Jan 21, 2020 | Werbung
Wenn wir Eltern werden, lernen wir auf einmal Krankheiten kennen wie Hand-Mund-Fuß oder Drei-Tage-Fieber. Dinge, auf die wir gut hätten verzichten können – aber wenn sie da sind eben doch Teil des Alltags mit Kindern werden. Genauso verhält es sich mit den Krankheiten, die nun bei unseren eigenen Eltern auftreten. In meinem Fall durfte ich in den letzten Jahren mit AMD Bekanntschaft machen. Altersbedingter Makula Degeneration.
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Was ist Altersbedingte Makuladegeneration?
Altersbedingte Makuladegeneration – abgekürzt AMD ist der Verlust der zentralen Sehschärfe eines Auges oder sogar beider. Ganz oder teilweise. Dies passiert, weil sich Stoffwechselprodukte in den Sinneszellen des Gelben Flecks, der Makula lutea, ablagern und diese zerstören. Das Sehfeld wird dadurch immer mehr eingeschränkt und es entstehen „Flecken“ im Sehbereich.
Hierbei wird zwischen einer trockenen Makuladegeneration und einer feuchten unterschieden. Mit 80% ist die trockene Makuladegeneration die weitaus häufigere.
Folgendes wusste ich bis vor einigen Wochen auch noch nicht:
Die AMD ist die häufigste Ursache für Erblindung in den westlichen Industriestaaten. Mit zunehmendem Lebensalter steigt die Häufigkeit der AMD an. Sie tritt meist nach dem 60. Lebensjahr auf. Frühstadien der AMD kommen bei jedem fünften 70-Jährigen und bei 30 bis 40 Prozent aller 85-Jährigen vor. (Quelle TK)
Wenn die eigenen Eltern an AMD erkranken
Gerade selbst erst 40 geworden kam nun letztes Jahr der Zeitpunkt, an dem mein Vater an Altersbedingter Makuladegeneration erkrankt ist. Dies war einer der Momente, an dem mir klar wurde, dass nicht nur ich – sondern auch meine Eltern älter werden. Und eben auch anfälliger für Krankheiten.
Festgestellt wurde die AMD bei meinem Vater bei einer routinenmäßigen Untersuchung beim Augenarzt. Denn ab dem Alter von 40 Jahren macht es durchaus Sinn auch als „Nicht Brillenträger“ seine Augen alle zwei Jahre überprüfen zu lassen. Zum Glück ist der Prozess – sowie bei vielen anderen Patienten auch – schleichend. Da wir die Erkrankung früh genug erkannt haben, war es uns möglich nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten zu suchen.
Auvital bei Altersbedingter Makuladegeneration
So sind wir bei der Recherche im Netz auf Auvital von Navimol gestoßen.
Auvital ist ein Nahrungsergänzungmittel, dass von dem Augenarzt Dr. Richard Püschner aus der Nähe von München entwickelt wurde.
Mit den Vitaminen A (Lutein) B, D, E und C, den Mineralstoffen Zink und Selen und und den Pflanzenstoffen Lutein und Reservatol ist es speziell für die Unterstützung der Augengesundheit bei Makuladegeneration entwickelt worden.
Unsere Erfahrungen mit Auvital
Mein Vater nimmt nun schon seit einigen Monaten Auvital. Er verträgt es sehr gut und kommt gut damit zu recht. Seine AMD wird damit nicht verschwinden. Aber es unterstützt seine Augengesundheit – und die Sehkraft, die noch vorhanden ist.
Unser Auge ist ein so wertvolles Organ! Dies wird einem leider meist erst dann bewusst, wenn die Gefahr besteht es zu verlieren. Mir war gar nicht bewusst, welchen Anstrengungen unsere Augen täglich ausgesetzt sind. Und vor der Erkrankung meines Vaters habe ich nie darüber nachgedacht, wie ich dieses wichtige Sinnesorgan langfristig schützen und stärken kann. Mein Papa und auch ich sind mit dem Ergebnis der Einnahme sehr zufrieden. Und froh Auvital für ihn entdeckt zu haben.
Für mich war seine Erkrankung wie ein kleiner Schuss vor den Bug. Ein Reminder auf meine eigene Gesundheit mehr zu achten! Und auch meine Augen regelmäßiger untersuchen zu lassen. Damit ich auch im Alter noch eine starke und gesunde Sehkraft haben werde.
So macht es aus meiner Sicht auf jeden Fall auch Sinn Auvital gerade im Alter vorbeugend zu nehmen, um seine Augen und seine Augengesundheit zu schützen und nicht einer der 40% zu werden (siehe Quelle oben) die im Alter an Makuladegeneration erkrankt!
Nov 27, 2018 | Vereinbarkeit, Werbung
Vor einigen Monaten habe ich ich euch ja bereits hier erzählt, dass ich den Wunsch habe mir eine Smartwatch zu kaufen, um meine sportlichen Leistungen und einige weitere meiner Fitnessdaten zu tracken. Vor ca. 2 Monaten erfüllte ich mir genau diesen Traum und kaufte mir eine GARMIN Forrunner 735 XT und bin seitdem ein total begeistertes GARMIN-Girl. Daher habe ich mich auch sehr gefreut, als GARMIN uns gefragt hat, ob wir die GARMIN vivofit jr 2, einen Fitnesstracker für Kids testen wollen.
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Die GARMIN vivofit jr 2 im Test
Die GARMIN vivofit Jr 2 ist eine Smartwatch für Kinder. Dabei ist die vivofit jr 2 aber keine Smartwatch wie wir sie von von uns Erwachsenen kennen, sondern hat viele – wie ich auch finde unerwartete Tools, die ich Euch hier vorstellen möchte.
