Die liebe Mama Mia fragte auf Twitter nach einer Liste Au Pair pro und kontra. Sie wollte wissen wie ich und Heikeland dieses Thema mit unseren bisherigen Erfahrung bewerten.
Ich brauche ein Au Pair. Kann die @Heike_land nicht mal nen umfassenden Pros/cons Post mit guten Tipps verfassen?
Da wir aktuell bereits wieder auf der Suche nach einem neuen Au Pair sind, das im Sommer unser jetziges (nach ihrem 1 jährigen Aufenthalt bei uns) ablöst, ist dies in der Tat ein Thema, das mich aktuell wieder selbst sehr beschäftigt. Daher will ich diese spannende Frage gern direkt auf meinem Blog mit Euch teilen:
Au Pair pro und kontra
Kontra:
Ihr habt eine weitere Person in Eurem Haushalt
Dieser Punkt hat in der Tat mehrere Gesichtspunkte. Ist aber auch die Frage, die ich am häufigsten gestellt bekomme. „Stört es Dich nicht, jemanden Fremden im Haus zu haben?“
Zum einen sehe ich das Au Pair nicht als Fremde, sondern als Familienmitglied. Bei uns hat unser Au Pair die Rolle der großen Schwester gegenüber den Kindern. Für uns ist sie ein Teammitglied, dass uns bei der Betreuung der Kids unterstützt. Ich sehe sie nicht als Angestellte – und daher ist sie für mich auch keine „Fremde“.
Eine weitere Person im Haushalt bedeutet aber auch: mehr Wäsche, mehr Dreck und mehr persönliche Bedürfnisse.
Das Thema Wäsche und Dreck lässt sich lösen, in dem von Anfang an klare Aufgaben verteilt werden. Idealerweise schriftlich fixiert und ggf. auch eingefordert werden, wenn sie nicht geleistet werden.
Die persönlichen Bedürfnisse sind etwas zeitaufwendiger! In unserem Fall ist es aktuell die Unterstützung bei der Jobsuche. Die Überarbeitung von Anschreiben und Lebensläufen usw.
Diese Dinge brauchen Zeit und Aufmerksamkeit. Darüber sollte man sich bewusst sein, wenn man sich für ein Au Pair entscheidet.
Unterschiedliche Erziehungskonzepte Mit einer neuen Bezugsperson kommen neue Erziehungskonzepte ins Haus. Auch die Art wie das Au Pair mit den Kindern umgeht und sie anleitet wird nicht immer die gleiche sein wie Eure. In einem Haushalt mit z.B. 3 Kindern ist es oft laut, wild und stürmisch. Wenn man dabei als Mensch vorsichtig, ruhig und zurückhaltend ist, kommt das Au Pair hier schnell an ihre Grenzen. Das merken auch die Kinder. Auch hier ist es wichtig, das Au Pair in ihrer Arbeit immer wieder zu bestärken. Ihr Hilfe zu geben im Umgang mit den Kindern und auch den Kindern immer wieder zu sagen, dass auch das Au Pair die gleiche Rolle eines „Erziehungsberechtigten“ innehat wie die Eltern. Auch braucht es Eltern, die mit Gelassenheit Dinge akzeptieren, die mal nicht so laufen, wie man es sich selbst vorstellt und das Au Pair auch einfach „machen zu lassen“. Das ist manchmal gar nicht so einfach.
Ihr werdet zum Arbeitgeber und Vorgesetzten
Das hört sich im ersten Moment erst mal nicht als Nachteil an. Ist aber in meinen Augen ein Punkt, der tatsächlich nicht zu unterschätzen ist.
Die Rollenverteilung zwischen Au Pair und Gasteltern ist nicht wie zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter. Hier spielt die persönlichere Ebene eine große Rolle. Dennoch ist es wichtig, immer wieder Feedback zu geben, auszuhalten, Dinge einzufordern und auch korrigierend einzugreifen.
Bei dieser neuen Rollenverteilung war dies besonders in den ersten Monaten für mich ein echter Balance-Akt. Wie äußere ich Kritik, ohne dass unser Au Pair sich angegriffen fühlt oder beleidigt ist. Wie sage ich, wenn ich mit einer bestimmten Leistung nicht zufrieden bin. Gerade zu Beginn habe ich mich mit diesem Punkt sehr schwer getan, da bei mir immer die Angst mitgeschwungen hat, dass unser Au Pair uns verlassen könnte. Das Problem ist: Wer am Anfang keine Kritik äußert, tut sich hier im bereits laufenden Prozess um so schwerer, da das Gegenüber dies nicht gewohnt ist. Ich musste meine Rolle also erst finden. Für unser kommendes Au Pair weiss ich, dass ich die Angst, Angst sein lassen muss und einen festes, monatliches Feedbackgespräch einführe. So können sich beide Seiten sagen, was gut läuft und was nicht.
