Starke Frauen: Marina Hoermanseder – Fashion meets Tracht

Starke Frauen: Marina Hoermanseder – Fashion meets Tracht

Einer der Gründe warum ich das Bloggen so liebe, ist die Tatsache, dass ich dadurch bereits so viele tolle, starke Frauen kennenlernen durfte. Jedes dieser Aufeinandertreffen hat mich inspiriert, mir Mut gemacht und mich nachhaltig beeindruckt. So auch die Designerin Marina Hoermanseder, die ich letzte Woche bei der „Fashion meets Tracht“ Kollektionspräsentation von Trachten Angermaier in München treffen durfte.

 

Marina Hoermanseder – erfolgreich, authentisch, erfrischend

 

Die Modewelt hat oft den Ruf der Oberflächlichkeit, des überzogenen Glamours mit einer Prise Ellenbogen und Diventum. Doch wer die Chance bekommt hinter diese Fassade zu sehen stellt fest, dass hinter diesen ganzen Vorurteilen viel mehr steckt, das sich zu entdecken lohnt.

Als ich den Straped Skirt aus der Kollektion Marina Hoermanseder auf einem Posting meiner Lieblings-Fashion-Bloggerin Füsün von Short Stories and Skirts entdeckte, war ich sofort schockverliebt:

 

Als ich dann letzte Woche die Chance erhielt, dank der spannenden Zusammenarbeit zwischen Trachten Angermaier und Marina Hoermanseder diese persönlich kennenzulernen, habe ich mich besonders gefreut. Die Wiener Designerin, die mittlerweile in Berlin lebt und arbeitet ist spätestens seit ihrer Zusammenarbeit mit Rihanna  ein absoluter „Rising Star“ am Modehimmel. Ich war neugierig, was das Geheimnis dieses Erfolges ist und wer die Person Marina Hoermaneder wirklich ist.

 

Die Antwort auf diese Frage war ebenso überraschend wie überzeugend:
Bodenhaftung, Dankbarkeit und harte Arbeit haben Marina dahin gebracht, wo sie heute steht.

 

Der Rückhalt ihrer Eltern, die sie in ihrer Arbeit unterstützen, aber auch Kritiker und Ratgeber zugleich sind. Die Dankbarkeit jedem Einzelnen gegenüber – und diese auch immer wieder zu zeigen und auszusprechen und viele Stunden im Atelier mit einen tollen Team im Rücken, sind der Nährboden für ihre Mode und ihren Erfolg.

Geduldig, offen und unglaublich nahbar berichtete Marina uns von ihrem beruflichem Werdegang, dem Erfolg ihres Signature-Looks und ihrer Zusammenarbeit mit Trachten Angermaier.

 

Fashion meets Tracht

 

Zarte Töne, eindrucksvolle Details, ein Hauch von Highfashion und bezahlbare Trachtenmode – das beschreibt in meinen Augen die Zusammenarbeit von Trachten Angermaier und Marina Hoermanseder ziemlich passend. Auf jedem der vier Dirndl der Kollektion sowie der Lederhose, dem Janker und den coolen Accessoires findet sich ein Stück Marina Hoermanseder wieder. Von den Straps, über die „Katzenfüße“ bis hin zu den handgemachten Lederblumen – all diese Elemente sind auch in den aktuellen und vergangenen Kollektionen von Marina zu finden.

 

Marina Hoermanseder - Angermeier Trachten - Dirndl München

 

Feminines Dirndl - Marina Hoermanseder

 

Details Trachtenjacke Marina Hoermanseder

 

Femininer Janker - Marina Hoermanseder

 

Erhältlich soll diese Kollektion ab Mitte September bei Trachten Angermaier sein und mit ca. 400 Euro je Dirndl auch zu einem absolut fairen Preis!

 

Starke Frauen – stay true to yourself

 

Das Treffen mit Marina Hoermanseder hat mir gezeigt wie wichtig es ist, sich selbst treu zu bleiben und beruflich das zu tun was man liebt. Ihre Art, ihren Erfolg mit Dankbarkeit an- und nicht als Selbstverständlichkeit hinzunehmen, hat mich sehr beeindruckt. Ich wünsche ihr für die anstehende Berlin Fashionweek alles Gute und bin mir sicher, dass sie uns mit ihrem Mut, ihrer Stärke und ihrer Mode auch in Zukunft noch begeistern wird!