Ein paar Fakten:
Das kann die GARMIN vivofit jr 2
- Die vivofit jr 2 trackt das tägliche Aktivitätslevel der Kids
- Die vivofit jr 2 von GARMIN ist geeignet für Kids ab 4 Jahren
- Mit der vivofit jr 2 2 könnt ihr den Kindern tägliche Aufgaben – via der Eltern App – zuweisen
- Die Uhr enthält eine Stopuhr und ermöglicht eine wiederkehrende Erinnerung – z.B. ans tägliche Zähneputzen
- Mit der vivofit jr 2 2 können die Kids – mit den Eltern oder Geschwistern – Fitness-Wettkämpfe starten – sogenannte Toe-2-Toe Challenges
- Die Batterie der vivofit jr 2 2 hält ca. 1 Jahr – D.h. im Vergleich zu den Smartwatches für Erwachsene ist hier kein Aufladen nötig
- Das Armband der Vivofit Jr ist austauschbar
- Die vivofit jr 2 2 ist wasserfest – kann also beim Schwimmen getragen werden
Gemeinsam Laufen – mit der Garmin Vivofit Jr. 2 macht das noch mehr Spaß
So begleitet uns die vivofit jr 2 in unserem täglichen Alltag
Wir haben die GARMIN vivofit jr 2 nun über einen Monat im täglichen Einsatz gehabt und somit auf Herz und Nieren geprüft. Und soviel vorab – die Uhr kann so viel mehr als ihr glaubt.
Wer uns kennt weiss – das Thema Bewegnung und Fitness ist bei uns in der Familie ein sehr beliebtes. Und so ist die Fitness-Funktion in dieser Kindersmartwatch für uns gar nicht das entscheidende Feature geworden.
Klar macht es den Kids Spaß ihre Aktivitäten zu tracken und in Challenges gegeneinander anzutreten. Doch für uns war ein anders Feature der vivofit jr 2 noch viel überzeugender.
Eine wirkliche Bereicherung in unserem Alltag ist die Möglichkeit, mit der vivofit jr 2 den Kindern tägliche Aufgaben zu stellen, Zusatzaufgaben mit Extrapunkten zu versehen und somit endlich mehr Routine und weniger Diskussionen in unseren Familienalltag zu bekommen.
Routine in den Familienalltag bringen
Mit der vivofit jr 2
Das hört sich jetzt alles recht theoretisch an – daher zeige ich euch das am besten anhand unserer Erfahrungen, wie die vivofit jr uns im Familienalltag „in der Praxis“ unterstützt.
Hand aufs Herz – wer kennt es nicht? Diese immer und immer wiederkehrenden Diskussionen und Situationen mit den Kindern wie:
„Denkst Du bitte daran, deine Zähne zu putzen?“ oder „Räumst Du bitte deine Schuhe und deine Jacke in den Schrank?“ oder „Es ist jetzt Zeit für Hausaufgaben“. Gerade bei drei Kindern kehren diese Situationen wie ein Bumerang täglich immer wieder.
Die Garmin vivofit jr 2 gibt es im Disney Princess Design oder Marvel Spider-Man Design
Belohnungen statt Diskussionen
Mit dem System der Aufgabenverteilung bzw. Übergabe in der GARMIN vivofit jr 2 haben wir zusammen mit den Kids – und ich finde der Punkt ZUSAMMEN ist hier ein entscheidender Faktor – Aufgaben definiert, die im täglichen Alltag immer und immer wieder vorkommen. Punkte wie das tägliche Zähneputzen, Hausaufgaben, die Brotzeitbox aus dem Schulranzen räumen und viele andere.
All diese Aufgaben haben wir je nach Wichtigkeit und auch Lästigkeit gemeinsam gewichtet und dahinter Punkte gelegt. Die Augaben haben wir hier individuell je nach Kind und Fähigkeiten definiert. Zudem haben wir gemeinsam bestimmt, wieviele Punkte jedes Kind sammeln muss, bis es einen kleinen Herzenswunsch erfüllt bekommt. Bei unserem Großen ist dies z.B. die Reparatur seines Handy-Displays.
D.h. im ersten Schritt haben wir zusammen über die kostenfreie GARMIN vivofit jr App für jedes Kind ein eigenes Profil angelegt. Hinter jedem Profil haben wir dann im ersten Schritt die täglichen Aufgaben hinterlegt.
Zudem gibt es noch die Möglichkeit mit den erreichten Aktivitätspunkten und Challenges in der GARMIN Vivofit Jr App sich in den hier integrierten Spielen neue Level freizuschalten. Hierfür sind in der App zwei Spiele hinterlegt. Die Spiele sind hierbei auf die Modelle der Uhr abgestimmt
Abenteuer erleben mit Rapunzel, Mulan & Co
Im „Magischen Königreich“ helfen die Kinder Rapunzel und Flynn Rider dabei, der bösen Mutter Gothel zu entkommen, retten gemeinsam mit Mulan den Kaiser von China und entdecken die Höhle der Wunder mit Jasmin. Um Edelsteine zu sammeln und somit weitere Optionen freizuschalten, muss das Tagesziel an Bewegung erreicht werden. Also eine kleine zusätzliche Motivation.
Abenteuer mit Spiderman
Über den Dächern New Yorks mit Spider-Man Spannende, interaktive Abenteuer gibt es auch mit Marvel Spider-Man im Abenteuerland „Web Warriors“ zu bestreiten. Kinder können an der Seite von Spider-Man hoch über die Stadt aufsteigen, mit Hilfe unerwarteter Verbündeter gegen Vulture kämpfen und den Grünen Goblin ein für alle Mal aufspüren. Je mehr Aktivitätsziele erreicht und übertroffen werden, desto mehr wird für die
Kinder sichtbar.
Unsere Kids spielen aber zugegebenermaßen die Spiele recht selten. Da wir nur 2 Tage die Woche sogenannte „Medientage haben“ und somit das „daddeln“ an den anderen Tagen tabu ist.
Tägliche Aufgaben anlegen:
Mit der GARMIN vivofit jr könnt ihr euren Kids die täglichen Aufgaben in der App hinterlegen.
Neben der Aufgabe selbst hinterlegt ihr, wieviele Münzen jede Aufgabe wert ist.