Pro:
Ihr habt eine flexible Betreuung im Haus.
Wir besprechen anhand eines Wochenplans jeden Sonntag, was in der kommenden Woche ansteht. Wir definieren Uhrzeiten, wann unser Au Pair wo sein muss, wann sie frei hat, wann sie kocht usw. Bei uns ist jede Woche anders und in der Vergangenheit war es ein echtes „Babysitter-Jonglieren“ um alles unter einen Hut zu bekommen. Gerade in Punkto Geschäftsreisen. Mit Au Pair ist dieser Prozess viel leichter. Auch ist die Bezugsperson für die Kinder immer die Gleiche, was Ihnen mehr Sicherheit und Routine gibt.
Neue Sprache und Kultur für Eure Kinder
Mit einem Au Pair aus einem fremden Land ziehen auch andere Sitten, Speisen und Bräuche mit ein. So können die Kinder spielerisch eine andere Sprache lernen oder lernen fremde Gebräuche und Speisen kennen. Bei uns kocht das Au Pair einmal die Woche Abendessen. Hier gibt es ein Gericht, wie es auch ihre Mutter zu Hause kocht und nicht ein Rezept aus einem deutschen Kochbuch.
Ich habe das Gefühl die Kinder werden aufgeschlossener und interessierter, was das Leben andere Menschen, Sitten und Kulturen angeht. Ich empfinde dies als besondere Bereicherung.
Entzerrung des Alltags
In der Vergangenheit habe ich zu den meisten Terminen alle drei Kids mitnehmen müssen. Zahnarzt für den Großen. Die beiden Kleinen müssen mit mir im Wartezimmer sitzen. Gitarrenunterricht beim Mittleren. Die Jüngste ist mit mir den halben Nachmittag im Auto unterwegs.
Heute gehe ich alleine mit dem Großen zum Zahnarzt, während unser Au Pair die Kleinen aus dem Kindergarten abholt und mit ihnen zu Hause spielt. Ein kurzer Stop im Supermarkt danach bedeutet kein gehetztes durch die Gänge laufen, denn ich weiss, die Kinder sind versorgt. Für mich ist dies eine unglaubliche Erleichterung im Alltag.
Au Pair pro und kontra – ist kein schwarz und weiss sondern hat viele Facetten. Es ist ein fremder Mensch, der bei Euch einzieht. Mit seiner eigenen Geschichte, seinen eigenen Wünschen und seinen eigenen Vorstellungen. Wie auch im restlichen Leben ist es wichtig, sich genau darüber von Anfang an auszutauschen. Klar zu machen, was die Erwartungen sind. Die Wünsche und die Pflichten. Und dieser Dialog muss am Leben bleiben. Partnerschaftlich und dauerhaft, damit beide Seiten glücklich sind. Das läuft nicht nebenher, sondern braucht Zeit. Aber wie bei allen zwischenmenschlichen Beziehungen kann es Spaß machen. Wenn die Chemie stimmt zwischen den handelnden Personen. Am Ende kann aus einem Au Pair auch eine Freundin werden – für die Kinder und die Eltern.
Der Grundpfeiler dafür ist die Auswahl des Au Pairs, bei der neben den harten Fakten und Fragen sicher auch das Bauchgefühl eine sehr große Rolle spielt! Wenn die gemeinsamen Grundvoraussetzungen stimmen, dann glaube ich, dass ein Au Pair eine tolle Lösung sein kann – für die Familie und das Au Pair.
Noch mehr Tipps und Hilfen bei der Suche und dem Zusammenleben mit einem Au Pair findet ihr hier in meinem Blog.
Ich liebe das Kochen! Und das Essen! Eigentlich liebt das unsere gesamte Familie. Gemeinsam in der Küche stehen, kochen und backen. Dabei quatschen und Geschichten erzählen. Besonders am Wochenende, wenn ausreichend Zeit dafür vorhanden ist. Genau deshalb habe ich mich auch gefreut, für Euch einen Blick in das „Mama-Kochbuch“ werfen zu dürfen.
