir war die Verantwortung die damit Hand in Hand geht einfach zu groß). D.h. Geld kam nur dann rein, wenn ich auch tatsächlich selbst arbeitete.

 

Wann Eltern werden

 

Das erste mal Eltern

Also ging der Große mit 8 Wochen 25 Stunden die Woche zur Tagesmutter und ich arbeiten. Ich hatte das große Glück, dass die Tagesmutter eine Bekannte von uns war und ich daher immer ein gutes Gefühl hatte, wenn ich mein Kind dort abgab.
Da ich aber schwerpunktmäßig im Veranstaltungsbereich arbeitete und dies hauptsächlich Nachts und Abends sah ich Mann und Kind nur noch sehr wenig. Ich musste schnell feststellen, dass das nicht die Vorstellung von Familie mit Kind war, die ich hatte.
Da ich aber ein kleines Glückskind war, erhielt ich ein Angebot für ein 3 Jahresprojekt in einer Werbeagentur. Daher entschloss ich mich nach dem ersten Jahr mit meinem Sohn, mein geliebtes Veranstaltungsstandbein aufzugeben und wieder voll zurück in das Agenturleben zu gehen. 

Selbstständig oder angestellt?

Um keine Probleme mit der Scheinselbstständigkeit zu haben und auch mal wieder in den Genuss von bezahltem Urlaub zu kommen entschloss ich mich für eine Festanstellung.
Nach Ende des Projektes hatte ich Glück und fand eine weitere Teilzeitfestanstellung auf Unternehmensseite und arbeite seitdem im sehr spannenden und schnelllebigen Online-Bereich in einem Start-Up, in dem ich nun seit 4 Jahren angestellt bin.
Trotz des vielen Glückes, dass ich beruflich hatte, macht mich heute eines sehr unglücklich. Ich stecke voll drin in der Teilzeitfalle. Kolleginnen von mir – teils 5 bis 6 Jahre jünger als ich sind in der Zeit meiner Elternzeit der Geburt meines zweiten Sohnes befördert worden und nun meine Vorgesetzten oder Teamleiter in anderen Abteilungen.
Ich habe weitaus mehr Berufserfahrung – habe in meiner Selbstständigkeit Teams von 250 Leuten geleitet – aber dennoch werden am Ende andere befördert.

Eltern sein: Erfahrung weitergeben

Was ich daher meinen beiden Kolleginnen geraten habe, zum Thema schwanger werden.
Schaut, dass ihr einen Job und eine Position habt, die Euch Spaß macht. Schaut genau hin und beobachtet, wie das Unternehmen mit schwangeren Frauen umgeht. Wie sieht es aus mit Teilzeit und Homeoffice? (Was diese Themen angeht muss ich sagen arbeite ich in einem sehr loyalen Unternehmen).
Und wenn ihr das Gefühl habt, Ihr seid mit Eurer beruflichen Situation zufrieden, habt das erreicht, was ihr Euch vorgenommen habt und könnt auf dieser Position auch einige Jahre verweilen – dann ist, zumindest beruflich gesehen, der richtige Zeitpunkt um ein Kind zu bekommen.

Hätte ich das gewusst, was ich heute weiß, ich hätte einiges anders gemacht. Alles in Allem hatte ich zwar sehr viel Glück . Nichts desto Trotz könnte ich auch beruflich, auch als Mutter von 3 Kindern in Teilzeit (und ich arbeite 30 Stunden – was jetzt ja auch nicht wenig ist), weit mehr erreichen, als das was einem in dieser Position in Unternehmen leider nur zugetraut wird!

 

Wie seht ihr das?

Wann denkst ihr ist der richtige Zeitpunkt um Kinder zu bekommen? Welchen Rat hättet ihr euch vorher gewünscht und was würdet ihr nie wieder machen?

 

 

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Das Teilzeit Image – es ist noch ein langer Weg…

Das Teilzeit Image – es ist noch ein langer Weg…

Ich bin mit einem modernen Mann verheiratet. Er wickelt seine Kinder, verbringt gerne und viel Zeit mit Ihnen, kocht gerne und unterstützt mich in meiner Berufstätigkeit. Wir führen aktuell ein recht klassisches Modell. Er arbeitet Vollzeit. Ich gehe ich Teilzeit arbeiten. Ich stelle immer noch fest das das Teilzeit Image immer noch nach mangelhaft ist und frage mich oft, woran dies liegt? Sätze wie folgender sind immer wieder ein Schlag ins Gesicht für mich als berufstätige 3fach Mutter, die in Situationen wie folgender fallen:

Das Teilzeit Image

Das Teilzeit Image auf dem Prüfstand

Gestern hatte ich ein langes Meeting im Büro – Jahresplanung für 2013. Um daran teilzunehmen habe ich am Vortag das Abendessen vorgekocht – für 3 Kinder eine Betreuung bis 16.00 Uhr und länger organisiert und morgens 2 der 3 Kinder in die Kita und zum Babysitter gebracht.

Mein Mann musste dann „nur noch“ die Kinder ab 16.30 Uhr bei den Spielfreunden und dem Babysitter abholen und das Essen warm machen. Also alles in allem recht gut und „männerfreundlich“ organisiert.

Als ich heute morgen dann mit dem Aufstehen, Anziehen und Fertigmachen der Kleinen nicht schnell genug war in den Augen meines Mannes, fiel folgender Satz:

Ich konnte gestern nur „Halbtags“ arbeiten, wegen deinem blöden Meeting – ich muss jetzt ins Büro!

Ich kann hier nur Kopfschütteln!

Warum ist es selbst im Kopf der modernen Männer immer noch so verankert, dass halbtags nicht richtig arbeiten ist?

Warum sind Arztbesuche, Kleidungseinkäufe, Haushalt und Co. immer Aufgaben der Frau in den Köpfen der Männer, auch wenn Frau so wie ich 30 Stunden arbeitet. Was muss sich in unserer Gesellschaft denn noch ändern, dass bei 2 arbeitenden Elternteilen auch die Arbeit mit Kindern und Haushalt tatsächlich aufgeteilt wird?

Unsere Männer sind in den meisten Fällen mit dem klassischen Rollenbild aufgewachsen: Mama war immer da – und Papa immer arbeiten.

Wahrscheinlich ist es daher auch noch ein langer Weg – der bis zur nächsten Generation (also unseren Söhnen) dauert, bis hier ein echtes Gleichgewicht hergestellt werden kann und das Teilzeit Image endlich ebenfalls besser wird.

Denn ich glaube (und hoffe), diese frühkindliche Prägung unserer Männer ist in ihren Köpfen so tief verankert, dass solche Sätze wie der oben ganz unbedacht aus dem Mund unserer Männer kommen.

Was meint Ihr???

 

 

 

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