Marina Hoermanseder – eine wirklich starke Frau!

 

 

 

 

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Was die Wochenendehe aus uns gemacht hat

Was die Wochenendehe aus uns gemacht hat

Noch 5 Arbeitstage – dann schließen wir mit einem Familienkapitel ab. Der Wochenendehe. Die letzten 2 Jahre arbeitete mein Mann unter der Woche in einer anderen Stadt. Erst in Düsseldorf – später als Unternehmensberater immer dort, wo der aktuelle Kunde saß.

 

2 Jahre Wochenendehe

 

Die Entscheidung für die Wochenendehe war damals alternativlos. Es gab für uns kein „Für und Wider“. Kein „Sollen wir das machen, oder nicht“ – nur ein „So ist das nun“.
Kommentare wie: „Wochenendehe – also ich könnte das ja nicht“ waren in den letzten zwei Jahren für mich wie ein Stich ins Herz.  Für uns als Familie stellte sich nie die Frage ob wir das alles schaffen könnten – denn wir mussten.

In den ersten 1,5 Jahren der Wochenendehe unterstützten uns Au Pairs dabei, den gesamten Organisations- und Vereinbarkeitsapparat am Laufen zu halten. Die letzten 8 Monate war ich mit den Kids unter der Woche komplett alleine.
So war ich unter der Woche mit unseren drei Kindern, meinem Job, dem Haushalt und Co. auf mich allein gestellt. Unterstützung holte ich mir durch eine Putzfrau, durch Babysitter und meine Eltern, Schwiegereltern und Schwestern.
Doch irgendwie war dies am Ende immer ein sehr fragiles Bauwerk und ich mir oft nicht sicher, ob dies am Ende die Bedürfnisse aller tragen würde. Diese Sorge raubte mir oftmals wertvolle Stunden Schlaf.

Was die Wochenendehe aus uns als Familie gemacht hat?

 

Die letzten 2 Jahre haben uns als Familie verändert. Sie haben uns zum einen als Familie mehr zusammengeschweißt und uns dennoch zur gleichen Zeit geteilt.
Unsere Wochenenden verbringen wir nun noch intensiver und bewusster. Wir nehmen uns als Familie noch mehr gemeinsame Zeit, besuchen gemeinsam schöne Events, genießen die Zeit die wir haben durch und durch.

Die Momenten mit den Kindern besonders genießen

Gleichzeitig hat die Wochenendehe uns auch entzweit, denn es gab so viele Momente, die wir nicht gemeinsam als Familie erlebt haben. Große wie kleine. Der Theaterauftritt des Großen, das Sommerfest im Kindergarten, die Geburtstage der Kinder – all das erlebten wir nie zusammen als Familie.
Ich bemühte mich mit allen Kräften, dass es meinen Kindern an nichts mangelte – doch das gelingt nun mal nicht immer. Meinem Mann machten  diese Momente besonders zu schaffen, da er eigentlich durch und durch Familienmensch ist.

All diese Bedürfnisse, das Vermissen, die Sehnsucht und das immer wieder aneinander gewöhnen. Emotional waren die letzten beiden Jahre eine echte Achterbahnfahrt. Inklusive einiger Tränen.

Die  Wochenenden – teils heiter teils bewölkt

 

Auch wenn wir uns sehr bemühten, die gemeinsamen Wochenenden besonders zu genießen, gelang uns das nicht immer. Nach einer besonders zehrenden Woche hatte ich nur noch den Wunsch alleine zu sein. Wenn die Arbeitswoche beruflich alles forderte, fiel es meinem Mann besonders schwer am Wochenende zu entspannen und den Stress nicht mit nach Hause zu bringen.
Die Sonntage wurden hin und wieder getrübt von dem Gefühl sich bald wieder trennen zu müssen und warfen einen Schatten auf die gemeinsame Zeit. Es war nicht immer leicht!