Über die Smartwatch können die Kids dann die Aufaben täglich „abhaken“ und die Eltern bestätigen dann die Aufgaben im „Elternpanel“ der App, damit sie dann auf dem großen Münzenkonto hinterlegt werden.
Zudem könnt ihr hinter den einzelnen Aufgaben bei Bedarf einen Alarm hinterlegen, damit eure Kids aktiv an ihre Aufgaben erinnert werden.
Wir haben z.B. Themen wie Hausaufgaben und Zähneputzen bei unserer Jüngsten mit einem Alarm hinterlegt, da dies Dinge sind, um die sie sich gerne drückt.
Neben den Pflichtaufgaben haben wir auch täglich freiwillige Aufgaben wie Staubsaugen, Geschirr abtrocken und Co in der vivofit jr App hinterlegt. Diese Zusatzaufgaben ermöglichen es unseren Kids ihr großes Ziel schneller zu erreichen.
Das Ziel der digitalen Aufgaben:
Ein Thema, das wir vor Beginn der Nutzung der GARMIN vivofit jr 2 zu Hause stark diskutiert haben: Muss jeder Beitrag zum Familienalltag immer belohnt werden? Und eigentlich sind wir der Meinung – Nein! Dennoch haben wir uns entscheiden, die vivofit jr 2 aktiv in unserem Alltag einzubinden. Denn unser Ziel ist: Unsere Kinder sollen Routinen entwickeln. Routinen erleichtern uns allen das Leben und minimieren die täglichen Diskussionen.
Unsere Kinder sollen lernen, sich selbst zu organisieren. Dinge wie das „Botbox aus dem Schulranzen nehmen“ soll für sie selbstverständlich werden und nicht nur nach einer Aufforderung von uns gemacht werden. Denn das tägliche Erinnern, Diskutieren und Ermahnen ist am Ende für beide Seiten ermüdend. Und nach unserem Test kann ich sagen – es funktioniert.
Heute ist es teilweise sogar so, dass ich nur fragen muss: „Wer mag die Geschirrspülmaschine ausräumen“ und drei kleine, freiwillige, fleissige Helfer vor mit stehen. Unglaublich, oder?
Sport und Fitness als Familie mit der vivofit jr 2
Auch die Sport- bzw. Aktivitätsfunktionen der Garmin vivofit jr 2 haben wir selbstverständlich getestet.
Da mein Mann nach den tollen GARMIN Testtagen im Hotel Dachsteinkönig, an denen wir teilnehmen durften die GARMIN vivoactive 3 besitzt und ich die GARMIN Forerunner bereits seit einigen Monaten, können wir unsere Uhren über die App als Familie zusammenschliessen und somit gemeinsame Tageschallenges, sowie sogenannte Toe-2-Toe Challenges durchführen. Und was soll ich sagen: Erschreckend, wie wenig ich mich in meinem neuen Alltag mit dem CoWorkingSpace im Ort bewege. Das muss sich dringend ändern!
Andererseites ist es schön zu sehen, wie aktiv meine Kids sind. Kind 3 ist übrigens unsere Tochter – die hin und wieder ganz liebenswert gegen die Uhr meutert – weil „die macht, dass sie Hausaufgaben machen muss“.
Und Kind 1 unserer Mittlerer, der ein echtes Energiebündel ist und eigentlich jeden Tag am aktivsten ist.
Das Ganze nochmals so verdeutlicht zu sehen, schäft die Sinne für die Bewegung im Alltag.
Die GARMIN vivofit jr 2 im Test
Unser Fazit
Unser Fazit zur GARMIN vivofit jr 2 fällt wirklich positiv aus. Ich muss zugeben, dass ich am Anfang etwas skeptisch war. Brauchen Kinder wirklich schon einen eigenen Fitnesstracker? Und was soll das Ganze bringen?
Uns hat der GARMIN Fitnesstracker für Kinder vorallem mehr Achtsamkeit und Transparenz gebraucht. Wert hilft im Haushalt am meisten? Welches Kind bewegt sich am häufigsten? Und wie sieht es so mit meiner eigenen, täglichen Agilität aus?
Das alles ist durch die vivofit jr 2 klarer geworden. Unsere Diskussionen sind weniger geworden – und unser Zusammenhalt besser. Die Kids haben noch mehr Spaß daran z.B. mit mir Laufen zu gehen, da sie hierbei Aktivitätspunkte sammeln. Die Erinnerungen an die täglichen Pflichten übernimmt die vivofit jr 2. Klar braucht es hier und da noch einen Anstupser von uns Eltern – aber sie sind definitv weniger geworden. Wir können die GARMIN vivofit jr 2 also echt empfehlen.
Das ist die GARMIN Vivoactive 3 meines Mannes, die ebenfalls mit der Garmin Vivoactive App kompatibel ist.
So könnt ihr eine GARMIN vivofit jr 2 gewinnen
Jetzt seid ihr dran. Ihr habt die Möglichkeit eine von zwei GARMIN vivofit jr 2 Kinder-Fitnessuhren zu gewinnen. Und zwar entweder im Spiderman-Design oder im Prinzessin-Design. Ich darf je eines dieser Modelle an Euch verlosen.
Alles was ihr dafür tun müsst, um in meinen „Lostopf“ zu kommen ist folgendes:
Verratet mir hier im Blog, auf Facebook oder auf Instagram in einem Kommenar, welche Aufgaben bei euch zu Hause täglich für Diskussionen sorgen?
Ist es fehlende Bewerbung, Hausaufgaben, tägliche zu Bett gehen – oder etwas ganz anders.
Außerdem bennent mir doch bitte Euer Wunschdesign – dann weiss ich gleich in welchen Lostopf ich Euch stecke.
Das Gewinnspiel läuft bis einschließlich Freitag, den 30.11.2018 – 24.00 Uhr. Alle Kommentare, die bis dahin veröffentlicht wurden, nehmen an der Verlosung teil.
Die Velosung findet dann am 1. Dezember statt. Die Gewinner werden per Email oder Social Media Messanger kontaktiert.
