Zauberhafter Finnland Urlaub im Winter – im Ferienresort Vuokatti

Zauberhafter Finnland Urlaub im Winter – im Ferienresort Vuokatti

Mein Finnland Urlaub im Winter. Eine Reise in das Land der Polarlichter, des „echten Winters“ und der beeindruckenden Winterabenteuer. Dies beschreibt sehr gut meine letzten 5 Tage in Finnland, die ich  in Voukatti und Koli verbringen durfte. Auf diese Reise, von der ich auch noch nach einer Woche Power-Familienalltag so viel Kraft und Energie tanke und mich so unglaublich verzaubert hat, möchte ich euch heute mitnehmen

Pressereise

Finnland Urlaub im Winter
So viel mehr als „nur“ Skifahren

Treue Leser_innen meines Blogs wissen – ich liebe die Berge, den Schnee und das Skifahren! Keine andere Wintersportart gibt mir dieses Gefühl von Freiheit, Glück und Zufriedenheit. Auch und besonders, weil Skifahren in meinen Augen ein unglaublich toller Sport für die ganze Familie ist! Den Tag verbringen wir draußen in der Natur an der frischen Luft. Die gemeinsamen Abende in unserer Skihütte, am Kachelofen, in der Sauna und bei einem guten Essen. Für mich gibt es im Winter kaum etwas Schöneres.

Die letzten fünf Tage in Finnland haben mir allerdings gezeigt, dass der Winter im richtigen Land noch so viel mehr zu bieten hat. Denn dieses skandinavische Land hat mir gezeigt, wie echter Winterzauber aussehen kann. Mir richtig viel Schnee, unvergesslichen Momenten und den unglaublich sympathischen Finnen.

 

Schneehöhen in Finnland

Der Schnee, Finnland und ich – eine Liebesgeschichte! ©Harri Lindfors

Winterurlaub im Vuokatti
Ein Ort der vielen Möglichkeiten

 

Mit dem Flugzeug nach Helsinki und weiter nach Kajanni und ca. 45 Minuten Autofahrt, bis ihr im Ferienresort Vuokatti angekommen seid, dort, wo das berühmte finnische Seengebiet und Lappland aufeinandertreffen. Vuokatti gilt als das beste Langlauf-Skigebiet in Finnland. Daher ist Vuokatti mittlerweile auch ein Trainingsstützpunkt für viele internationale Wintersportler, die diese perfekten Schneeverhältnisse, die tolle Infrastruktur und die kurzen Wege in Vuokatti zu schätzen wissen.

 

Übernachten in Vuokatti –
Hotel- oder Hüttenurlaub in Finnland

Vuokatinmaa Cottages

Bevor ihr euch aufmacht in das große Winterabenteuer in Vuokatti, braucht ihr die passende Unterkunft für dieses Skigebiet im Nordosten Finnlands. Unsere Reise führte uns in die Vuokatinmaa Cottages. Hier könnt ihr ganzjährig Selbstversorger-Hütten für 2 bis 8 Personen mieten. Die Hütten sind alle mit einer eigenen Sauna ausgestattet und hatten auch sonst alles, was das Skifahrerherz begehrt. Im Sommer wartet ein Spielplatz auf die Kinder zum Spielen und Toben.

 

Unsere Cottages in Vuokatti - Skifahren in Finnland

Unsere Cottages in Vuokatti

 

Schneezauber in Vuokatti - Finnland Urlaub im Winter

Schneezauber in Vuokatti in den Vuokatinmaa Cottages

 

Blick von dee Galerie auf der 3 Betten zu finden sind - Cottages in Finnland mieten

Blick von der Galerie meiner Hütte in Vuokatti – auf der 3 Betten zu finden sind. Perfekt für eine 5-köpfige Familie

 

Hotel Aateli in Vuokatti

Ganz neu in Vuokatti und direkt im Skigebiet findet ihr das Hotel Aateli. Durch diese einmalige Lage könnt ihr von eurem Hotelzimmer direkt auf die Skipiste und ab in den Schnee. Hier findet ihr sowohl ein Familienzimmer als auch wunderschön ausgestattete Cottages für bis zu 22 Personen. Bei unserem Mittagessen im Hotel Aateli durften wir zudem einen kleinen Einblick in die regionale Küche, die Zimmer und das tolles SPA des Hotels bekommen. Man merkt, dass hier mit viel Liebe gearbeitet wurde.

 

Doppelzimmer im Hotel AAlti in Vuokatti direkt an der Piste

Doppelzimmer im Hotel Aateli in Vuokatti direkt an der Piste

 

Regionale finnische Küche

Regionale Küche im Hotel Aateli

 

Eines der Cottages des Hotel Aateli im Winter ©Hotel Aateli

 

Langlaufen in Finnland – im ersten Indoor-Skitunnel der Welt

Vuokatti hat zudem den ältesten Skilanglauftunnel der Welt, der bereits 1997 gebaut wurde. Sowohl im Sommer als auch im Winter steht somit dem Ski-Langlauf auf Naturschnee nichts mehr im Wege. Unter Anleitung von Tino Tiilikainen ging es auf die 1-Kilometer lange Strecke durch den Ski-Tunnel. An diesem Tag hatte es ca. -10 Grad, der Schnee war perfekt, das ausgeliehene Ski-Material auch und das Langlaufen hat richtig viel Spaß gemacht! Am Ende des Tunnels haben wir uns mit unseren Langlaufskiern in das freie Gelände gewagt – was ein Spaß!