 

Was die Wochenendehe mit mir gemacht hat

 

 

Die letzten zwei Jahre haben mich stark verändert! Stärker bin ich geworden und selbstbewusster, denn die Zeit hat mir gezeigt, wie viel Kraft in mir steckt. Doch ich bin auch einsamer geworden. Da ich beruflich bereits hin und wieder unterwegs war, versuchte ich zum Ausgleich die restliche Zeit bei meinen Kindern zu sein. Ein Cocktail mit Freundinnen abends in der Bar, einen gemeinsamen Café in der Sonne – dafür habe ich mir in den letzten 24 Monaten keine Zeit genommen.

Doch Freundschaften brauchen Zeit und Pflege. Fehlen diese, ist es schwer, sie aufrecht zu halten.

So verbrachte ich viele, viele Abende zu Hause bei meinen Kindern. Arbeitete, saß viel alleine auf meiner Couch und wurde sicherlich hier und da auch etwas eigenbrötlerisch. Ich war nicht nur allein unter der Woche – ich war auch oft einsam.

Das Anpassen der beruflichen Stellschrauben vor 6 Monaten sollte mir eigentlich mehr Freiheit und Zeit geben – doch da meine Selbstständigkeit direkt sehr gut Fahrt aufnahm lief auch das nicht ganz wie geplant. Zwar hatte ich endlich mehr Flexibilität in der Einteilung meiner Zeit – doch da ich beruflich einfach schon immer ambitioniert war, gönnte ich mir zu wenige Auszeiten.

 

Kann eine Wochenendehe überhaupt funktionieren?

 

Wie bei den meisten persönlichen Entscheidungen denke ich, dass es auch bei dieser keine pauschale Antwort gibt. Sicherlich war unsere Kombination aus zwei berufstätigen Eltern und drei Kindern eine ziemlich herausfordernde. Wäre ich eine Hausfrau gewesen und hätte dadurch „nur“ die familiäre Belastung gehabt, wären viele Dinge sicher anders gelaufen. Hätten wir nicht da Glück gehabt, dass mein Mann ein tolles Jobangebot in München bekommen hätte, wäre bei uns zudem sicherlich wieder ein Au Pair eingezogen. Denn in den letzten Monaten habe ich diese Flexibilität sehr vermisst.

Die letzten zwei Jahre waren wirklich hart! Für mich. Für unsere Ehe. Ich würde sogar sagen, es war unsere bis dato schwierigste Zeit für uns als Paar und Familie!

Es wird sicherlich noch einige Zeit brauchen, bis sich unser Zusammenleben wieder komplett eingespielt hat. Diskussionen und unterschiedliche Meinungen werden hierfür sicherlich auch immer wieder nötig sein. Doch wir haben sie gemeistert. Mit viel Ehrlichkeit, offenen Gesprächen und dem Zurückstellen der eigenen Bedürfnisse.

 

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Sport und Englisch – unser Sommerferiencamp in München

Sport und Englisch – unser Sommerferiencamp in München

In 7 Wochen ist es auch in Bayern wieder soweit – die Sommerferien stehen vor der Tür. Normalerweise haben wir auch in den Ferien eine unglaublich gute Betreuungssituation, da unser Hort und Kindergarten lediglich 3 Wochen schließt. Doch dieses Jahr ist irgendwie alles anders. Also müssen Alternativen her – wie das Sommerferiencamp in München – das „KidsCampAmerica“ für unseren Großen.

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6 Wochen Sommerferien – wie soll das mit der Vereinbarkeit klappen?

Ok, Hand auf´s Herz. Ich kann verstehen, dass die Kinder im Sommer mehr als zwei Wochen Ferien benötigen um mal richtig entspannen zu können. Aber die 6 Wochen Sommerferien sind in Sachen Vereinbarkeit immer eine riesige Herausforderung. Zwei, vielleicht drei Wochen Urlaub mit der Familie sind meist drin. Doch danach bleiben immer noch 3 Wochen Betreuungslücke, die es zu füllen gibt. Jetzt hat sich die Situation mit meiner Selbstständigkeit grundsätzlich entspannt – aber ideal ist es deshalb immer noch nicht!