Sollte sich der/die Gewinnerin nicht innerhalb von 10 Tagen zurückmelden, werde ich den Gewinn neu auslosen. Das Gewinnspiel geht bis einschließlich 30.11.2018. Teilnehmen darf jeder in Deutschland ab 18 Jahren. Die Auszahlung des Warenwerts ist ausgeschlossen. Der Gewinner wird per Losverfahren gezogen und zudem auf Facebook & Instagram bekanntgegeben.
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit GARMIN
Nov 12, 2018 | Familienurlaub, Werbung
Nachdem wir in den letzten Wochen immer wieder nach unserem Buszelt von Outwell gefragt worden sind, mit dem wir mit unserem VW Bus durch Schweden gereist sind, möchte ich euch in diesem Blogartikel einen Erfahrungsbericht zum Buszelt Outwell Scenic Road 250 SA und auch unserem Zubehör zum Campen von Outwell geben
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Erfahrungsbericht zu Buszelt Outwell Scenic Raod 250 SA
So ein VW Bus wie wir ihn haben – den VW T6 California Beach – ist schon eine tolle Sache. Durch das Hochklappen des Daches entstehen dort schnell und einfach 2 Schlafmöglichkeiten auf einer Breite von 1,20 m. Und durch das vollständige Umklappen der Rückbank in Verbindung mit den Matratzenauflagen von VW können unsere drei Kinder problemlos gemeinsam schlafen. Für kurze Roadtripps ist dies die ideale Art zu reisen.
Für unseren 3-wöchigen Trip durch Südschweden war allerdings klar, dass uns dieser Platz nicht ausreichen würde, und wir zudem eine Möglichkeit zum Kochen benötigen um drei Wochen als 5köpfige Familie campen zu können.
Daher habe wir uns total gefreut, dass uns Outwell das Scenic Road 250 SA zur Verfügung gestellt hat.
Das Zelt freistehend – ohne unseren Bus.
Technische Details:
- Das Vorzelt passt für viele Busse – welche seht ihr hier
- Das Zelt hat eine Anbauhöhe von 180 cm bis 207 cm
- Das Outwell Scenic Road SA verfügt über das „Advanced Air Tube System“. D.h. es wird mit drei miteinander verbundenen, aufblasbaren Schläuchen mit Absperrventilen schnell und einfach aufgepumpt. Eine Pumpe ist im Lieferumgang enthalten
- Lediglich am Zeltende wird eine Zelt-Stange befestigt. D.h. das Zelt ist super schnell auf- und auch abgebaut
- Das Outwell Senic Road SA hat eine Wassersäule von 6000 mm. Auch bei Dauerregen sind wir alle trocken geblieben.
- Das Busvorzelt verfügt über einen eingebauten Zeltboden. Super praktisch, denn so kommt nicht so schnell Dreck ins Zelt und es bleibt alles sicher und trocken.
- Ihr habt bei diesem Zelt breite Fronttüren, die sich vielseitig öffnen lassen – vollständig, zur Hälfte oder nur ein wenig
- Zudem verfügt es über einen teilbaren, verschließbaren Eingang zum Fahrzeug
- Die Schlaufen an den Türen fixieren außerdem die Türen im geöffneten Zustand.
die leuchtenden Leinen lassen sich bei Nichtbenutzung mit Klett befestigen.
Der Aufbau:
- Das Outwell Scenic Road SA ist ein freistehendes Vorzelt. D.h. ihr könnt das Zelt aufbauen – und z.B. mit eurem Bus verbinden. Aber es auch stehen lassen und mit eurem Bus Ausflüge machen
- Ihr braucht kein umständliches Überzelt, das wird direkt beim Aufpumpen mit aufgebaut.
- Das Vorzelt verfügt über das Outwell Easy Pegging System: D.h. es werden werden Heringe in verschiedenen Farben benutzt, um einen einfachen und stabilen Aufbau des Zeltes zu sichern.
- Die Abspannpunkte sind individuell einstellbare Abspannpunkte und die Abspannleinen selbstleuchtende. So könnt ihr die Platzierung der Heringe den Gegebenheiten vor Ort anpassen und die Leinen sind auch im Dunkeln gut sichtbar.
Hinlegen – ausblasen – fertig. Das geht wirklich schnell
Die Nutzung
- Wie schon erwähnt haben wir zu zweit auf einer großen aufblasbaren Matratze in dem Zelt geschlafen.
- Dazu ist noch ausreichend Platz um das gesamte Gepäck von 5 Personen im Zelt zu lagern. Durch viele kleine Schlaufen im Zelt konnten wir auch super einige Dinge aufhängen.
- Im Bereich zwischen Zelt und Bus haben wir ausreichend Platz gehabt für einen Tisch mit 3 Stühlen, eine zusätzlichen Outdoor Küchenschrank, unseren Outwell Grill und Kühlschrank
Ein typisches Camper-Frühstück
Unser Fazit:
- Das Outwell Scenic Road SA ist für uns die perfekte Ergänzung zum Campingurlaub mit einem VW Bus T6 California.
- Wir fanden es sehr angenehm, im Zelt ausreichend Platz für unser gesamtes Gepäck zu haben, und so nicht immer alle Sachen im Auto lagern zu müssen
- Die Flexibilität, das Zelt einfach vom Auto zu entkoppeln – da es freistehend ist – ist super für einen Roadtrip
- Das Kochen außerhalb des Autos mit unserem Outwell Rukutu stove – anstatt mit einer eingebauten Küche im VW Bus – ist für uns viel angenehmer, da wir somit keine Essensgerüche im Auto haben. Hierfür haben wir den Outwell Grill und das Outwell Bambus Geschirr verwendet.
- Auch unsere Kühlbox von Outwell hat drei Wochen Dauerbetrieb im Freien bestens gemeistert.