 

Langlaufski ausleihen in Vuokatti – kein Problem

 

Langlaufen in Finnland das ganze Jahr ©Harri Lindfors

 

Langlaufen in Finnland

Auch in der Natur ist Langlaufen in Finnland ein echtes Erlebnis ©Harri Lindfors

Skifahren in Vuokatti – Skispaß für die ganze Familie

Die Finnen sind eine begeisterte Wintersport-Nation. Daher nutzen sie ihre Weihnachtsferien und die Ferienzeit im Februar dafür, in die Berge zu fahren. Da die Finnen zudem in der Geburtenstatistik – also die Anzahl Kinder je Frau – bei 1,8 Kindern liegen – und damit im europäischen Vergleich auf Platz 3 – sind die finnischen Skigebiete zudem sehr familiengerecht ausgestattet. Das merkt man nicht nur an den Preisen für die Skitickets sondern auch an dem tollen Kinderskibereich und dem frei zugänglichen Indoor-Aufenthaltsbereich direkt am Skilift im Tal des Skigebiets in Vuokatti.

Auch der Hüttenflair darf in Vuokatti nicht fehlen, und steht mitten in Skigebiet die Skihütte Ripas, die laut unseres Guides Kalle die beste heiße Schokolade in der Gegend hat. Kein Wunder – denn sein Besitzer hat jahrelang in den Alpen gearbeitet und danach den Hüttenzauber mit nach Finnland gebracht.

 

Skifahren in Finnland - das Skiegebiet Vuokatti an der russischen Grenze

Ein Wintertraum – Skifahren in Vuokatti    ©Harri Lindfors

Skihütte in Finnland – im Skigebiet Vuokatti

7 Fakten zum Skifahren in Vuokatti

  • Das Skigebiet verfügt über 10 km Pisten mit 8 Liften und 13 blauen und roten Abfahrten.
  • Das Wintersportgebiet in Vuokatti liegt auf einer Höhe von 123 bis 293 m
  • In der Hauptsaison kostet ein Ski-Tagesticket für Erwachsene 39,- Euro / Tagesticket für Kinder (ab 6 Jahre) 24,- Euro
  • In Vuokatti findet ihr 3 Funparks – für Groß und Klein mit Halfpipes, Schanzen und Co
  • Jede Menge Skispaß für die Kleinsten: Zauberteppich, Indoor-Spielbereich und Skiunterricht
  • Skihelm, Skier, Snowboards und Schuhe – all das könnt ihr direkt vor Ort ausleihen
  • Da alle Skipisten ganztägig beleuchtet sind, sind die Öffnungszeiten im Skigebiet von Vuokatti von 9.30 Uhr bis 19.00 Uh

Im Vergleich zu den Skigebieten in Österreich ist Skifahren in Finnland also von den Pistenbedingungen weniger anspruchsvoll. Für Familien mit mehreren Kindern, die auf der Suche nach einem familiengerechten Skigebiet sind, sehe ich dies aber als Vorteil, da die Kinder sich in diesem Skigebiet auch mal ohne Begleitung der Eltern frei bewegen können.

 

 

Fakts & Kosten für den Skiurlaub in Vuokatti – Finnland

Schon vor meiner Reise nach Finnland bin ich gefragt worden, ob Skifahren im Winter in Finnland nicht teuer ist. Daher habe ich für euch einige Fakts und Kosten zusammengefasst.

  • Finnland ist in der EU und somit reist für das Reisen nach Finnland ein Personalausweis
  • In Finnland wird zudem mit dem Euro gezahlt. Geldwechsel vorab ist somit nicht nötig
  • Wenn ihr heute schon einen Flug für Skifahren in Finnland im Januar 2019 bucht kostet ein Flug z.B. von München nach Kajaani (der Flughafen bei Vuokatti) mit Finnair 260 Euro pro Person.
  • Tages-Skitickets in Vuokatti kosten für Erwachsene 39,- Euro / Tagesticket für Kinder (ab 6 Jahre) 24,- Euro
  • Einkaufen in Finnland: Die Lebensmittel in Finnland sind ca. 20% teurer als in Deutschland. Dafür sind die Skitickets etwas billiger. Das hebt sich in meinen Augen als gegeneinander auf 😉

 

Snowboad Rampe in the making

Finnland Urlaub im Winter –
 Schnee wie ich ihn noch nicht erlebt habe

Was mich bei meiner Reise nach Finnland neben dem Wintersport am meisten beeindruckt hat, war der Winter und der Schnee, den ich dort erleben durfte. In den 35 Jahren die ich bereits auf Skiern unterwegs bin, habe ich noch nie solchen Schneezauber erlebt, wie in diesen fünf Tagen. Hohe Tannenbäume eingehüllt in Schnee, die zugefrorene Seenlandschaft in der Region Kainuu, perfekte Skipisten und dieser Winterzauber, soweit das Auge reicht.

Dazu das besondere Licht des Nordens, da im Winter in Finnland nur ca. 6 Stunden die Sonne scheint und Sonne und Mond im glitzernd weißen Schnee funkeln. All dies macht Finnland Urlaub im Winter ganz besonders.

 

In den nächsten Tagen folgen noch weitere Artikel und Beiträge zu meiner Reise nach Finnland. Hier durfte ich so viel erleben, dass das bei weitem nicht in einen Artikel passt. Also seid gespannt…

 

Zu diesem Finnland Urlaub im Winter wurde ich von #VisitFinland eingeladen. Vielen Dank für dieses wunderschöne Erlebnis.

 

Olympische Träume als Sportler – Olympia in Pyoengchang live erleben

Olympische Träume als Sportler – Olympia in Pyoengchang live erleben

Mit nur sechs Jahren begann ich mit dem Leistungssport und trainierte von da an bis zu 4 mal die Woche Judo beim TSV Großhadern in München. Ich liebte diesen Sport und tue es noch heute – und auch unser Verein und seine Trainer war etwas ganz Besonderes für mich, denn einer unserer Trainer „Richard Trautmann“ war ein echter Olympionike. Ich war eine recht erfolgreiche Sportlerin, kam in einer Vielzahl an Wettkämpfen aufs Treppchen. Ich liebte den Sport, den Wettkampf und in meinem Traum war ich irgendwann eine Olympionikin.