Geschrieben wurde das Kochbuch, das im CALLWEY Verlag erschienen ist von der wunderschönen Hannah Schmitz. Sie ist Autorin, Grafikerin und Food-Bloggerin mit asiatischen und rheinländischen Wurzeln und selbst Mutter von zwei Kindern. Der Kern ihres Buches „Jedes Kind ist einzigartig. Klar. Aber nicht zu vergessen: Jedes Mama ist es auch!“ zieht sich durch alle Kapitel. Denn in ihrem Buch geht es nicht nur um die Ernährung der Kindern sondern auch darum als Mutter darauf zu achten, dass wir gut und gesund essen. Auch wenn es mal wieder schnell gehen muss.
Und auch wenn ich und meine Familie „eigentlich“ nicht mehr in die Zielgruppe Schwanger oder Mama mit Kleinkind passen, sind ihre Rezepte ganz wunderbar.
Das Mama-Kochbuch
Da wäre zum Beispiel das Mandelhühnchen Curry aus dem Mama-Kochbuch, das so mild, lecker und cremig ist, dass es Eltern und Kinder gleichermaßen lieben. Meine Kides haben es verschlungen, und somit steht es sicher bald wieder auf unserem Familientisch. (Da ich am Wochende mehr Zeit mit der Familie als mit dem Bloggen verbringe, habe ich hier für Euch leider kein Bild gemacht. Ausserdem war es viel zu schnell aufgegessen.)
Oder das Risotto mit Kürbis, Mascarpone und Salbei. Risotto habe ich schon oft gemacht. Auch mit Kürbis. Aber die Kombination mit Mascarpone und Salbei war hier auch für mich neu und hat dem Ganzen eine besondere Note gegeben.
Am Wochenende habe ich für die Kids dann eines der besonders schnellen Rezepte aus Hannahs Kochbuch ausprobiert. Piadina mit Schinken und Mozzarella. Dazu gab es bei uns Pimentos und ein paar Nachos plus Schmand. Auch dieses Rezept fand bei den Kindern Anklang und wurde mit Begeisterung verschlungen. (Diesmal habe ich für Euch sogar ein Bild gemacht)
Das Mama-Kochbuch ist in unterschiedliche Kapitel eingeteilt. Von der Schwangerschaft bis zum Alter von 3 Jahren findet ihr hier jede Menge Rezepte. Mit leckeren Smoothies, Salaten, Suppen, Hauptspeisen und Desserts werden hier alle Gelüste und Wünsche abgedeckt. Auch wenn wir keine Kids mehr unter drei haben und ich wohl auch nicht mehr schwanger werde, wird Hannahs Kochbuch in Zukunft einen festen Platz in unserem Schrank und ihre Kreationen auf unserem Tisch haben.
Das Mama-Kochbuch – Verlosung
Damit auch eine meiner treuen Leserinnen in den Genuss dieser leckeren Rezepte aus dem Mama-Kochbuch kommt, freue ich mich besonders, dass ich eine Ausgabe des Buches an Euch verlosen darf.
Was ihr dafür tun müsst? Kommentiert einfach unter meinem Beitrag, welches Gericht das liebste Eurer Kids ist.
Alle Kommentare, die bis zum 14. März 2016 (23.59 Uhr) eingehen, nehmen automatisch an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Den Gewinner/Die Gewinnerin werde ich per Email benachrichtigen.
Viel Glück!
Tolle, schnelle und gesunde Rezepte findet ihr auch unter meiner Kategorie „Familienrezepte“
Manchmal dauert es etwas länger, bis ein Text aus meinem Kopf, über den Computer ins Netz gelangt. Ich überlege hin und her. Plane. Verwerfe. Denke neu. Bis etwas heraus kommt, das zu mir passt. Genau so eine Sache ist das Bloggertreffen, bei dem ich im Januar in München war. Es war wunderschön und hat so Spaß gemacht. Ich wollte Euch davon erzählen. Aber ein reiner Bericht über das Treffen an sich wäre nicht angemessen gewesen für das, was ich dort erleben durfte. Echte Solidarität unter Frauen. Unter Mama-Bloggerinen.
Die liebe Dominika von frommunichwithlove.de hatte so viel Zeit und Liebe in dieses Treffen gesteckt. Hat eine wunderbare Gästeliste zusammengestellt mit Münchner Mama- und Familien-Bloggerinnen, mit dem Münchner Kinderkunsthaus eine so tolle Location gefunden und somit etwas angestoßen, das auch heute, einige Wochen danach noch ein schönes Gefühl in mir hervorruft.
Es gibt sie ja immer wieder – die Diskussion über große und kleine Blogs. Über viele Followerzahlen und wenige. Über Vollzeit- und Teilzeitblogger. Ich gestehe – sie öden mich an!