- Und die Lampen von Outwell waren perfekt, um Abends noch in schöner Atmosphäre draußen zu sitzen
Alles in allem waren wir mit dem Outwell Scenic Road SA wirklich rundum zufrieden. Für uns ist das Zelt eine super Verbindung aus ausreichend Platz, schnellem Auf- und Abbau und Flexibilität. Alles Faktoren, die für den Campingurlaub wichtig sind. Der nächste Campingurlaub ist schon in Planung. Und wir freuen uns schon darauf. Campingurlaub hat auf jeden Fall unser Herz gewonnen.
Hier ist das Packmaß des Zeltes gut sichtbar.
Okt 17, 2018 | Familienurlaub, Werbung
Es wird an der Zeit für unseren 2. Teil unseres Reiseberichts unserer Sommer-Schwedenreise. Während wir im ersten Teil noch primär in Hotels und Bead&Breakfast unterwegs waren, nehme ich Euch heute mit zum Camping in Schweden. Denn den Großteil unserer Schwedenreise verbrachten wir im Zelt. Eine noch viel intensivere und auch freiere Art zu Reisen. Hier erzähle ich euch von unserem Tripp von Stockholm über Göteborg nach Malmö.
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Camping in Schweden – mit der ganzen Familie
Wie schon berichtet startete unsere Schwedenreise in Trelleborg und führte uns dann in die Schären vor Stockholm. Schären sind kleine Inselgruppen, die in den Eiszeiten entstand sind. So bildete sich ihre flache, abgerundete Form. Sie können wenige Quadratmeter bis einige Quadratkilometer groß sein. Schären kommen vor allem in Skandinavien und Kanada vor. (Quelle Wikipedia)
Das schöne an dieser Schären-Landschaft gerade für das Reisen mit Kindern: Das Wasser an den Schären ist meist nicht besonders tief und auch der Wellengang ist kaum vorhanden.
An den Schären vor Stockholm
Den Tag am Strand in den Schären von Stockholm verbringen
Unser Route durch Südschweden
Hier ein kleiner Überblick für euch über unsere Reise samt Camping mit der Familie in Schweden. Gestartet in Trelleborg, über Stockholm, Örebro, Göteborg bis nach Malmö. Ein Trip durch Südschweden. 3 Wochen mit 3 Kindern, VW Bus, Campingausrüstung und jeder Menge wunderbarer Momente.
Campingurlaub mit der ganzen Familie – das hatten wir dabei
Bevor wir uns zum Campen nach Schweden aufmachten benötigten wir natürlich vorab einiges an Equipment und Ausstattung. Da wir uns im vergangenen Jahr einen VW California Beach gekauft hatten – also einen VW Bus mit Aufstelldach und komplett umklappbaren Sitzen unten, die zum Bett umfunktioniert wurden – wollten wir uns hierzu ein passendes Vorzelt besorgen. Fündig geworden sind wir hierbei Outwell mit dem Buszelt Outwell Scenic Road 250 SA , dass nicht nur ein freistehendes Zelt ist – d.h. wir können unseren Bus vom Zelt abkoppeln für Ausflüge und das Zelt bleibt eigenständig stehen. Das Scenic Road 250 SA ist ein aufblasbares Zelt. So mussten wir beim Aufbau nicht lange mit klapprigen Zeltstangen hantieren, sondern konnten die Zeltträger einfach und schnell aufpumpe. Gerade wenn man sein Zelt in einem Urlaub mehrfach auf- und abbaut eine wirklich tolle Funktion.
Ebenfalls mit im Gepäck hatten wir eine Kühltruhe für´s Auto, eine Outdoor-Kochstelle zum Kochen und Grillen, Stühle und Tische, Licht und Taschenlampen. Zudem haben wir uns für nachhaltiges Bambus-Camping-Geschirr entschieden und auch ein Wasserkanister ist absolut empfehlenswert für einen entspannten Campingurlaub. (In diesem Fall noch mal danke an Outwell, die uns diese Dinge als Presse-Muster zur Verfügung gestellt hat).
Geschlafen haben mein Mann im Autodach, zwei der Kids auf dem Bett im Auto und ich und mein mittlerer Sohn im Zelt. Zudem war das Zelt so groß und geräumig, dass wir alle Taschen im Zelt lagern konnten und im geräumigen Vorzelt Kochen und Essen konnten.
Unser VW Bus samt Outwell Vorzelt beim Camping in Schweden
Kochen beim Camping – war für uns kein Problem. Morgens machte der Herzmann meist Pfannenkuchen <3
Malen während Papa kocht. Dank des großen Buszelts kein Problem
1. Campingstop – Galä Havsbad bei Stockholm
Unser erster Camping-Stop in Schweden führte uns in die Schären bei Stockholm auf den Campinplatz Galö Havsbad. Witzigerweise hatte der Campingplatz auf einigen Online-Plattformen recht schlechte Bewertungen, was ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen konnte. Die Lage des Campingplatzes war toll. Die Sanitären Anlagen ausreichend und absolut ok und das kleine Restaurant des Campinplatzes, was von ein paar jungen Männern geführt wurde war echt lecker. So blieben wir hier 4 Tag und verbrachten unsere Tage mit Schwimmen, Lesen, Spielen und einer Radtour Richtung Norden.
Eine unserer Radtouren führte uns nach Södermalm zum Eisessen in die super leckere Venezia Glasbar. Das wunderschöne an dieser Radtouren. Sie führte uns fast komplett durch den Wald. Wir sahen Füchse, Adler und Enten. Die Kinder konnten entspannt über die Waldwege radeln ohne Angst vor den Autos zu haben. Aber auch Fahrradfahren auf der Straße in Schweden ist viel entspannter als in Deutschland. Die Autofahrer warten geduldig, bis sie überholen können, sie halten beim Überholvorgang richtig viel Abstand und wir hatte wirklich keine Sekunde Angst, als wir mit den Kids über die Strassen Südschwedens radelten.
MTB fahren in Schweden – durch die Natur <3
Schwedisches Eis – so lecker!