Irgendwie kam diesem Traum dann meine Pubertät in die Quere und das aufkeimende Interesse für Jungs. Doch tief in meinem Sportler-Herz lebt er immernoch – der Traum von Olympia.

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Olympische Spiele – mein ganz besonderer Gänsehaut-Moment

 

Meine Gegnerin und ich bei einem meiner Judo Wettkämpfe

 

 

Aus diesem Grund sind Olympische Spiele für mich etwas ganz Besonderes. Egal ob Winter- oder Sommerspiele – wenn ein Sportler den Ring betritt, auf die Eisbahn tritt oder mit den Skiern die Abfahrt herunter fährt – für mich sind dies echte Gänsehautmomente voller Sehnsucht, Ehrfurcht und Emotionen.

Deshalb freue ich mich auch auf die Olympischen Winterspiele 2018 die vom 9. bis 25. Februar in Pyoengchang stattfinden. Über 2.800 Athleten kämpfen in insgesamt 102 Medaillenentscheidungen um den Sieg. In insgesamt zwölf Sportstätten und in 15 verschiedenen Sportarten.

Auch wenn der Punkt auf meiner Bucket Liste „Olympia live erleben“ und damit meine ich so richtig live, also vor Ort, auch in diesem Jahr nicht abgehakt werden kann, freue ich mich dennoch mit den Sportlerinnen und Sportlern auf meinem Monitor mitfiebern zu können.

 

Livestream aus Pyoengchang von Eurosport – wie für mich gemacht

 

Wer mich kennt weiß – lineares Fernsehen – also Fernsehen der regulären TV Programme findet bei mir zu Hause nur noch selten statt. Wir sind große Fans davon unser TV Programm zu streamen und die Dinge dann zu sehen, wann und wo wir es wollen.

Daher habe ich mich besonders gefreut, als Eurosport mich eingeladen hat, bei der offiziellen Bekleidungsausstattung der Olympischen Teilnehmer dabei zu sein und so einen Hauch von Olympia 2018 zu verspüren.

 

Olympia in Pyoengchang live erleben

 

Wenn am 9. Februar die Olympioniken in Pyoengchang um 20.00 Uhr Ortszeit (12.00 Uhr unserer Zeit) in das Stadion einlaufen, werden sie dieses Jahr in Jacken, Mänteln, Hosen und Co von Adidas eingekleidet sein.. Bei der Einkleidung der Olympioniken in München durfte ich einen dieser Einlaufmäntel der Damen anprobieren – ein echter Gänsehautmoment, den ich nicht so schnell vergessen werde.

Auch die Adidas-Kampagne „Merk dir mein Gesicht“ hat es mir angetan. Denn Hand auf´s Herz – wer würde einen unserer olympischen Helden auf der Straße erkennen? Ich z.B. habe Fritz Dopfer – unseren Skihelden – bei der Einkleidung nicht erkannt! Asche auf mein Haupt!

 

Merk Dir mein Gesicht - adidas Kampagne Olympia

Merk Dir mein Gesicht!

 

Von Sportler zu Sportlerin – im Interview mit Fabian Hambüchen

 

Ein weiterer, besonderer Moment für mich: Ich durfte ein Interview mit Fabian Hambüchen führen. Denn nach seiner aktiven Karriere als Turner hat Fabian die Moderation für sich entdeckt und wird für Eurosport nach Pyoengchang reisen und vor Ort Sportler und Sportlerinnen aus dem deutschen Haus interviewen.

 

Fabian Hambüchen im Gespräch mit Fritz Dopfer

 

Da sein Leben in der Vergangenheit fast ausschließlich aus Turnen bestanden hat, hat Fabian als Vorbereitung auf die olympischen Winterspiele 2018 in drei Tagen Skifahren gelernt, hat sich von Nachwuchs-Skispringern zeigen lassen, wie er eine Skisprungschanze hinunterspringt und hat sich auch im Biathlon versucht. Das nenne ich mal Vorbereitung! Außerdem hat er sich fest vorgenommen, den Sportlerinnen und Sportlern nicht die gewohnten „Standard-Fragen“ eines  Sportreporters zu stellen, sondern ein Gespräch von Sportler zu Sportler zu führen. Auf Augenhöhe, mit Humor und echtem Interesse.

 

Meine persönliche Watchlist der Olympischen Winterspiele 2018 in Pyoengchang

 

Ich gestehe – ich bin einfach ein großer Ski-Fan. Diese „Bretter die die Welt bedeuten“ haben mir es einfach angetan. Deshalb freue ich mich am meisten auf die Wettkämpfe im Alpinen Skisport und allen Langlauf-Disziplinen. Meine Kids lieben Skicross und die Snowboard-Wettkämpfe – von daher stehen auch diese auf unserer Watchlist. Ich habe diese mal für Euch zusammengestellt:

Samstag, 10. Februar 2018:

  • 12.15 Uhr: Biathlon, Sprint Frauen 7,5 km
  • 13.35 Uhr: Skispringen, Normalschanze Männer

Sonntag, 11. Februar 2018:

  • 2.00 Uhr: Snowboard, Slopestyle Männer
  • 3.00 Uhr: Ski Alpin, Abfahrt Männer
  • 11.30 Uhr: Freestyle-Skiing, Buckelpiste Frauen
  • 12.15 Uhr: Biathlon, Sprint Männer 10 km

Montag, 12. Februar 2018:

  • 2.00 Uhr: Snowboard, Slopestyle Frauen
  • 2.15 Uhr: Ski Alpin, Riesenslalom Frauen
  • 11.10 Uhr: Biathlon, Verfolgung Frauen 10 km
  • im Anschluss: Biathlon, Verfolgung Männer 12,5 km
  • 11.30 Uhr: Freestyle-Skiing, Buckelpiste Männer

Dienstag, 13. Februar 2018:

  • 9.30 Uhr: Langlauf, Klassischer Sprint Männer und Frauen

Mittwoch, 14. Februar 2018:

  • 2.15 Uhr: Ski Alpin, Slalom Männer
  • 12.05 Uhr: Biathlon, Einzel Männer 20 km

Donnerstag, 15. Februar 2018:

  • 3.00 Uhr: Ski Alpin, Super-G Männer
  • 12.00 Uhr: Biathlon, Einzel Frauen 15 km

Freitag, 16. Februar 2018:

  • 12.00 Uhr: Freestyle-Skiing, Sprungschanze Frauen

Samstag, 17. Februar 2018:

  • 3.00 Uhr: Ski Alpin, Super-G Frauen
  • 10.30 Uhr: Langlauf, Staffel Damen Klassisch/Freistil 4 x 5 km
  • 12.15 Uhr: Biathlon, Massenstart Frauen n 12,5 km

Sonntag, 18. Februar 2018:

  • 2.15 Uhr: Ski Alpin, Riesenslalom Männer
  • 7.15 Uhr: Langlauf, Staffel Männer Klassisch/Freistil 4 x 10 km
  • 12.15 Uhr: Biathlon, Massenstart Männer 15 km

Dienstag, 20. Februar 2018:

  • 12.15 Uhr: Biathlon, Mixed-Staffel

Mittwoch, 21. Februar 2018:

  • 3.00 Uhr: Ski Alpin, Abfahrt Frauen
  • 9.00 Uhr: Langlauf, Teamsprint Freistil Männer und Frauen

Donnerstag, 22. Februar 2018:

  • 2.15 Uhr: Ski Alpin, Slalom Männer

Freitag, 23. Februar 2018:

  • 3.30 Uhr: Freestyle-Skiing, Skicross Männer
  • 12.15 Uhr: Biathlon, Staffel Männer 4 x 7,5 km

Samstag, 24. Februar 2018:

  • 4.00 Uhr: Snowboard, Parallel-Riesenslalom Frauen und Männer

Sonntag, 25. Februar 2018:

  • 12.00 Uhr: Abschlussfeier

 

Eurosport – Olympische Spiele 2018
Live im TV oder Stream

 

Olympia in Pyoengchang live erleben

Olympia in Pyoengchang live erleben

 

Das wie ich finde coole an der Übertragung der Olympischen Winterspiele bei Eurosport: Ich kann mir aussuchen, wann und wie ich Olympia sehen möchte. Denn Eurosport bietet einen Live-Stream, eine TV-Übertragung auf Eurosport, TLC und dem Paid Sender Eurosport 2.

Zudem könnt ihr mit dem Eurosport Player alle Sportereignisse der Woche nochmal auf Abruf sehen! Egal ob iOS, Android, im Netz, auf tvOS und mit Chromecast – mit dem Player von Eurosport bekommt ihr das volle Olympia Gefühl – wann und wo ihr wollt.

 

Olympische Medaillen feiern – Fabian Hambüchen und Sascha Kaluke auf Eurosport

Auch Medalliensieger_innen müssen gebührend gefeiert werden! Dies übernehmen bei Eurosport täglich ab 15:30 Uhr Olympia-Legende Fabian Hambüchen und der Moderator Sascha Kalupke.

Zudem könnt ihr täglich von 16:30 – 20:15 Uhr eine Zusammenfassung der olympischen Höhepunkte des Tages sehen und ab  20:15 Uhr wird der Tag Live im Eurosport Studio in München Revue passieren.

 

 

Wie ist das mit Euch? Freut ihr Euch auch auf die Olympischen Spiele? Welche Sportart seht ihr am liebsten im Fernsehen?

 

 

 

Dieser Artikel entstand nach einer Presseeinladung von Eurosport und ist meine eigene, unabhängige Meinung. Wie alle meine Artikel.

Den richtigen Skihelm für Kinder finden – worauf ihr beim Kauf achten solltet

Den richtigen Skihelm für Kinder finden – worauf ihr beim Kauf achten solltet

Die Winter- bzw. Faschingsferien in Bayern stehen vor der Tür und somit für viele auch der Skiurlaub in den Bergen. Für uns geht es dieses Jahr wieder nach Gerlos in Tirol und wir freuen uns schon wahnsinnig. Skiurlaub ist für uns eine der schönsten Arten, Urlaub mit der ganzen Familie zu machen. Also heißt es ab in unseren Keller und das Skiequipment der Kinder checken. Passen die Ski, Skistöcke, Skischuhe und auch Skihelme noch? Bei Ski und Schuhen ist das mit dem Check ja relativ einfach. Doch wie finde ich den richtigen Skihelm? Wann merke ich, dass mein Kind einen neuen Skihelm braucht? Wie lange kann man einen Skihelm tragen? Und was sollte ich beim Kauf eines Skihelms für mein Kind beachten? Ich habe mich mal für euch schlau gemacht. Hier findet ihr Tipps und Infos, um den richtigen Skihelm für Kinder zu finden.

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Den richtigen Skihelm für Kinder finden

 

Damenskihelm von Alpina

 

 

Skihelm: Die Sache mit der Sicherheit

Wusstet ihr, dass Skihelme eine Sicherheitszertifizierung haben können? Dieses Zertifikat zeigt an, dass der Helm nach bestimmten Kriterien produziert wurde. Für Ski- und Snowboardhelme ist das die Europäische Norm 1077:2007. Diese Sicherheitsnummer findet ihr oft nicht direkt am Helm sondern in der Produktbroschüre, die dem Skihelm beiliegen sollte.