Es ist mir so egal, warum, wie oft und mit welchem Ziel jemand blogged. Was mich viel mehr interessiert ist der Mensch hinter dem Blog. Was er mir erzählen will, was seine Leidenschaften sind und sein Antrieb. Sind Leidenschaft, Enthusiasmus und Kreativität im Spiel, sind das einfach so wunderbare Grundpfeiler, dass in meinen Augen das Groß oder Klein überhaupt keine Rolle spielen!
Genau dieses Gefühl hatte ich an diesem Abend!
Solidarität unter Frauen
Die Definition von Solidarität ist: Solidarität (abgeleitet vom lateinischen solidus für gediegen, echt oder fest; Adjektiv: solidarisch) bezeichnet eine Haltung der Verbundenheit mit – und Unterstützung von – Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer. Sie drückt ferner den Zusammenhalt zwischen gleichgesinnten oder gleichgestellten Individuen und Gruppen und den Einsatz für gemeinsame Werte aus.
(Quelle: Wikipedia)
Was an diesem Abend so solidarisch war? Neben der lieben Dominika, die einfach wunderbar durch den Abend geführt hat, hat die liebe Annette von goettlicherfotografieren.de, die ich endlich „in echt“ kennenlernen durfte einfach diese Stimmung perfekt in Bildern festgehalten.
Die liebe Svenja von meinesvenja.de hat uns Einblick in ihre SEO Arbeit gegeben und uns eine Vielzahl an tollen Tipps und Werkzeugen verraten, was alles Andere als selbstverständlich ist.
Wir haben uns über Kooperationen, Preise und Ideen unterhalten. Haben uns von tollen Bloggerevents wie der denkst und der blogfamilia erzählt und gemeinsame Reisepläne geschmiedet.
Wir haben zusammen gebastelt – uns gegenseitig inspiriert und mit Tipps und Tricks weiter geholfen. Der gesamte Abend war getragen von dieser Solidarität und Offenheit und das hat ihn einfach ganz besonders gemacht. Nie hatte ich das Gefühl zu viel verraten zu können, oder habe Neid und Missgunst verspürt. Vielmehr waren hier Respekt, Offenheit, Bewunderung und echtes Interesse an dem, was die Frau gegenüber macht und ausmacht.
Dieser bunte Haufen an so unterschiedlichen, wundervollen Frauen hat mir mal wieder gezeigt, dass es sie noch gibt – die Solidarität unter Frauen! Dass sie uns beflügeln kann, Spaß macht und uns gemeinsam weiter bringt.
Wir sollten das nicht vergessen, wenn wir das nächste mal, egal ob in beruflichem oder privatem Rahmen, aufeinander treffen. Wir können uns unterstützen, uns beflügeln und uns gegenseitig einen Schritt weiter bringen. Und es macht Spaß, verbindet und bringt in meinen Augen beide Seiten weiter.
In diesem Sinne – Inspiriert und beflügelt Euch! Es kann so viel Spaß machen!
Dieser Abend war für mich der Beweis dafür!
P.S.: Sicher hat auch diese wunderbare Location einen großen Beitrag geleistet, für dieses tolle Flair. Daher kann ich Euch das Kinderkunsthaus mit seinen Workshops für Kinder und Eltern und seinem offenen Programm nur ans Herz legen. Die aktuellen Termine findet ihr hier.
Mama, weisst Du was gestern in der Schule war? „Mama, ich will einen Kakao“ „Mama, ich mag das Brot aber nicht“ „Mama, schau mal“ „Mama, kommt heute der Karli zu uns?“ „Mama, ich mag nicht in den Kindergarten“ Das ist sie, die Mama-Dauerschleife!
Das habe ich mir nicht gerade ausgedacht. Das ist ziemlich exakt heute morgen so gewesen.
Eigentlich beginnt ein Tag bei uns um 6.30 Uhr. Heute liegt die Jüngste schon seit 6.00 Uhr bei uns im Bett und will nicht mehr schlafen. Und obwohl ich mich schlafend gestellt habe und mein Mann die Jüngste zu sich rief, bestand die junge Dame darauf VON MIR unter MEINE Bettdecke gehoben zu werden.
Gut – was solls. An meinen schauspielerischen Fähigkeiten muss ich wohl noch arbeiten!
Das Erwachen der Mama-Dauerschleife
6.45 Uhr – ich gehe zum Esstisch, wo unser Au Pair mit den beiden Jungs gerade den Tisch deckt.
Da rollt sie auf mich los! Laut, rücksichtslos und schonungslos. Die Mama-Lawine!