2. Stopp in Schweden – Örebro nahe des Vetternsees
Nach 4 Tagen machten wir uns auf Richtung Landesinnere von Schweden. Unser Plan war auf den Campingplatz von Gustavsvik zu campen. Doch dort angekommen mussten wir feststellen, dass es keinen freien Platz mehr für uns gab. Das ist quasi das einkalkulierte Risiko, wenn man als Familie ohne feste Planung und Vorbuchung Campingurlaub macht. Der Grund warum wir uns diesen Campinplatz nahe des Vetternsee ausgesucht haben war das angrenzende Schwimmbad des Campingplatzes, dass uns empfohlen wurde. Da es bei unserer Ankunft in Örebro ohnehin regnete machten wir also aus der Not eine Tugend und suchten uns ein Bed&Breakfast in der Nähe. Unser Glück brachte uns in das bezaubernde Bed and Breakfast Nedergarda zu Ann-Brit.
Dieser Ort war so unglaublich schön, mit so viel Liebe eingerichtet und Ann-Britt eine so liebenswerte Frau, dass wir richtig traurig waren, hier nur zwei Nächte verbringen zu können. Nicht nur war das Bed&Breakfast ein toller Ausgangspunkt für Radtouren – und auch für den Kindern versprochenen Schwimmbadbesuch. Das Bead&Breakfast war auch mit einem Trampolin und einem Fußballplatz sowie einem Hühnerstall ein echtes Kinderparadies.
Der Schwimmbadbesuch, der unsere eigentliche Ziel des Stops in Örebro war hatte sich übrigens nicht gelohnt. Hier haben wir in anderen Schwimmbädern wie z.B. der Therme Erding viel schönere Ausflüge verbracht.
Mit dem Rad und Angeln an den Vätternsee – auch wenn kein Fisch angebissen hat wunderschön
Diese Landschaft ist einfach nur bezaubernd
Typisch Schweden – einfach schön
3. Auf nach Göteborg – ein Tages-Citytripp
Unser dritter Stopp während unserer Familien-Schwedenreise ging nach Göteborg an die Westküste Schwedens. Da wir nur eine Nacht bleiben wollten und dafür unser Zelt nicht aufbauen wollten, entschieden wir uns erneut für eine Übernachtung im Hotel. Diesmal buchten wir – ebenso spontan wie auch den Rest der Reise – das Comfort Hotel Göteborg. Ein wirklich schönes und auch familienfreundliches Hotel im Hafen von Göteborg. Besonders das Essen im Hotel ist wirklich empfehlenswert!
Göteborg selbst ist eine sehr schöne, aber auch überschaubare Stadt. Nach einem Tag zu Fuß in der Stadt unterwegs, hatten wir eigentlich alles gesehen, was es zu sehen gab. Waren ein wenig Shoppen und genossen den skandinavischen Flair dieser Stadt.
Ein Foto, dass meine Tochter machte. <3
Meine Gang in Göteborg
So machten wir uns am Tag danach auch wieder auf zum Campen. Diesmal Richtung Malmö in den Süden. Ich muss zugeben, dass ich den Urlaub das viele draussen sein wirklich genossen habe. Auch und gerade das Schlafen im Zelt. Daher war ich einfach froh, als wir nach 3 Tage schlafen in einem „richtigen Bett“ endlich wieder Campen konnten. Das Schlafen im Zelt an der frischen Luft entspannte mich so sehr – damit hatte ich zuvor gar nicht gerechnet.
Zelten bei Malmö – Camping am Meer
Wie auch schon bei unseren letzten Stopp während unserer Schwedenreise ließen wir uns auch bei unserem letzten Camping-Stopp in Schweden von dem Wind und Empfehlungen die wir auf der Reise erhalten hatten leiten. So fuhren wir auf einen Campingplatz nach Malmö in Lomma, der direkt in den Dünen vor dem Meer lag. Der Campingplatz Habo Ljung. Die Lage des Campingplatzes war wirklich unglaublich toll. Direkt am Meer. Mit dem Rauschen der Wellen aufwachen und einschlafen.. Traumhaft. Zudem ist der Strand von Habo Ljung beliebt bei Kite-Surfern. Sie den ganzen Tag auf dem Meer zu beobachten machte wirklich Spaß.
Sonnenuntergang in Lomma am Meer
Der Nachteil an diesem Campingplatz war allerdings die weit schlechtere Infrastruktur. Bei diesem Stopp merkten wir das erste mal, dass wir Mitte August eigentlich schon nach der regulären Sommersaison in Schweden Urlaub machten und so waren der Kiosk und das Café auf dem Campingplatz leider schon geschlossen. Das machte das Ganze etwas trist.
Die Lage des Campingplatzes wiederum war wirklich toll. Unser Ausflüge nach Malmö und Lomma, die wir in diesen Tagen machten waren wirklich toll. Dabei war ich von der Studentenstadt Lomma sogar noch mehr begeistert als von Malmö. Doch beide Städte haben in der Tat einen wirklich schönen, skandinavischen Charme und auf jeden Fall eine Reise wert.
Mit dem Rad von Lomma nach Lund – auch mit Kids kein Problem
Malmö – eine bezaubernde Stadt in Südschweden
Auch das Kindermuseum in Malmö ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Nach 18 Tagen in Schweden machten wir uns Schlussendlich wieder auf den Heimweg Richtung München. Mit im Gepäck viele tolle Eindrücke – eine absolute Entspanntheit, wie ich sie lange nicht mehr erlebt hatte und ganz viele bleibende Erinnerungen. Die Füchse im Wald, das Angeln am See, die Küste bei Trelleborg und die Schären bei Stockholm. Alles Erlebnisse, die nicht nur uns Eltern sondern auch den Kindern von unserem Campingurlaub in Schweden immer in Erinnerung bleiben wird.
Mutter und Tochter auf dem Campingplatz im Lomma
Unser Fazit nach diesem Camping-Schwedenurlaub?