Zudem sind Skihelme für Kinder in Klassen unterteilt: Klasse A hat einen größeren Schutzbereich. D.h. Ohren, Schläfen und und Helmschale sind vom Helm bedeckt und nur kleine Luftlöcher sind erlaubt. Skihelme der Klasse B sind leichter und besser durchlüftet. Zudem haben sie nicht den Vollschutz von Ohren und Co. wie Helme der Klasse A. Daher würde ich Euch für Eure Kinder immer einen Skihelm der Klasse A empfehlen.

 

 

 

Damit es nicht drückt: Die richtige Passform finden

Ob ein Helm passt ist keine Frage des Geschmacks. Eltern wissen aber: das ist gar nicht so einfach, wenn man beim Skihelmkauf mit den Kindern los zieht. Mein Tipp: Zieht den Kids erst einmal Helme an, die ihnen gar nicht gefallen, nur um die Passform zu testen. Und wenn ihr wisst welches Modell welcher Marke am besten passt, dann könnt ihr nach der richtigen Farbe suchen.

Außerdem solltet ihr in Sachen Passform beachten:

  • Beim Skihelmkauf solltet ihr den Helm komplett anziehen und auch den Kinnriemen schließen.
  • Der Helm darf auf dem Kinderkopf nicht verrutschen. Auch wenn wir Eltern gerne auf „Zuwachs“ kaufen, sollten wir dies bei Skihelmen nicht tun.
  • Habt zum Skihelmkauf ggf. eine Sturmhaube dabei, die die Kids unter dem Helm tragen können, damit ihr auch diese beim Tragetest berücksichtigen könnt.
  • Generell gilt die Faustregel: Den Skihelm für eure Kinder lieber etwas stramm als zu locker kaufen. Denn die Polsterung im Inneren des Helms gibt in der Regel beim Tragen noch etwas nach.

Braucht ihr zu eurem Skihelm auch noch eine Skibrille? Dann empfehle ich euch, diese direkt zusammen mit den neuen Skihelm zu kaufen. Denn nicht jede Skibrille passt von ihrer Passform zu jedem Skihelm. Im besten Fall sollten zwischen dem Helm und der Oberkante 5mm Abstand sein. So bekommt die Brille ausreichend Belüftung aber nicht zu viel „Fahrtwind“ ab.

Skibrille oder Visierhelm – was ist das Richtige für mein Kind?

Seit einigen Jahren gibt es auch sogenannte Visierhelme. Diese ähneln den Visier-Motorradhelmen und benötigen keine zusätzliche Anschaffung einer Skibrille. Zudem haben eure Kids mit einem Visierhelm ein breiteres Sichtfeld und Visierhelme beschlagen in der Regel nicht so schnell wie Skibrillen, wenn es mal etwas nasser wird.
Allerdings sind Visierhelme meist auch etwas empfindlicher. Daher sollten die Kids mit einem Visierhelm sorgsam umgehen und ihn z.B. in der Skihütte nicht auf das Visier legen.

 

Die Materialfrage beim Kauf eines Skihelmes

Skihelme können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Sogenanntes Polycarbonat – das ein Kunststoff ist oder auch ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol).
In der Regel sind Kunststoffhelme komplett mit der Innenschale verklebt – sollten aber dennoch austauschbare Innenpolster haben, damit man diese ggf. auch mal waschen, oder beim Tausch mit dem Geschwisterkind auswechseln kann.
Helme aus ABS und Polycarbonat sollten allerdings nicht länger als drei bis vier Jahre genutzt werden, da der Kunststoff unter der UV-Strahlung der Sonne mit der Zeit spröde wird. Zudem solltet ihr einen Helm immer dann austauschen, wenn dieser nach einem Sturz eurer Kinder tiefe Kratzer oder Risse hat. Denn dann wäre die Sicherheit bei einem erneuten Sturz nicht mehr gewährleistet.

Außerdem gibt es auch noch Skihelme für Kinder die aus Carbon oder Fiberglas herstellt werden. Der Vorteil hier ist besonders das leichte Gewicht des Helmes. Allerdings sind diese im Anschaffungspreis meistens wesentlich teurer als Kunststoffhelme.

 

 

Barts Helm Deko

Unser Skiritter und Skidrache

Helmhauben – so macht den Kids Skifahren noch mehr Spaß

Was meine Familie und ich vor einigen Jahren das erste mal beim Skifahren entdeckt haben – und seitdem total begeistert davon sind: Helmhauben wie z.B. die von Barts. Diese könnt ihr einfach und schnell über den Skihelm eurer Kinder ziehen und so wird z.B. aus einem einfachen Skihelm ein Drachenkopf für ein mutigen Feuerspucker. Der große Vorteil zudem – die Helmhauben sind meist so auffällig, dass ihr eure Kinder – im Falle dass sie schneller als ihr den Berg hinunterjagen – immer wieder schnell und problemlos entdeckt.

 

 

Ob nun Carbon oder Kunststoff – Skihelm mit Brille oder Visierhelm, Hauptsache der Kopf eurer Kinder ist auf der Skipiste sicher geschützt. Denn so macht das Skifahren einfach noch mehr Spaß, findet ihr nicht? Nachdem ich euch nun alles Wissenswerte über Skihelme verraten habe, wünsche ich euch viel Erfolg beim nächsten Skihelmkauf, einen wunderschönen Skiurlaub mit der ganzen Familie und immer genug Schnee unter den Kufen.

P.S.: Eine Packliste für Euren nächsten Skiurlaub findet ihr hier.