„Mama, was haben wir für Brot?“ „Mama, das Brot mag ich aber nicht“ „Mama, der Papa hat gesagt heute gibt es Haferbrei“ „Mama, ich habe keine Socken – kannst DU mir welche holen?“
Nach dem 50sten „Mama“ das ohne Kaffee in meinen Adern (dazu bin ich an dem Punkt noch nicht gekommen) auf mich einprallt ziehe ich die Reißleine!
Vor dem Kaffee bitte nicht ansprechen…
„WENN IHR NOCH EINMAL EINEN SATZ MIT MAMA BEGINNT FANGE ICH AN ZU SCHREIEN“
Ganz trocken sagt unser Au Pair:
„Es gibt einen Satz, den fangen die Kinder nicht mit Mama an!“
„Wirklich! Welcher?“
„Papa, wo ist die Mama“
Ich muss lachen!
Ich bin mir nur nicht sicher ob aus Verzweiflung oder Resignation!
Diese Mama-Dauerschleife – sie treibt mit regelmäßig in den Wahnsinn! Bitte, bitte sagt mir, dass Eure Kinder auch so sind! Ich glaube dann würde ich mich nicht mehr so schlecht fühlen!
Ok, zugegebenermaßen fühle ich mich nach 5 Stunden Büro und jeder Menge Schokolade die ich in dieser Zeit gegessen habe gar nicht mehr so schlecht. Aber kann das die Lösung sein?
Viel lieber würde ich meinen Kindern beibringen, dass die Deutsche Sprache wunderschön ist und im Satzbau so viel mehr Variationen möglich sind, als die „Mama-Dauerschleife, die sie gerade einsetzen.
Aber wie?
Vielleicht sollte ich Ihnen beibringen „Mama“ zu singen?
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Es ist offiziell. Ich mag nicht mehr! Weg mit dem Winter! Der Schnee am Wochenende beim Skifahren war sulzig – und ich kann auch meine Winterstiefel nicht mehr sehen! Ich will Frühling! Und Sonne! Und Tulpen, Narzissen und wärmere Temperaturen. Und ich will neue Schuhe! Frühlingsschuhe!
Da ich mir sicher bin, dass es nicht nur mir so geht, habe ich heute heute einfach mal eine nette Auswahl an Frühlingsschuhen zusammengestellt. Vom Bootie, Sneaker bis zum Pump ist hier alles dabei. Sowohl fürs Büro, als auch für den Spielplatz und Co. Ich glaube ich ich habe in meiner Sammlung für Jede was dabei. Aber seht selbst…
Meine Frühlingsschuhe!
Bikerboots in grau von Kennel & Schmenger Sicher toll zu schmalen Jeans oder auch einem Jeansrock
Klassischer Boot in schwarz von Eden Perfekt fürs Büro oder den nächsten Business Termin.
Pumps in silbergrau von Evita Silber war für mich 2015 schon Trend und auch 2016 bin ich verliebt in diese Farbe.
Pinke Pumps von Lodi Bunte Frühlingsschuhe – die ein klares Statement setzten. Gerade in Verbindung mit sonst dezenten Farben einfach klasse!
Pumps in strahlendem Blau von Kiomi Wem Pink zu viel ist, liegt mit diesem Schuh genau richtig. Ob zu Jeans oder Hosenanzug. Dieser Schuh ist ein toller Farbtupfer!
Superga Turnschuhe in weiss Ein Klassiker – der zu Jeans und Stoffhosen einfach toll aussieht!
Graue Sneaker mit Sternen von Kennel und Schmenger
Bequem und besonders. Diese Sneaker haben für mich das gewisse Extra!
Sneaker mit Gold von Nike:
Cool, sportlich und dennoch trendy der beige, goldene Turnschuh von Nike besticht durch sein schlichtes Design.
Goldener Slipper von Kiomi Der perfekte Begleiter zu Stoffhosen. Dazu noch die passende Handtasche. Mehr braucht es in meinen Augen nicht für einen echten WOW-Effekt
So, ich wünsche Euch vieeeeellll Spaß beim Shoppen. Lasst die Kreditkarte glühen. Vielleicht können wir ja so die liebe Sonne wieder hervorlocken.
Für noch mehr Frühlingspower empfiehlt mein Sohn:
Sonne, liebe Sonne – komm ein bisschen runter. lass den Regen oben – dann wollen wir dich loben….