Jederzeit wieder. Schweden ist – nicht nur mit Kindern – auf jeden Fall eine Reise wert! Die Natur in Schweden ist einmalig. Die Menschen in Schweden unglaublich freundlich und entspannt. Wirklich beeindruckend. Auch das Leben im Zelt hat uns alle als Familie unglaublich zusammengeschweisst und näher gebracht. Wir haben mal wieder gemerkt: „Wir brauchen so wenig um glücklich zu sein“. Das Schlafen an der frischen Luft habe ich wirklich zu schätzen gelernt und die Sanitären Anlagen auf Camping-Plätzen sind gar nicht so schlimm wie alle immer sagen….
Jun 22, 2018 | Mode (nicht nur) für Mamas, Werbung
Genauso wie ich den Sport liebe, liebe ich es zu Hause entspannt „rumzulaufen“. Ich bin absolut das Team „Jogginghose“, was ich vor kurzem ja auch meinem Instagram Kanal auch zugegeben habe. Flexible Kleidung, die nirgends zwickt und drückt, in der ich mich frei bewegen kann und dennoch hübsch und cool ist, ist genau mein Ding. Daher möchte ich Euch heute in Zusammenarbeit mit FashionID ein paar Looks vorstellen aus der Kategorie „Entspannte Klamotten für und nach dem Sport“.
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Entspannte Klamotten
für und nach dem Sport
Zugegeben – ich bin nicht nur „Team Jogginghose“ ich bin auch Team „Zu Hause duschen“. Da Schönste – nach einer warmen Dusche schnell in etwas bequemes hüpfen und es sich nach dem Sport zu Hause gemütlich machen. Aber auch wenn der Mythos – spätestens seit Karl Lagerfeld mit der Behauptung „Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren“ – Jogginghose keinen besonders guten und vor allem stylischen Ruf hat, so gibt es immer noch ganz andere Alternativen sich bequem zu „stylen“. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Jumosuit für den Weg zum Sport und nach Hause?
Der Jumpsuit – sportlicher Allrounder
Bildmaterial ©FashionID
Das seht ihr hier:
- Jumpsuit von Opus in grau
- Jumpsuit von Review in dunkelblau
- Jumpsuit von Tommy Hillfiger aus Frottee
- Jumpsuit von Esprit im Jeanslook
Aber auch beim Sport muss der Style nicht fehlen! Auch wenn es momentan jede Menge florale und bunte Designs gibt, bin ich immer noch totaler Fan von schlichtem Design wie dem der „Adidas Originals“. Die Sachen sehen nicht nur cool aus, sondern sind einfach super zeitlos. Eines der ersten Geschenke meines Mannes vor mehr als 10 Jahren an mich war eben genau so ein Adidas Outfit, dass ich auch heute noch liebe (und sogar noch reinpasse)
Sportlich und Lässig mit Adidas Originals
Das seht ihr hier:
- Adidas T-Shit in weiss
- Adidas Clrdo Leggings in schwarz mit Kontraststreifen
- Adidas Hoodie in schwarz
- Adidas Sweatjacke in rot
Zugegebener weise würde ich das Sport-Outfit ja auch sofort zu Hause tragen. Oder die rote Adidas Jacke zusammen mit einer Jeans. Und der Hoodie ist an kalten Herbst und Wintertagen sicher auch perfekt für einen gemütlichen Home-Office Tag. Wie ihr seht – ich bin was die Klamottenwahl zwischen Sport und Freizeit angeht recht flexibel.
Wie ist das bei Euch?
Seit ihr auch #TeamJogginghose?
Welche Klamotten tragt ihr für und nach dem Sport?
Noch mehr Outfit-Tips findet ihr hier.
Jede Menge Motivation rund um Laufen, Rennradfahren und Co. hier.
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit FashionID entstanden. Dennoch ist der Inhalt dieses Blogbeitrags selbstverständlich meine eigene Meinung.
Mrz 27, 2018 | Familienurlaub, Werbung
Auch wenn meine Reise nach Finnland schon wieder einige Wochen vorbei ist – meine Begeisterung für dieses nordische Land ist es keinesfalls! Und daher möchte ich Euch heute ein drittes Mal mit auf meine Reise nach Finnland nehmen. Diesmal geht es in den Nationalpark Koli – im Nord-Osten Finnlands.
Der Nationalpark Koli – die Wiege finnischer Geschichte
Wer von meiner Reise nach Vuokaati und der winterlichen Kulisse schon begeistert war, der wird die Destination des Nationalpark Koli ebenso lieben.
Der Berg Koli liegt in der finnischen Region Nordkarelien direkt am Pielinen-See und ist umgeben von einem insgesamt 30 km² großen Nationalpark. Die berühmte Aussicht von der Spitze des Koli über die umgebende Seenlandschaft gilt in Finnland als nationales Symbol und war Heimat von finnischen Künstlern wie Eero Järnefelt und Pekka Halonen, Schriftstellern wie Juhani Aho und Komponisten wie Jean Sibelius diente sie als Inspiration.
Wer einmal diesen Ausblick über den See von Break Sokos Hotel selbst erlebt hat versteht warum!
Unterwegs mit der besten Reisetruppe der Welt! Photo by: Harri Lindfors
Leider war es am Tag unserer Anreise sehr verschneit, was den einmaligen Blick über den See auf den Bildern gar nicht so rüberbringen kann, wie er wirklich war – denn er war einfach magisch. Am besten erlebt ihr ihn einfach vor Ort, um zu verstehen, welche Magie von diesem finnischen Stückchen Erde ausgeht und warum er oft als die Wiege der Finnen bezeichnet wird.
Der Pielinen-See verfügt nämlich über viele kleine Inseln und ist umrahmt von einer einmaligen Natur-Kulisse, wie ich sie vorher noch nie erlebt habe. Und mit seinen insgesamt 90 km markierten Wanderwegen ist der Nationalpark Koli auch sicherlich im Sommer ein tolles Reiseziel.