5 Tage Finnland – meine Packliste für Skifahren im Norden

5 Tage Finnland – meine Packliste für Skifahren im Norden

Am Montag ist es soweit – 5 Tage Finnland – und ich bin jetzt schon ganz aufgeregt. Durch ein mir unbekanntes Land reisen und es erkunden. Herausfinden welche Skigebiete und Winterattraktionen dieses skandinavische Land für uns bereit hält, reiten im Schnee und eine Husky Farm besuchen. Ein großes Winterabenteuer, auf das ich mich ganz besonders freue.

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5 Tage Finnland – meine Packliste

Finnland im Winter und Schnee. 5 Tage, in denen es in der Regel in diesem skandinavischen Land zwischen Minus 6 und Minus 13 Grad hat. Auf dem Plan steht z.B. Skifahren in Voukatti und Koli und noch viele weitere, spannende Abenteuer. Doch bevor ich mich auf die Reise in den Norden mache, will ich euch verraten, was ich alles in meinem Koffer mitnehmen werde, wenn ich bei kalten Temperaturen im Schnee auf den Brettern die Glück für mich bedeuten, unterwegs sein werde.

 

5 Tage Finnland - Packliste

 

Finnland – It´s getting cold outside!

Das Wichtigste für die nächsten 5 Tagen in Finnland ist warme Kleidung, denn wie heißt es so schön:

Es gibt kein schlechtes Wetter – nur schlechte Kleidung!

Wobei mich laut Wetter.com in den nächsten Tagen in Finnland gar kein schlechtes Wetter erwartet. Aber kalt – kalt wird es auf jeden Fall.

 

Wetter in Finnland im Januar

©Wetter.com
Wetter in Finnland im Januar

 

Packliste für Finnland im Winter

 

Daher habe ich Euch hier eine kleine Packliste zusammengestellt. Was muss mit in meinen Koffer, wenn ich für fünf Tage zum Skifahren in Finnland bin?

 

Warme Skiunterwäsche von CRAFT

Warme Skiunterwäsche von CRAFT

Für meinen Finnland-Trip darf ich die Crewneck Warm Intensity Funktionswäsche von CRAFT mitnehmen. Die Skiunterwäsche aus der Warm Intensity Kollektion von Craft wird mich besonders warm halten. Was ich jetzt schon speziell an dieser Funktionswäsche mag, ist der Stehkragen des Langarmshirts und das schlichte und coole Design.

 

Skibekleidung von Norrønna

Mit auf die Reise nach Finnland darf selbstverständlich auch meine Skijacke und Hose von Norrøna, die ich mir vor 2 Jahre gekauft habe und innig liebe! Ich liebe nicht nur die bunten, knalligen Farben, sondern auch die Nachhaltigkeit, mit der bei Norrøna produziert wird.

 

Damenskihelm von Alpina

 

 

Skihelm und Skibrille von Alpina

Mit auf die Reise in den Norden dürfen außerdem dieser coole, weiße Skihelm Alpina 2.0 LE und eine Alpina Estetica Skibrille.  Der Skihelm hat superweiche angenehme Ohrenpolster und ein Fell-Innenpolster – und ist somit perfekt geeignet für die kalten Temperaturen im Norden. Die Skibrille von Alpina ist ein echer Allrounder, durch die sphärischen Scheiben, die ein bestmögliches Sichtfeld erlauben und den coolen, rahmenlosen Look.

 

Handschuhe – für wirklich warme Finger

In meiner Kindheit hatte ich rosa Fäustlinge, in denen ich immer warme Finger hatte. Jahrelang habe ich voller Wehmut an diese Handschuhe gedacht, weil ich eigentlich ab einem gewissen Zeitpunkt beim Skifahren immer kalte Finger hatte. Dies hat sich letztes Jahr schlagartig geändert, als ich mir beim Womens Winter Camp die Ziener Kantu AS* gekauft habe. Sie sind durch den herausklappbaren Fingerüberzug Handschuhe und Fäustlinge in einem. Einfach genial!

Außerdem mit auf meine Packliste für 5 Tage Finnland kommen wirklich warme Skisocken*, eine Mütze, die ich unter den Skihelm* ziehen kann und ein warmer Fleece-Pullover. So sollte es mit den kalten Temperaturen im Norden eigentlich kein Problem mehr sein. Zudem fahre ich seit letztem Jahr mit einem Rückenprotektor Ski der selbstverständlich auch mitkommt.

 

Skifahren in Finnland
Mein Herz im Gepäck

 

 

Aber es gehen nicht nur „Sachen“ mit auf meine Reise in den Norden. Auch ganz viele Gefühle begleiten mich nach Finnland.

  • Die Dankbarkeit, dank meines Blogs und meiner wunderbaren Leser_innen diese Reise machen zu können.
  • Das Glück einen gesunden Körper zu haben, der mich die Skipisten in Norwegen herunter tragen wird.
  • Das Gefühl von Sicherheit, dank der Unterstützung meiner Familie zu wissen, dass es unseren Kindern in den kommenden 5 Tagen an nichts fehlen wird
  • Meine Abenteuerlust, neue Orte, neue Menschen und neue Länder kennenzulernen, die meinen Horizont erweitern, mein Wissen nähren und meine Herz berühren werden.

 

Selbstverständlich werde ich Euch auf diese Reise mitnehmen und versuchen meine Eindrücke, meine Erlebnisse und mein Glück mit Euch zu teilen, um es auch zu Euch nach Hause zu bringen!