Und so machte ich mich vor einigen Wochen im Netz auf die Suche nach Sommerferiencamps in München, die mir ein wenig mehr Luft zum Arbeiten verschaffen und meinen Kindern einen tollen Sommer bereiten.

Für meinen großen Sohn ist die Situation dieses Jahr ganz besonders. Nach den großen Ferien steht ein Schulwechsel auf die weiterführende Schule für ihn an. Eine spannende neue Zeit, mit vielen neuen Herausforderungen.

Von vielen Eltern habe ich zudem gehört, dass besonders das Thema „Fremdsprache“ am Anfang eine echte Herausforderung ist. Daher habe ich mich total gefreut, als ich im Netz auf das „KidsCampAmerica“ gestoßen bin. Ein Sommerferiencamp in München, sowie in Frankfurt am Main, Dreieich, Wiesbaden, Freiburg und Berlin, das das Thema Sprache und Sport in einem Sommercamp miteinander verbindet.

Sprache und Sport – eine coole Kombination
KidsCampAmerica – Sommerferiencamp in München

 

Sommerferiencamp in München

© KidsCampAmerica

 

Das KidsCampAmerica organisiert Englischcamps für Kinder zwischen 5 und 13 Jahren und Teeniecamps für Kids ab 14 Jahren. Innerhalb dieser Feriencamps wird nur Englisch gesprochen (auch wenn deutschsprachige Camp-Betreuer vor Ort sind) und die Kids verbringen ihren Tag mit Kreativangeboten und Sport. Jeder Tag steht hierbei unter einem neuen Tagesmotto.

Die angebotenen Sportarten kann sich hier jedes Kind selbst aussuchen und zwischen Baseball, American Football, Bogenschießen, Badminton, Krocket, Völkerball, Hockey, Kickball Baseball, Lacrosse, Fußball, Ultimate Frisbee  und Volleyball frei wählen.

Ich finde es besonders cool, dass Sportarten angeboten werden, die nicht alltäglich sind. Mein Sohn hat bereits großes Interesse an Hockey und Ultimate Frisbee geäußert.

Ein Sprachcamp ohne Sprachkenntnisse – macht das denn Sinn?

Ja – zugegebenermaßen sind die Englisch Sprachkenntnisse meines großen Sohnes (10 Jahre) noch nicht besonders ausgeprägt. Durch den Unterricht in den letzten zwei Jahren in der Grundschule kennt er einige Vokabeln und Redewendungen. Mehr aber noch nicht.

 

Spielend Sprache lernen in den Ferien

© KidsCampAmerica

 

Dennoch macht das KidsCampAmerica für ihn Sinn – denn indem er zum einen mit Kindern zusammen ist, denen es genauso geht – und zum anderen mit vielen Kids deren Muttersprache Englisch ist, wird er spielend an die Sprache herangeführt. Er kann in dieser einen Woche frei, unbefangen und ohne Druck die Sprache besser kennenlernen und Spaß am Englischen finden.

Ich bin mir sicher, diese Erfahrung wird ihm unglaublich dabei helfen in der weiterführenden Schule mit der ersten Fremdsprache zu starten.

Auch er freut sich schon total auf das Camp. Er ist ohnehin ein total wissbegieriges und kreatives Kind und hat keine Scheu hat vor neuen Menschen und Situationen. Wie es ihm gefallen hat wird er Euch zudem Nachgang auch hier auf dem Blog berichten.

Wenn ihr nun neugierig geworden seid, könnt ihr hier noch mehr über das KidsCampAmerica erfahren und sehen, welche Wochen der Ferienbetreuung in Eurem Wohnort angeboten werden.

Mein Mittlerer Sohn geht in der gleichen Woche übrigens in eine Soccercamp, in dem er schon zu Ostern war und die Tochter in ein Turncamp. Somit ist mein Vereinbarkeitsproblem ein kleines Stück weit mehr gelöst.