Zum Glück gibt es ©Shutterstock – so kann ich Euch diesen einmaligen Ausblick vom Koli auch hier zeigen…
Der Koli – ein Ort mit Geschichte
Doch der Nationalpark Koli war nicht nur für finnische Dichter, Denker und Musiker ein inspirierender Ort. Auch geschichtlich hat dieser Ort für die Finnen eine große Bedeutung gehabt. Der Koli war in vorchristlicher Zeit eine religiöse Kultstätte. Am Nordhang befand sich eine Opferstätte, an der unter anderem Gold- und Silbermünzen gefunden wurden. Dem Volksglauben nach wohnten auf dem Berg mächtige Geister. Auf dem Koli fanden Gerichtsverhandlungen statt, bei denen verurteilte Verbrecher in den Abgrund gestürzt wurden.
Skifahren im Nationalpark Koli
Im Skigebiet in Koli findet ihr insgesamt 13 Pisten in zwei Skigebieten. Die Pisten in Loma-Koli liegen direkt im Ort und sind gut für Anfänger, Fortgeschrittene und auch Kinder geeignet. Zudem gibt es noch die Pisten am Ukko-Koli, die etwas anspruchsvoller sind. Der Tagesskipass für Erwachsene kostete in 2018 37 Euro und für Kinder 26 Euro – der Skipass gilt in beiden Gebieten.
Übernachten in Koli – im Break Sokos Hotel
Der ideale Ort um dieses Stück finnische Geschichte auf Skiern zu erkunden ist das Break Sokos Hotel am Gipfel des Kolis. Nicht nur das Essen im Break Sokos Hotel in Koli war unglaublich lecker, auch die Atmosphäre und die Zimmer waren traumhaft und haben den Zauber dieses Ortes unterstrichen.
Und nach einem langen Tag draußen – ob auf Skiern, beim Langlaufen, Schneeschuhwandern oder den anderen, tollen Outdoor-Aktivitäten die Finnland zu bieten hat, könnt ihr im Koli Relax Spa im Break Sokos Hotel perfekt entspannen. Ob in der Sauna, dem Whirlpool oder dem Outdoor-Tub unter den finnischen Sternen – hier konnten wir unseren Abend perfekt ausklingen lassen.
Einer der Pools in Koli Relaxing Spa – und das mit dem Posieren übe ich noch ein wenig 😉
Doch nach all den Abenteuern, die ich ohnehin schon auf dieser Reise erleben durfte, hatte unser Stop in Koli noch ein ganz besonderes Highlight für mich. Ein kleiner „Reitertraum“ – der mein Herz mit so viel Glück erfüllt hat wie schon lange nicht mehr.
Winterreiten auf Island-Pferden in Finnland
Island Pferde sind treue Begleiter – auch wenn es durch meterhohen Schnee gehen soll. Was sie allerdings gar nicht mögen – wenn man sie „Pony“ nennt. Denn auch, wenn die Isländer nicht immer die größten Pferde sind, so sind sie eben doch Pferde und nicht Ponys. Auch an diesem Tag schneite es in Finnland – und so waren wir zu Beginn gar nicht sicher, ob es mit dem Reiten klappen würde, da auf der Paimentupa Ranch immer wieder der Strom ausgefallen war. Aber Pferden ist so was bekanntlich egal – uns so machten wir uns zusammen mit diesen wunderschönen Pferden auf in die finnischen Wälder und über Felder.
Gemeinsam mit dem Pferd durch den Schnee – ein echtes Erlebnis
Das Glück dieser Erde…
War es auf der Koppel der Paimentupa Ranch noch recht windig, änderte sich dies recht schnell, als wir mit den Pferden geführt von unserem Guide in den Wald einbogen. Die Isländer strahlten den gesamten Ritt eine solche Ruhe aus, und hoch zu Ross war es, umgeben von dieser winterlichen Natur, so unglaublich friedlich. Ein perfekter Ort um abzuschalten, zur Ruhe zu kommen und einfach nur den Moment zu geniessen. Dementsprechend gibt es von den Momenten auf den Pferden auch keine Fotos – denn ich wollte jeden Moment auf dem Rücken des Pferdes in vollen Zügen auskosten.
Me – just happy
Aber ich denke ein Blick in meine glücklichen Augen sagt alles, was es zu sagen gibt über dieses einmalige Erlebnis.
Ein 1 Stunden Ausritt auf der Paimentupa Ranch kostet 35 Euro und wer einen längeren Reiturlaub in Finnland verbringen will, kann auch eine der vielen, verschiedenen Übernachtungsmöglichkeiten auf der Ranch nutzen.
Essen in Koli – im Pub Kolin Ryynänen
Selbstverständlich wurde auch während unseres Aufenthalts in Koli gegessen. Und neben dem Grill it! am offenen Feuer, von dem ich Euch in meinem anderen Finnland-Artikel erzählt habe, waren wir zudem noch zum Mittagessen im Pub Kolin Ryynänen. Der urige Pub ist bekannt für seine großartigen Fish and Chips – für die Vegetarier unter uns (wie ich es seit einiger Zeit bin) gab es statt des Fisches gebratene Aubergine.
Ich sag nur so viel – die 2,5 Kilo, die ich vor meiner Finnlandreise für das Projekt „die Skihose muss passen“ abgenommen habe, waren dringend nötig, so gut wie ich hier während meiner Reise gegessen habe.
Finnland – wir haben uns nicht das letzte Mal gesehen!
Das war nun also der dritte und damit letzte Teil meiner Finnland-Reise im Winter und ich gebe zu – ich bin fast ein bisschen traurig darüber. Denn mit dem Schreiben eines jeden Blogbeitrags konnte ich auch nochmal in meinen Gedanken zurückreisen in dieses wunderschöne Land mit diesen so unglaublich netten Menschen. Kein Wunder also, dass laut des Glücksreports 2018 in Finnland die glücklichsten Menschen leben! Denn noch nie habe ich den Winter und die Natur in ihrer so ursprünglichen Weise erleben dürfen wie in Finnland.
Ich danke Visit Finland und der Finnish Ski Resort Association vielmals, die mich zu dieser wunderschönen Reise eingeladen haben und mir somit die Chance gegeben haben, dieses Glück mit Euch zu teilen!
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