 

 

Die Funktionsunterwäsche von CRAFT und der Skihelm und Brille von Alpina sind PR Muster und wurden mir für diese Reise kostenfrei zur Verfügung gestellt. Meine 5 Tage Finnland werden ermöglicht durch die Finnish Ski Area association

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Geschenktipp: Das Kreativspiel „Invisible Ink“

Geschenktipp: Das Kreativspiel „Invisible Ink“

Eines gleich vorweg – ich bin kein großer Freund von Gesellschaftsspielen. Zum einen ist es oft schwer ein Spiel zu finden bei dem alle drei Kinder gleichzeitig Spaß haben – und wir Eltern ebenfalls. Zudem sind mir die meisten Gesellschaftsspiele zu wenig aktiv. Doch bei dem kommenden Spiel – das ich als Geschenktipp zu Weihnachten absolut empfehlen kann – ist es anders. Die Rede ist von dem Spiel Invisible Ink von Huch&Friends.

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Geschenktipp: Das Gesellschaftsspiel „Invisible Ink“

Detektivgeschichten stehen bei uns ganz hoch im Kurs. Auf unserem Streamingdienst läuft „Die ???“, „Die fünf Freunde“ und „TKKG“ hoch und runter. Die Kids spielen Detektive, verkleiden sich als Polizei und Gangster, basteln Detektivausweise und lösen Rätsel.

Genau das ist der Grund, warum ich das Detektivspiel „Invisible Ink“ mit den Kids testen wollte. Denn gemeinsam Rätsel stellen und lösen – so war ich mir sicher – kommt bei ihnen (11, 7 und 5 Jahre) sicherlich gut an.

 

Geschenktipp für Kinder zu Weihnachten

Zu den Fakten von Invisible Ink:

  • Invisible Ink kann mit 3 bis 6 Spielern gespielt werden.
  • Die Altersempfehlung ist von 10 bis 99 Jahre. Wobei auch unsere Jüngste mit fünf schon Spaß am Spielen hatte.
  • Die Spieldauer beträgt 20 bis 30 Minuten
  • Invisible Ink kostet Euro 23,90

 

Darum geht es bei Invisible Ink:

Jeder ist Detektiv und Gangster zu gleich. Wer was ist hängt davon ab, wer mit dem Würfeln dran ist. Denn die Person, die würfelt ist auch in dem Spielzug die Person, die eine geheime Botschaft zeichnen muss. Welche Botschaft dies ist geben die Spielkarten vor. Hier kann zwischen leichten und schweren Begriffen gewählt werden – je nach Alter und Skills der Spieler.

Doch wie kommt jetzt die geheime Tinte aufs Papier? Immerhin heißt das Spiel ja „Invisible Ink“?
Hier kommen die im Spielumfang enthaltenen Brillen ins Spiel. Denn sobald die auf der Nase der Spieler sind, sieht man die Zeichnung mit dem gelben Textmarker nicht mehr. So müssen sich die Detektive anstrengen und anhand der Stiftzüge erkennen, was die geheime Botschaft bedeuten soll.

Der Würfel entscheidet vor jedem Spielzug, wer alles eine Brille tragen muss. Der Gangster, die Detektive oder alle zusammen…

Wer das Rätsel löst bekommt Punkte in Form von Papierchips. Wessen Rätsel gelöst wird ebenfalls. Doch wir fanden – das ist gar nicht so wichtig! Denn das Rätsellösen macht Spaß genug.

 

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Mein Fazit:

Kurz und knapp: Invisible Ink macht Spaß. Es ist nicht nötig viel Spielzeit zu investieren, es ist spannend und niemals langweilig. Ob ihr Nachmittags 15 Minuten, eine halbe Stunde oder mehr Zeit habt. Das Spiel ist schnell aufgebaut, ihr könnt sofort loslegen und auch jederzeit ohne Probleme eine Pause machen. Und genau das mag ich an dem Spiel besonders. Und deshalb ist Invisible Ink auch mein EINZIGER Geschenktipp zu Weihnachten, den ihr hier auf dem Blog findet!

Warum?

Weil wir unseren Kindern in diesem Jahr vor allem eines schenken wollen – nämlich Zeit und Erinnerungen. Das nächste Spielzeug ist schnell wieder vergessen, die nächste Klamotte schnell kaputt. Gemeinsame Zeit und Erlebnisse, wie ein Konzertbesuch, ein Kinobesuch oder eben auch ein Spieleabend aber bleiben viel länger in den Erinnerungen unserer Kinder. Und das ist es doch, worauf es ankommt, oder?

Lauftraining mit Pulsuhr oder Smartwatch?

Lauftraining mit Pulsuhr oder Smartwatch?

Meine Vorbereitungen auf meinen ersten Triathlon habe ich komplett ohne Plusuhr, Herzfrequenzmesser, Smartwatch und Co absolviert. Kein Lauftraining mit Pulsuhr und auch kein Radtraining mit Pulsuhr. Lediglich die Zeit und Distanz des Trainings habe ich mit meinem Handy getrackt. Für den Anfang war das genau das Richtige für mich! Im zweiten Jahr meines Trainings habe ich mir aber eine Laufuhr bestellt, die speziell auf das Triathlon Training und Wettkämpfe abgestimmt war. Doch ich gestehe: diese habe ich nie richtig genutzt. Sie war vom Handling einfach zu komplex und am Arm viel zu groß. Doch jetzt merke ich, dass ich mich ganz dringend intensiver mit diesem Thema beschäftigen will, wenn ich im kommenden Jahr beim Laufen und dem Triathlon merklich bessere Leistungen abliefern will. Und das will ich!

 

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Lauftraining mit Pulsuhr – Warum, wieso, weshalb?

 

Ich glaube jede, die sich beim Laufen irgendwann mit dem Thema Wettkämpfe beschäftigt stellt sich die Frage: Brauche ich eine Pulsuhr beim Laufen? Welche Vorteile hat das Laufen mit einem Herzfrequenzmesser? Was muss ich ausgeben und wie finde ich das richtige Modell für mich.

Da ich mich mit diesem Thema in den letzten Wochen sehr beschäftigt habe und eine Pulsuhr oder Smartwatch auch ganz oben auf meiner Wunschliste steht, nehme ich Euch einfach mit auf meinen Entscheidungsprozess.