 

Ich habe mich unglaublich gefreut das KidsCampAmerica für eine Zusammenarbeit (Kooperation) gewinnen zu können. Mein Sohn und ich werden Euch nach dem Camp über unsere Erfahrungen berichten.

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Mama chill mal! Unsere Kinder-Hörbuch-Tipps plus Gewinnspiel

Mama chill mal! Unsere Kinder-Hörbuch-Tipps plus Gewinnspiel

„Mama, mir ist langweilig“ – ich gebe zu, dass ich das große Glück habe, dass ich diesen Satz so gut wie nie von meinen Kindern höre. Zum einen, weil sie alle viele Hobbys haben, zum anderen, weil sie super gerne gemeinsam spielen – und zu guter Letzt, weil wir große Hörbuch-Fans sind. Als Deezer mich gefragt hat, ob ich an meine Leser nicht einen  „Deezer-Gutschein“ verschenken will, habe ich sofort ja gesagt. Denn dass wir große Deezer Fans sind habe ich Euch ja bereits erzählt. Zu diesem Gutschein will ich Euch aber auch noch unsere Kinder-Hörbuch-Tipps mitgeben, damit auch ihr direkt ebenso „chillen“ könnt wie ich es tue, wenn die Kids in die Hörbuch-Phantasiewelt abtauchen. Nicht von mir ausgesucht – sondern von meinen Kids höchstpersönlich.

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Unsere Kinder-Hörbuch-Tipps

Egal ob ein verregneter Nachmittag oder ein sonniger Tag im Garten. Hörbücher sind bei meinen Kids immer beliebt! Gerade der Mittlere mit seinen 7 Jahren ist momentan im totalen Hörbuch-Fieber. Ich finde das ganz wunderbar, da er so lernt sich zu konzentrieren: In dem er aufmerksam der Geschichte lauscht, sein Wissen erweitert und sich fantasievoll in seinen Gedanken in die Geschichten zaubert. Und ich kann mich in den Gartenstuhl setzen – einen Kaffee trinken und ne runde „chillen“ – ich finde das ist eine perfekte Kombination, oder?!?

Da unsere CD-Regale mittlerweile überquellen bin ich froh, dass wir vor einigen Monaten Deezer entdeckt haben – denn dieser Streaming-Dienst hat so viele, tolle Hörbücher im Programm. Ich habe damals bei meiner Recherche keinen anderen Streaming-Dienst gefunden mit so einem großen Angebot – zudem hat Deezer auch auch eine tolle Auswahl an Musik. Eine  tolle Playlist mit einer kleinen Reise in die Vergangenheit findet ihr bei Petra.

Und das sind die Deezer-Hörbuch-Lieblinge meiner Kinder:

 

Playmos Kinder Höbuch-Tipps

 

Die Playmos!

Mit dem Playmos reisen meine Kids in ferne Welten, zu Rittern, Dinos und Feen – und als der Sohn letzte Woche zu mir kam und mir die Geschichte vom Trojanischen Pferd erzählte war ich ziemlich beeindruckt! Diese Geschichte hatte er bei den Playmos gehört und sie hatte ihn nachhaltig beeindruckt.

 

Hörbuchtipp Detektivgeschichten Kugelblitz

 

Kugelblitz

Die drei ???, TKKG und Co sind echte Klassiker (und auch bei Deezer zu finden). Aber kennt ihr schon den Detektiv Kugelblitz? Der ist nicht nur lustig, sondern auch noch ziemlich schlau und löst viele spannende Fälle. Große „Detektiv-Geschichten-Hörbuch-Liebe“ für Herrn Kugelblitz – besonders bei meinen beiden Großen.

 

Hörbuchtipps Wissen für Kinder

 

Was ist Was?

Viele von Euch kennen sicherlich die tollen „Was ist was“ Bücher. Aber wusstet ihr, dass es diese Bücher auch als Hörbücher gibt? Naturwissenschaften, Geschichte und Technik. All das und viel mehr wird in diesen spannenden Hörbüchern vermittelt. Da lernen nicht nur die Kids was dabei – auch Mama und Papa könnten hier noch viel dazulernen. Versprochen 😉

 

Hörbuchtips für Fußballfans

 

Teufelskicker

Kennt ihr schon die Teufelskicker? Eine Gruppe von Jungs und Mädels, die nicht nur gemeinsam in einem Fußballteam spielen, sondern mit viel Teamgeist, Zusammenhalt und Spaß nicht nur sportliche Abenteuer bestehen. Klar, dass diese Hörspielreihe bei meinem Mittleren Fußballfan besonders beliebt ist.