 

Warum die Pulsmessung im Sport Sinn macht:

 

Ein Pulsmesser hilft dabei zu erfahren, wie hoch der Grad der körperlichen Anstrengung beim Sport ist. Denn er misst die Herzfrequenz, also die Anzahl der Herzschläge pro Minute. Dies hilft mir, damit ich mein Training ideal auf mein Ziel anpassen kann. Denn je nachdem ob ich für einen Halbmarathon trainiere (also 21 Kilometer) oder einen Volkstriathlon sind die körperlichen Belastungen und Herausforderungen verschieden.

Um mein Training meinem Ziel anzupassen, habe ich vor einiger Zeit eine Leistungsdiagnostik gemacht um so meinen Maximalpuls und meinen Ruhepuls heraus zu finden. Mein Ruhepuls liegt bei 46 – mein Maximalpuls bei 164. Das sollte für Euch aber jetzt kein Maßstab sein, denn diese Werte sind bei jedem Menschen vollkommen unterschiedlich. Mein Ruhepuls z.B. ist sehr niedrig. Ich denke das liegt daran, dass ich in meiner Kindheit Leistungssport betrieben habe und dadurch eine gute Ausgangslage dafür geschaffen habe.

 

Lauftraining mit Pulsuhr

Pulsuhr fürs Lauftraining: Wie z.B. diese hier ermöglichen dass nachhaltige Erfassen des Trainigs
©Zalando.de

 

Effektiv und zeitsparend trainieren – mit einer Pulsuhr oder Smartwatch

In der Vergangenheit sah mein Lauftraining so aus: Ich ziehe meine Schuhe an – laufe die Zeit, die mir zur Verfügung steht in einem recht gleichen Tempo – und das war es. In 2017 habe ich zur Halbmarathonvorbereitung noch (ich gebe zu mehr schlecht als recht) mit dem Intervalltraining angefangen. Aber so richtig effektiv war das Ganze nicht. Dies lag sicher auch daran, weil ich mein Training nie richtig nachgehalten und digital verfolgt habe.

 

Die Vorteile am Training mit Herzfrequenzmessung

  • Ich kann mit Hilfe der Pulsmessung mein Lauftempo und -training optimieren
  • Ich kann meine Herzfrequenz kontrollieren und eventuelle Veränderungen und Gefahren sofort erkennen. Z.B. wenn eine Erkältung naht, ich zu wenig getrunken habe oder zu wenig Schlaf und Pausen hatte
  • Ich kann achtsamer trainieren und meinen Körper wahrnehmen
  • Ich kann meine Trainingsintensität an meinem sportlichen Ziel ausrichten
  • Ich kann mein Training effektiver und damit zeitsparender gestalten

 

Die wichtigsten Faktoren beim Kauf einer Pulsuhr oder Smartwatch

Bevor ich mir nun eine neue Pulsuhr kaufe – und damit ich nicht wieder so einen Fehlgriff mache wie vor einigen Jahren – gibt es einige Dinge, die ich bei der Auswahl des Herzfrequenzmessers beachten werde.

  • Möchte ich eine Uhr, die ich auch im Alltag nutzen kann – also eine Smartwatch – oder suche ich ein richtiges Sport-Gaget?
  • Was bin ich bereit auszugeben? Je nach Funktion und Einsatzmöglichkeiten liegt der Preis einer Pulsuhr oder Smartwatch zwischen 150 und 400 Euro
  • Ist die Uhr unangenehm an meinem Arm? Nicht zu groß und auch nicht zu klein, damit ich noch alles auf der Uhr auch unter dem Laufen lesen kann.
  • Sind die Tasten der Pulsuhr (besonders beim Laufen) für mich gut bedienbar?
  • Will ich eine Pulsuhr mit Brustgurt oder lieber ohne?
  • Welche Daten neben der Herzfrequenz will ich noch messen?
  • Kann ich die Daten der Uhr mit meinem Rechner und meinem Trainingstagebuch per Plug&Play abgleichen?
  • Kann ich die Uhr mit Plattformen in denen ich mein Trainigstagebuch pflege (wie z.B. Runtastic) per Bluetooth Schnittstelle verbinden?
  • Akku oder Batterie? Wie soll meine Uhr an Strom kommen?
  • Wie lange hält der Akku, wenn ich mich für einen entscheide?

 

Smartwatch fürs Lauftraining

Schön und praktisch! Smartwatches oder sogenannte Hypridwatsches sind alltags- und sporttauglich
©Zalando.de

 

Ich selbst habe für mich all diese Fragen noch nicht bis ins letzte Detail beantwortet. Denn ich schwebe in der Tat noch zwischen der Frage „Smartwatch oder Sport-Gaget„. Zudem hat mein Mann eine Uhr, die noch so Themen wie Schlafverhalten trackt – und ich gebe zu, das sind Daten die ich durchaus spannend finde – aber die ja nichts direkt mit dem Thema „Verbesserung des Lauftrainings zu tun haben.

 

Eine wirklich tolle Hilfe mit vielen Tipps, Zusammenfassungen und Details rund um das Thema Pulsuhr, Smartwatch oder Hybrid-Smartwatch findet ihr hier.

 

Was das Thema Brustgurt angeht denke ich, habe ich schon eine Entscheidung getroffen. Meine nächste Uhr soll ohne Brustgurt funktionieren. Denn der Gurt war z.B. etwas, das mich beim Laufen immer gestört hat.

Welche Pulsuhr oder Smartwatch es jetzt am Ende wird weiß ich noch nicht genau. Aber ich halte Euch auf dem Laufenden. Versprochen!

 

Was habt ihr für Pulsuhren oder Smartwatches und wie sind Eure Erfahrungen?