 

Mein Tipp für Hörspiele unterwegs:
Da ihr mit Deezer Musik, Hörspiele und Co auch Offline hören könnt (diese müsst ihr über die App vorab runterladen) ist die App auch ein toller Begleiter für lange Auto und Zugfahrten in den Urlaub!

Mein Gewinnspiel mit Deezer

Um Euch mit unserem Hörspielfieber anzustecken, verlose ich zusammen mit Deezer 3 Monate Deezer Family

So könnt ihr Deezer selbst auf Herz und Nieren testen. Mit dem Family-Paket könnt ihr bis zu 6 verschiedene Profile anlegen. So können die Kids Hörspiele hören, während Mama und Papa Musik hören. Deezer hat nämlich auch eine riesige Auswahl an Musik und auch Hörbücher für Erwachsene.

Deezer ist selbstverständlich monatlich kündbar – und auch nach dem 3 Monats Family-Test-Paket das ich verlose seid ihr nicht zu einem weiteren Abo verpflichtet.

Was ihr dafür tun müsst?

Kommentiert hier unter diesem Blogbeitrag bis zum 18. Juni 2017 welche Kinder-Hörbuch-Tipps ihr habt und was Eure Kids besonders gerne hören.
Schon seid ihr mit im Lostopf.

 

Chill mal Mama

 

Teilnahmebedingungen
Die Dauer des Gewinnspiels erstreckt sich vom 09. Juni bis 18. Juni 2017. Innerhalb dieses Zeitraums erhalten Nutzer online die Möglichkeit, am Gewinnspiel teilzunehmen. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, ist ein Kommentieren dieses Blogartikels notwendig. Die Teilnahme ist nur innerhalb des Teilnahmezeitraums möglich. Nach Teilnahmeschluss eingehende Einsendungen werden bei der Auslosung nicht berücksichtigt. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die Ihren Wohnsitz in Deutschland und das 14. Lebensjahr vollendet haben. Die Ermittlung des Gewinners/der Gewinnerin erfolgt nach Teilnahmeschluss im Rahmen einer auf dem Zufallsprinzip beruhenden Verlosung unter allen Teilnehmern. Die Gewinner der Verlosung werden zeitnah über eine gesonderte Email über den Gewinn informiert.

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Homeoffice als Eltern – geht das eigentlich?

Homeoffice als Eltern – geht das eigentlich?

Vor einigen Tagen stellte die liebe Melanie von „glücklich scheitern“ die Frage: „Arbeiten im Homeoffice als Eltern – geht das eigentlich?„- und rief dazu auf unsere Meinung zu diesem Thema kund zu tun. Das Thema Homeoffice begleitet mich schon seit Jahren – denn bereits nach der Geburt meines zweiten Sohnes vor 7 Jahren verhandelte ich mit meinem damaligen Vorgesetzten die Möglichkeit 5 meiner 30 Stunden im Homeoffice zu arbeiten. Dies ermöglichte mir zum damaligen Zeitpunkt mehr Flexibilität gerade in Sachen Kinderlogistik.

 

Ist Homeoffice als Eltern die Lösung zur Vereinbarkeit?

Meine persönliche Antwort ist ganz klar „JEIN“.

 

Warum das Nein?

Arbeiten, wenn die Kids zu Hause sind – das geht in meinen Augen nur so mittelmäßig. Kurz ein Email, ein schnelles Telefonat oder eine handvoll Buchungen eingeben klappt auch mal, wenn die Kinder im Haus sind. Konstantes, konzentriertes Arbeiten hingegen finde ich mit Kindern im Homeoffice eher schwierig. Meist dauert es ohnehin nur 10 Minuten bis zum nächsten „Maammmmaaa“.

 

Warum das Ja?

Homeoffice macht mich unglaublich flexibel. Morgens ein Termin beim Arzt. Kein Problem mehr, wenn ich die dadurch verlorene Zeit Abends im Homeoffice nachholen kann. Statt der langen Fahrt ins Büro, kann ich durch die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten erst noch eine Runde Laufen gehen und danach auch mal in Sportklamotten vor den Rechner geben. Diese Freiheit genieße ich sehr!

 

Homeoffice und die Ablenkung – eine gemeine Falle!

Homeoffice bringt für mich also viel Vorteile – allerdings nur, wenn ich diese Chance auch nutze um konzentriert und effektiv zu arbeiten. Denn zu Hause warten neben der Arbeit zur gleichen Zeit unglaublich viele Ablenkungen. Hier müsste Wäsche gemacht werden, dort sind die Fenster schmutzig – zu Hause gibt es eigentlich immer etwas zu tun.

Seit ich selbstständig bin, haben wir daher eine Haushaltshilfe, die sogar zwei mal die Woche kommt. So werden zum Einen viele dieser Ablenkungen von meinen Schultern genommen – zum Anderen ist das eine ganz einfache Rechnung: Ich kann entweder 4 Stunden in die Reinigung unseres Hauses investieren – oder vier Stunden in die Projekte für meinen Kunden. Bei der einen Sache verdiene ich kein Geld – bei der anderen zahle ich zwar Geld – allerdings weit weniger als ich in der Zeit verdiene, wenn ich sie in meine Kundenprojekte stecke.

 

To Do Liste für das Homeoffice mit Prio und Zeitangabe

 

Aber auch wenn das mit dem Haushalt geregelt ist, bleiben (nicht nur) im Homeoffice noch genug andere Möglichkeiten sich ablenken zu lassen. Social Media, Newsportale und Co. sind hierbei echte Zeitfresser, die mir früher oftmals unglaublich viel Zeit geraubt haben.

Mittlerweile organisiere ich meinen Alltag zum Einen mit der App Wunderlist – darüber habe ich bereits hier berichtet – zum Anderen plane ich meine Tage immer am Abend vorher nochmals im Detail.

 

Meine „Das schaffe ich heute“ Liste

Diese Liste unterstützt mich dabei den Überblick zu behalten, meine Zeit realistisch und konzentriert zu planen und am Ende auch meine Abrechnungen für meine Kundenprojekte besser zu organisieren und nachzuhalten. Sie hilft mir selbst disziplinierter zu sein und effektiver zu arbeiten. Aber ich gebe zu, es war ein langer Weg dorthin. Denn zu Hause ist eben auch niemand, der einen kontrolliert außer man selbst.

To Do Liste mit Zeit Angabe

Meine „Das schaffe ich heute“ Liste könnt ihr hier downloaden.

 

Homeoffice und Selbstständigkeit

Heute in meiner Selbstständigkeit habe ich das für mich wie folgt geregelt:
Zwei Tage die Woche arbeite ich im Homeoffice und nutze diese Zeit besonders für die Arbeiten, in denen ich konzentriert und in Ruhe arbeiten muss. An den restlichen drei Tagen stehe ich meinen Kunden für Projekte und Arbeiten vor Ort zur Verfügung. Gehe auf Geschäftsreise und arbeite im Team. Diesen Wechsel von Homeoffice und Arbeiten im externen Büro empfinde ich als ideal. Die Flexibilität, diese Einteilung eigenständig zu entscheiden und wöchentlich neu zu definieren empfinde ich als echtes Privileg.

 

Mein Fazit zum Homeoffice als Eltern:

Homeoffice als Eltern hat viele Vorteile, wenn man diese mit Bedacht konzentriert und effektiv einsetzt – sowohl als Angestellte, als auch als Selbstständige. Eigentlich schade, dass Unternehmen dieses Pfund beim Recruting immer noch viel zu selten mit in den Ring werfen. (Einen klugen Artikel dazu von Inga Höltmann könnt ihr hier lesen.) Aber ich denke darüber muss ich mal einen separaten Artikel schreiben 😉

 

 

 

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